Nun war also wieder Wasenzeit, wenn auch in der Herbstvariante. Im Frühjahr lernte ich Klara und ihre Freundinnen kennen, als die vier Mädchen nach Bad Cannstatt aufs Frühlingsfest fuhren. Kurz danach versohlte ich sowohl Klara als auch Lissy, Mimi und Lea in meiner Wohnung die süßen Popos, nachdem sie mir ihre Mooning-Schandtaten beichteten. Von den vier hübschen 18-jährigen Gymnasiastinnen war es vor allem Klara, die es sehr gern mochte, wenn sich eine männliche Hand auf ihren Hintern verirrte. So wurde ich zu Klaras Erzieher, der sich rund um die Uhr um sie kümmern sollte. Klara bestand darauf, für ihre vermeintlichen Verfehlungen über meinem Schoß liegend, den Po vollzukriegen. Sie erklärte mir sehr deutlich, dass sie sich extra einen älteren Mann dafür ausgesucht hätte. Klara war der Meinung, dass ein jüngerer Mann nicht in der Lage sei, ihrem brodelnden Temperament Herr zu werden. Ich wäre der Richtige! Klaras Vorstellungen waren sehr eindeutig, ließen keinerlei Zweifel zu. Wenn sie Mist baute, trug sie es in ihr Strafbuch ein. Einmal die Woche, meistens am Samstagabend trafen wir uns. Ein nettes Detail bürgerte sich bei unseren Treffen ein, das unserem ersten Kennenlernen in der S-Bahn geschuldet war: Klaras kurze Lederhose.
Das wirklich sehr hübsche Mädchen schlug selbst vor, dass sie dann diese schwarze, speckige Lederbuxe tragen könnte. Ich fand es eine hübsche Idee, auch aus nicht ganz uneigennützigen Gründen. Klaras Popo spannte diese kurze Hose auf die reizendste Weise. Ich konnte mich nicht an ihr satt sehen, wenn sie mit ihrem rot-weiß karierten Hemd und den Heidizöpfen vor mir stand. Klara wirkte schuldbewusst, was durchaus kalkuliert war. Sie wusste genau, dass sie mich in dieser Aufmachung in Rage brachte. Vor allem dann, wenn sie sich mit den Händen den Po rieb und mich dabei so verzweifelt ansah. Dieses kleine Luder spielte ein Spiel mit mir und ich ging gerne darauf ein.
Ich erinnere mich an das erste Mal. Klara zeigte mir die Aufschriebe, die sie in den ersten vier Wochen festgehalten hatte. Ich setzte mir meine Brille auf, während sie mich neugierig ansah. Was da unter dem ersten Punkt stand, konnte ich jedoch nicht als Verfehlung anerkennen. Ich sagte zu ihr: „Fridays for Future Demo – Schule geschwänzt? Dafür werde ich dir sicher nicht den Po versohlen, Klara!“ Ich konnte das Mädchen doch nicht bestrafen, weil sie sich gegen die Zerstörung unseres Planeten wandte! Ich gehörte ja nicht zu denen, die Greta Thunberg übers Knie legen wollten, nur weil sie uns ein paar unangenehme Wahrheiten mitteilte. Klara lächelte. Sie wäre wohl enttäuscht gewesen, wenn ich ihr für ihr Klimaengagement den Po gewärmt hätte. Da waren die anderen Verfehlungen schon eher ein Grund, ihr die Lederhosen stramm zu ziehen. Klara gab zu, immer noch ihrem Mooning zu frönen. Ich hatte ihr diesen gefährlichen Unfug verboten, aber anscheinend ohne den richtigen Nachdruck. Ich hakte nach: „Was hast du gemacht, Klara? Ich möchte, dass du mir die Wahrheit sagst!“ Klara stotterte fast, als sie mir ihr neuerliches Vergehen beichtete. Ich glaubte, nicht richtig gehört zu haben, als sie loslegte: „Ich hab ehrlich gesagt, nie damit aufgehört! Die Mädels und ich machen das immer noch regelmäßig. Ich kann es mir einfach nicht abgewöhnen. Es ist zu geil, wenn ich meinen nackten Popo einem vorbeifahrenden Auto präsentiere. Da krieg ich so einen Kick, das kannst du dir nicht vorstellen. Ich weiß, dass ich dafür den Arsch vollkriege…aber das ist es mir wirklich wert…ehrlich!!!“ Sie wirkte ernsthaft und erwachsen.
Dass sie so offen darüber sprach, fand ich gut. Ob es sich strafmildernd auswirken sollte? Ich war mir da nicht ganz sicher! Die anderen Verfehlungen waren harmlos gegen das Mooning. Zu spät zur Schule kommen war dabei oder Blaumachen und ähnliche Sachen. Klara sah mich neugierig an, rieb sich dabei ihren speckigen Lederhosenboden. Ich hatte nicht vor, mir die Hände zu ruinieren. Deshalb wies ich Klara an, ihre kurze Hose auszuziehen: „Die Hose muss runter, Klara! Du kriegst jetzt den Po voll!“ Sie sah mich ungläubig an, nestelte aber brav an ihren Hosenträgern. Mein Gott, was war sie nur für ein schönes Mädchen! Die 18jährige Schülerin legte die Lederhose auf meinem Couchtisch ab, wobei sie mir ihren hübschen Höschenpopo zeigte. Ich saß auf meiner bequemen Couch, als ich Klara zu mir zitierte. „Komm jetzt und leg dich über meine Knie!“ Sie tat es umgehend, presste ihren Bauch an meine Lenden. Ich kam mir beinahe schäbig vor, als ich ihren zarten Po entblätterte. Ich war Ende fünfzig, verdammt nochmal! Das süße Mädchen über meinem Schoß könnte wirklich meine Enkelin sein. Ich schwitzte, als mir der enorme Altersunterschied von beinahe 40 Jahren in den Sinn kam.
„Hast du mich vergessen, Jürgen? Es geht doch hier um meinen monatlichen Povoll!“, sagte sie ernst.
Sie wollte mich wirklich auf ein Versäumnis hinweisen, so grotesk es auch klingen mag. Ich hob also meine offene Handfläche, um diesem bildschönen Mädchen den Po zu verhauen. Es musste hunderte junger Männer geben, die Klara anschmachteten. Wieso suchte sie sich denn mich aus? Einen alternden Mann, dessen schütteres Haar langsam grau wurde. Ich hatte mir immerhin mühsam das Rauchen abgewöhnt, da mich dieses jahrelange Laster wirklich nervte. Ich fand, dass ich seit diesen zwei Monaten jünger aussah, aber natürlich wirkte ich immer noch nicht wie ein Zwanzigjähriger. Nein, man sah mir mein Alter an und auch, dass ich nicht allzu viel ausgelassen hatte in meinem Leben. Klara schien es nicht um Äußerlichkeiten zu gehen, als sie mich ausgeguckt hatte.
Dieses seltsame Mädchen weinte nun leise, da ich sie doch ziemlich streng abstrafte. Ich versohlte sie gründlich, weil ich mir einfach Sorgen machte. Es war doch gefährlich, was sie da mit Lissy, Mimi und Lea abzog! Den Popo aus dem Fenster eines fahrenden Autos zu recken, das war doch kein Kavaliersdelikt! Ich steigerte mich richtig in meine Empörung hinein, klatschte Klaras Hintern mit voller Kraft. Als ihr kleiner, runder Po feuerrot leuchtete, schickte ich sie zum in die Ecke stehen. Klara tat, was ich ihr befohlen hatte, zuckelte brav in die ihr zugewiesene Zimmerecke. Da stand sie nun mit ganz nacktem Hintern, der so einladend in meine Richtung wies. Sie wackelte mit ihren verhauenen Backen, oder bildete ich mir das ein? Die 18Jährige war eine bildhübsche, junge Frau!
Ich konnte nicht leugnen, dass es mich erregte, wenn sie sich über meinen Schoß legte. Das überdurchschnittlich intelligente Mädchen spürte doch, wie sehr mich die Berührungen aufwühlten.
Klara rutschte so lange auf meinen Knien herum, bis sich ihr Po von seiner sonnigsten Seite zeigte. War da nicht ein Leuchten in ihren Augen, als sich ihr Bauch an meiner Erregung rieb? Mein Gott, ich war Ende fünfzig, ganze 40 Jahre älter als dieses langhaarige Mädchen. Was fand sie bei mir, das ihr die Jungs in ihrem Alter nicht geben konnten? Ich konnte keine glatte Haut mehr vorweisen und bekam immer mehr tiefe Falten. Gut, ich war immer noch schlank und kein bisschen dick. Mit einem zwanzigjährigen Jungspund konnte ich es aber nicht mehr aufnehmen. Klara blinzelte mir zu, als lese sie in meinen Gedanken. Hatte sie mich doch noch für etwas Anderes auserkoren, als “nur“ für ihre Nacherziehung? Nun berührten ihre Hände die rot-heißen Pobacken, um sie mit allen 10 Fingern ausgiebig zu reiben. Es hatte schon etwas Lüsternes an sich, das ich stirnrunzelnd beobachtete. Sie grinste frech, fuhr sich dann seufzend über die hochroten Arschbacken. Ich brauchte mich nicht zu fragen, was diese junge Frau mit ihren eindeutigen Gesten bezweckte. Klara sprach es sowieso aus:
„Jürgen…es wäre so schön, wenn du mich in den Arm nehmen würdest…Komm, tröste mich doch…“
Ich tat so, als hörte ich sie nicht. Klara ließ aber nicht locker. Die junge Dame wollte es nun wissen.
„Jürgen…gefalle ich dir denn gar nicht? Magst du mir nicht meinen Popo eincremen? Hmm…das wär lieb von dir!“ Ihre Hände rieben den süßen Po, glitten ohne Pause über diese makellos glatte Haut.
Ich konnte mich nicht länger ihrem Zauber entziehen, wollte es auch nicht. Ich ging zu ihr, nahm ihre kleine Hand in die meine. Nun führte ich meine Klara ins Schlafzimmer, wo sie sich wieder über meinen Schoß legte. Der schmollmündige Schlingel reckte mir den Popo entgegen, damit ich ihn ausgiebig behandeln konnte. Ich passte auf, damit ich Klara nicht an gewissen Stellen berührte. Sie machte mir diesen Vorsatz schwer, da ihr Becken in ständiger Bewegung zu sein schien. Prompt traf meine Fingerkuppe ihre vorwitzige Schamlippe, auf der ein niedliches Muttermal prangte. Klara hatte ihr Geheimstes sorgfältig freigelegt. Die heutigen jungen Frauen entledigten sich ja fast alle ihrer Geschlechtsbehaarung, während die Döschen der Mädchen aus meiner Jugendzeit zum Teil üppige Wäldchen zierten. Mir gefiel, dass Klara einen schmalen Streifen stehen gelassen hatte, der ihren rosigen Schlitz zu bewachen schien. Ich sah einige Perlen der Lust hervortreten, was meiner stärker werdenden Erektion nicht gerade abträglich war. Da ich mich immer noch primär um ihren Popo kümmerte, begann Klara, an sich selbst herumzuspielen. Sie stöhnte unverhohlen und immer lauter.
Mein Daumen streifte ihren Anus, glitt sanft den Damm entlang. Klara rutschte von meinen Knien, um sich umgehend an meiner Hose zu vergreifen. Ich wollte erst ihre Hand wegschieben, aber da war es schon zu spät. Klara holte sich, was sie haben wollte, ohne dabei auf meine Skrupel Rücksicht zu nehmen. Nun hielt sie ihn fest in der Hand, deren Finger eine Faust bildeten. Ich stöhnte verzweifelt:
„Nein Klara…das dürfen wir nicht…tuuun…“ Sie verschloss meine Lippen, wichste mich einfach weiter. Ich gab mich gern geschlagen, ließ sie gewähren. Ja, ich gab mich ganz dem Verbotenen hin.
Es war wundervoll, wie sie mein Glied bearbeitete. Sie sah mich ganz ernst an, während ihre Faust über meinen Schaft glitt. Ich lag bequem auf dem Rücken, während sie mit bloßem Po auf meinen Beinen hockte. Klara sollte auch nicht zu kurz kommen, weswegen ich ihr einen Finger hineinsteckte. Sie lächelte glücklich, als ich ihren Kitzler stupste. Klara war ein so fröhliches, gut gelauntes Mädchen.
Sie steckte mich mit ihrer Lebensfreude an, indem sie meine misanthropischen Tendenzen zum Teufel jagte. Klara kicherte, als ich ihren nackten Körper kitzelte. Wir rangelten auf dem Bett, wobei sie wie wild auf mir herum hopste. Ihr kugelrunder Popo wirbelte auf und ab, als ob ihn die Schläge wütend gemacht hätten. Zu meinem Erstaunen hielt das Mädchen eine Packung “Cilly Joy“ in der Hand. Sie öffnete sie, um eines der hauchdünnen Kondome zu entnehmen. Klara wirkte auf mich, als hätte sie diese Dinger schon des Öfteren benutzt. Der Eindruck verfestigte sich in dem Moment, da Klara den Präser über meinen Schwanz rollte. Was hatte ich erwartet? Ich schalt mich einen konservativen Idioten, da ich annahm, dass ein 18jähriges Mädchen noch jungfräulich sein könnte.
Es änderte auch nichts daran! Sie setzte sich so auf mich, dass wir perfekt zueinander fanden. Ich kam mir nun nicht mehr schmutzig vor, wie ein dreckiger, alter Mann, der ein unschuldiges Mädchen besteigt. Klaras befreiendes Lachen machte meinen Selbstzweifeln den Garaus. Sie fing langsam an, auf mir zu reiten, wie ein junges Cowgirl ihren älteren, aber umso treueren Hengst. Klara definierte die Regeln neu, die ihre Erziehung betrafen. Zumindest diejenigen, die nach ihrem Popovoll galten.
Ich wusste nun, dass diese Beziehung noch viel gefährlicher werden konnte, als ich zuerst annahm.
Nichtsdestotrotz genossen wir unsere liebevolle Umarmung in vollen Zügen. Ich fragte mich nicht mehr, ob Klara mein – im Vergleich zu ihrem jungen Leib – welker Körper abschrecken konnte. In diesem göttlichen Augenblick dachte ich auch nicht mehr an ihren Vater, der mich – wahrscheinlich und irgendwie auch verständlich – am liebsten abgeknallt hätte, wenn er von unserer Liaison gewusst hätte. Es war ein höllischer Ritt auf dem Rande eines brodelnden Vulkans, den wir uns da leisteten.
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