Wir kamen vom Reiten und waren ziemlich verschwitzt. Ich war zum ersten Mal hier und auf dem Rückweg vom Stall kamen wir an einem Tümpel vorbei, der etwas verdeckt hinter einem Gebüsch lag und der mir beim ersten Vorbeikommen gar nicht aufgefallen war.
„Jetzt einmal die Füße ins Wasser hängen, was?“
„Nur die Füße?“, antwortete sie. „Warum nicht gleich ein Vollbad? Warm genug ist es doch dafür.“
Sie setzte sich am Ufer hin und versuchte vergeblich, ihre Reitstiefel auszuziehen.
„Das hat gar keinen Zweck“, meinte sie und stapfte mitsamt den Stiefeln ins Wasser. Dabei lächelte sie mich vielsagend an. Ich verstand und ließ nun auch meine Reitstiefel an. Dann folgte ich ihr ins Wasser. Das Wasser lief mir in die Gummistiefel und ich spürte wie die Socken sich vollsaugten und meine Reithose, die sowieso sehr eng war, legte sich nass nun noch enger an meine Beine. Ein äußerst angenehmes Gefühl. Das warme Was-ser durchnäßte mir die Hose und wir standen nun beide bis zu den Knien drin. Dann fing sie plötzlich an zu plantschen und ich machte es ihr nach. Im Nu waren wir durch und durch nass. Wir trugen beide nur ein T-Shirt. Und wenn T-Shirts nass sind, geben sie interessante Durchblicke preis. Sie in ihrer nassen Reithose und dem fast durchsichtigen T-Shirt war ein höchst interessanter Anblick, der mir gute Gefühle verursachte. Durch meine eigene nasse Kleidung wurden die noch gesteigert, so dass ich merkte, wie meine sowieso enge Hose noch ein bisschen enger wurde. Das warme Wasser tat seinen Teil dazu. Wir alberten eine Weile herum, bis sie im seichten Uferwasser auf alle viere ging, mir ihren strammen Hintern entgegenstreckte und zu mir nach hinten lachte. Ihre Hose glänzte, der Stoff spannte sich um ihren Po und ließ genau so viel erahnen, wie er verbarg. Umrisse eines Slips könnte ich nicht erkennen.
„Gefällt, dir was du siehst?“
„Ich kann nicht klagen.“
Dann ging ich zu ihr. Das Wasser bedeckte nun nicht mehr die Beule in meiner Hose. Ich klopfte ihr spielerisch auf den nassen Hintern, ließ dann meine Hand liegen und hielt nun eine ihrer hübschen Backen in der Hand. Sie ließ es sich gefallen und hielt sogar etwas dagegen. Dann drehte sie sich im flachen Wasser auf den Rücken und brachte mich mit einer geschickten Beinschere zu Fall. Ich ließ mich neben sie fallen und dann rangen wir miteinander. Dabei geriet ihr Schenkel zwischen meine Beine. Ich hielt ihn fest und ihr Widerstand wurde aus einer Rauferei zu einem fordernden Rhythmus. Darauf ging ich ein und als ich die Klammer meiner Beine löste, rutschte ihr Oberschenkel höher. Jetzt drückte sie eindeutig gegen meine Hose. Wir sprachen kein Wort. Stattdessen legte ich den Arm um sie und langte wieder an ihren Hintern. Diesmal ließ ich die Hand die Hand nicht still liegen, sondern streichelte ihr nun den Hintern und genoß das Gefühl der nassen Hose. Der Stoff fühlte sich glatt und stramm an. Langsam drehte ich sie herum, bis ich ihren Rücken vor mir hatte und fuhr langsam von hinten mit meiner Hand zwischen ihren Beinen nach vorn.
„War es das, was du wolltest? Ich dachte, dir ist schon warm.“
„ Ja. Gut, daß wir im Wasser sind, sonst würde ich noch schwitzen.“
Ich hielt meine Hand ganz ruhig und sie fing an, sich daran zu reiben. Ich ließ sie gewähren und hörte uns beide tief atmen. Nach einer Weile nahm ich meine Hand weg und als sie sich darüber beschweren wollte, zog ich sie mit beiden Händen an mich und rieb mich nun selber an ihrem Hintern. Sie schmiegte sich an mich und ging auf meine Bewegungen ein. Erst hielt ich mit beiden Händen ihre Hüfte fest, und als sie sich an mich presste, ließ ich eine Hand über ihr nasses T-Shirt wandern. Ich streichelte ihr den Bauch, fuhr ihr den Rippenbogen entlang und unter ihrer Brust her, ohne ihre Brustwarze zu berühren. Meine Hand erkundete ihre Vorderseite, ich vermied es aber bewußt, ihre Brüste anzufassen.
Plötzlich ließ sie sich nach vorne auf den Bauch fallen. Natürlich landete ich mit im Wasser.
Sie drehte sich auf den Rücken, sah mich an und lachte.
„Du machst mich ganz schön heiß, weißt du das? Ich glaube, davon könnte ich noch etwas mehr gebrauchen. Kannst du mir helfen, die Stiefel auszukriegen?“
„Kann ich mal versuchen. Gib mir deinen Fuß.“
Ich nahm ihren Fuß zwischen die Beine und tat so, als wollte ich ihren Stiefelknecht spielen. Dabei zog ich aber nicht ernsthaft, sondern vergnügte mich mit ihrem Stiefel.
„Ein bißchen mehr darfst du dich schon anstrengen. Ich helfe auch mit.“
Darauf stemmte sie mir den anderen Fuß gegen meinen Hintern und trat sanft zu. So spielten wir eine Weile rum, dann zog ich ihr ernsthaft die Stiefel aus.
„Jetzt bist du dran“, sagte ich, hielt ihr meinen Fuß hin und nun ging das Spiel anders herum. Sie rieb sich an meinem Stiefel, während ich ihr sanft rhythmisch in den Hintern trat. Als auch ich meine Stiefel aushatte, stand ich auf. Ich trat hinter sie, öffnete ihre nasse Reithose. Sie trug wirklich keinen Slip darunter. Ich strich ihr über die glänzenden Hosenbeine, dann zog ich ihr die Hose bis zu den Füßen runter und brachte sie zu Fall. Dann beugte ich mich zu ihr runter, fuhr ihr mit der Hand von hinten zwischen die Beine und schob ihr einen Finger in ihre nasse Spalte. Sie stöhnte überrascht auf, verkrampfte sich einen Moment und entspannte sich dann aber gleich wieder. Nun wollte ich auch endlich meine enge Hose loswerden. Ich ließ sie los und während ich mich auszog, drehte sie sich auf den Rücken. Ihre Füße waren immer noch von der Reithose gefesselt. Sie stellte die Füße auf, spreizte die Knie, soweit es ging und hob sich mir entgegen. Ihre dunklen Brustwarzen zeichneten sich unter dem nassen T-Shirt ab und der Stoff legte sich eng um ihre Brüste.
„Komm. Lass mich nicht so lange warten.“
Ich legte mich auf sie und noch während ich in sie eindrang, kam es mir.
Kurz blieb ich liegen, dann begann ich mich in ihr zu bewegen. Es fühlte sich an, als ob sich alles in meiner Lendengegend zusammen zog, gleichzeitig hatte ich das Gefühl, ich würde platzen. Meine Hand suchte und fand ihre harten Brustwarzen und spielte damit. Eigentlich konnte ich nicht mehr, aber jetzt aufhören konnte ich noch weniger und so machte ich weiter, bis sie aufstöhnte, mir ihren Leib entgegen presste und mich dann festhielt.
„Ich kann nicht mehr“, keuchte ich.
„Aber ich, wenn ich mich ein bißchen erholt habe. Solange darfst du dich auch ausruhen.“
Halb nackt lagen wir im flachen Wasser. Mir kam eine Idee. Ich zog mir die nasse Reithose wieder an.
„Ich glaube, ich könnte jetzt eine Dusche gebrauchen“, sagte ich.
Sie verstand und zog sich nun ebenfalls die enge Reithose wieder hoch. Als sie sich nach ihren Stiefeln bückte, hatte ich gleich wieder meine Hände an ihrem Po. Sie schmiegte sich gleich wieder an meine Hände. Ich ließ sie aber nur kurz gewähren und forderte sie dann zum Gehen auf.
Wir kamen ins Haus und gingen, ohne die Stiefel auszuziehen, direkt ins Bad. Hier gab es keine Duschkabine, sondern nur einen Abfluss im Boden und der Wasserkran war an der Wand angebracht.
„Praktisch“, meinte ich und während ich mich noch umsah, nahm sie die Brause in die Hand. Irgendwie schraubte sie daran herum und als sie das Wasser andrehte, kam ein kräftiger Massagestrahl heraus.
„Dreh dich mal mit dem Gesicht zur Wand.“
Ich tat, was sie sagte und bekam zum Lohn eine Wassermassage. Das warme Wasser lief mir durch das T-Shirt in die Hose, dann fühlte ich den starken Wasserstrahl meinen Po entlang, bis er zwischen meinen Beinen angekommen mich massierte.
„Jetzt dreh dich zu mir um.“
Sie hielt den Wasserstrahl auf meinen Ständer, der sich in der nassen Hose einen Platz gesucht hatte. Das Wasser massierte mich und lief wohlig an meinen Beinen runter. Es war unglaublich schön. Ich ließ mich so eine ganze Weile verwöhnen. Sie sorgte geschickt dafür, daß ich zwar total heiß wurde, aber nicht zu schnell genug hatte.
„Willst du auch mal?“, fragte ich mehr aus Spaß.
„Nee, ich will was besseres. Warte mal.“
Sie drehte das Wasser ab und holte dann aus einem Schrank in der Ecke des Bades einen Eimer, der mit einer dicklichen Flüssigkeit gefüllt war.
„Weißt du, was das ist? Das ist Kleister, damit kann man herrlich spielen. Damit darfst du dich revanchieren.“
Ich überlegte einen Moment, dann langte ich in den Eimer. Sofort glibberte es an meinen Fingern. Ich schöpfte eine Hand voll Kleister und fuhr ihr damit hinten in den Hosenbund. Das wiederholte ich und dann verstrich ich das Zeug zwischen ihren Hinterbacken. Ich fuhr langsam durch ihre glibbrige Spalte, soweit ich in die enge Hose kam. Zärtlich bestrich ich mit dem Finger alles, was ich erreichen konnte. Sie schnurrte mich an wie eine Katze. Dann schöpfte ich noch einmal beide Hände voll Kleister aus dem Eimer und rieb damit ihre Brüste unter dem T-Shirt ein, während ich mich von hinten an ihr rieb. Und schließlich öffnete ich ihren Reißverschluß und langte mit einer Hand voll Kleister zwischen ihre Beine. Ich konnte nicht sagen, wer von uns beiden erregter war.
Mit der anderen Hand zog ich ihr die Hose bis zu den Knien runter. Dann machte ich mir selber die Hose auf und führte meinen Schwanz zwischen ihre Pobacken. Während ich sie an der kleisterglitschigen Muschi streichelte, massierte ich ihr gleichzeitig mit einem Finger ihren Anus und glitt schließlich sanft hinein. Sofort verkrampfte sie sich, ließ mich aber gewähren.
„Ich weiß, was du willst, aber ich hab ein bisschen Angst davor. Das hab ich noch nie gemacht.“
„Ich versuche, vorsichtig zu sein“, gab ich zur Antwort.
Ohne ihre Spalte loszulassen, führte ich mit der anderen Hand meinen Schwanz an ihr Arschloch und schob ihn sanft, aber bestimmt in sie rein. Sie atmete tief und als ich ganz drin war, entspannte sie sich. Als ich mich in ihr bewegte, begann sie so zu stöhnen, als hätte sie Schmerzen. Sofort hielt ich still.
„He, nicht aufhören. Es wurde gerade richtig gut.“
„Du Lustweib, du.“
„Selber Lustmolch!“
Und dann sprachen wir nicht mehr weiter, man hörte nur noch unseren Atem, während ich sie von hinten nahm.
Später rollten wir uns dann sauber und abgetrocknet in ihr großes Bett.
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