Ich griff zu. Nicht brutal oder so, aber bestimmend. Das weiche langsam zu erschlaffen beginnende Tittenfleisch lag gut in meinen Händen. Mein Riemen füllte inzwischen meine Jeans gut aus.
Ich deutete auf ihre Hose: „Ausziehen!“
Sie nestelte unentschlossen am Knopf der Hose.
„Mach du Flittchen, ich habe nicht ewig Zeit!“
Sie wollte aufbegehren, etwas sagen, aber nach einem Blick in mein Gesicht fügte sie sich in ihr Schicksal. Sie ließ die Hose fallen und beförderte sie mit einem Fuß zur Seite. Nun stand sie vor mir.
Im Gegensatz zum schicken BH trug sie unten herum lediglich einen einfachen Baumwollslip. Weiß, relativ schmucklos.
"Lass ihn auch mal raus." Ich deutete bei mir nach unten.
Sie wiedersetzte sich: „Nicht in diesem Tonfall..."
"LASS ... IHN ... AUCH MAL ... RAUS!!"
Jetzt gehorchte sie. Sie öffnete Knopf und Reißverschluss und zog die Jeans nach unten.
„Weiter!" Sie zog meine Unterhose nach vorne. Meine dreiviertelsteife Zauberflöte schnellte ähnlich heraus, wie ihre Titten als die Körbchen fielen.
„Oh", sagte sie.
„Oh, was?", fragte ich. Aber sie antwortete nicht.
Die Pfeife anblasen
„Bring ihn mal auf Betriebsstärke!"
Sie blickte mich fragend an.
Ich machte mit der Zunge in meinem Mund eindeutige Bewegungen, so dass eine Wange sich mehrfach ausbeulte.
„Du Schwein!"
„Sagtest du bereits", antworte ich lakonisch. „Und, jetzt knie dich hin und verrichte dein Schlampenwerk!“
Sie kniete sich tatsächlich vor mich und nahm einen beachtlichen Teil meines Schwanzes in den Mund. Sagte ich schon, dass ich normal gebaut bin? Ich habe nicht so einen angeblichen Monsterprengel mit dem viele ja aufschneiden. Das habe ich nicht nötig. Aber meine 'ehrlichen 16 cm' so einfach wegstecken, das schafft auch nicht jede Frau.
Regine schaffte das im zweiten Anlauf!
„Schön rein ins Blasmäulchen mit dem guten Stück, ... aber nicht zum Spritzen bringen, hörst Du, da warten noch zwei Löcher auf mich.“
Sie machte das ziemlich gut. Ich nahm dennoch ihren Hinterkopf mit den Händen und drückte meinen Pint zuweilen noch tiefer in ihren Rachen. Sie stöhnte. War das Lust, war das Schmerz oder Protest? Egal, ich ließ sie weiter machen. Plötzlich spie sie meinen Tauchsieder aus.
„Ich will nicht mehr, lieber lasse ich uns auffliegen …“
„Das überlege Dir mal schön, Süße. In einer halben Stunde hast du es geschafft. Vielleicht bringt dich was anderes auf Touren?“
Den Leierkasten polieren
„‚Polier dir mal den Leierkasten‘! Eine kleine Show für mich. Hier im Sessel.“ Ich setzte mich in einen der Sessel und zeigte auf den anderen. Regine ließ sich fallen. Guckte mich irritiert an.
„Na hier, mi mi mi mi mi.“ Ich zeigte auf mein Geschlecht und machte eindeutige Handbewegungen. „Du sollst dir die Pflaume polieren. Machst Du doch zu Hause bestimmt auch, wenn Karlchen oder der Herr Gemahl nicht zur Hand sind.“
Regine machte keine Anstalten, meinen Anweisungen nachzukommen.
Ich erhob die Stimme: „Mach die Beine breit, du Schlampe!“
Zu meinem Erstaunen wurde sie jetzt aktiv und öffnete ihre Beine. Ich sah einen großen dunklen Fleck vor ihrer Fickspalte. Ach schau mal, dachte ich, meine MILF ist erregt. Ich wusste, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Regine fing an, zwischen ihren Beinen rumzufummeln. Sie rieb mit ihren Fingern über ihren Baumwollschlüpfer. Der dunkle Fleck wurde schlagartig größer.
„Na, aber hallo, die Beine über die Lehnen, dann sehe ich besser.“
Sie kam der Aufforderung nach, saß mir jetzt breitbeinig gegenüber. Sah ein bisschen aus wie auf dem Gyn-Stuhl.
Ich folgte noch eine kleine Weile ihren Aktivitäten, bevor ich ihre weitere Anweisungen gab.
„Nun leg mal frei, das Fötzchen, ich will mal sehen was für eine Frisur du trägst.
Sie folgte diesmal sofort und ohne Widerworte meinen Regieanweisungen. Während sie den Slip abstreifte, erinnerte ich sie: „Rüber mit deinem Mösensaftschwamm, der ist beschlagnahmt.“
Tatsächlich warf sie ihn mir zu und ich warf ihn auf ihren Kleiderhaufen auf dem Fußboden nicht ohne ihn dabei kurz an meiner Nase vorbeizuführen. Ein unnachahmlicher Geruch, eine Mischung aus Pipi, Geilheit und Mösenschleim stieg in meine Nase.
Als Regine blank gezogen hatte, nahm sie wieder die Gynäkologen-Position ein. Beide Oberschenkel landeten auf den Sessellehnen.
Die Fotze klaffte auf wie eine offene Wunde, und ich war nicht sicher, ob das nur der Sitzhaltung geschuldet war. Unverkennbar herrschte in ihrer Lustgrotte bereits Überschwemmung.
Rundum die Möse trug Regine Bär. Rasiert hatte sie sich für ihren Erpresser nicht!
Weitere Anweisungen musste ich ihr nicht geben, sie fing an sich zu wichsen, sorgfältig darauf bedacht, mir guten Einblick zu gewähren. Eine Hand spreizte die Schamlippen, die andere bearbeitete die Spalte und den Lustknopf. Ab und an verschwanden ein paar Finger in der Lusthöhle. Sie stöhnte.
„Du kleine Sau, das findest du geil? Du sollst meine Lust befriedigen, nicht deine! Und vor allen sollst Du nicht auf Zeit spielen. Nicht das die Zeit um ist, ohne dass ich alle Deine Löcher gefickt habe. Also, Finger weg! Komm hoch. Aufs Bett. Auf alle viere."
Sie murmelte zwar: „Eine Stunde…!“ aber kam meiner Anweisung sofort nach.
Ich hatte das Gefühl ihre Bockigkeit war ziemlich verschwunden, aber ich zog die Nummer durch.
„Ich will mal einen Mösencheck machen!" Ich griff ihr von hinten zwischen die Beine und steckte ihr zwei Finger in die Spalte. Meine Güte, was war das denn? Die tropfte wie ein Kieslaster! Nötigung sah anders aus.
„Mann, was für eine kleine geile Sau habe ich denn hier vor der Flinte? Man könnte meinen, du genießt das!“ Ich nahm einen dritten und vierten Finger. Klaglos ließ sie alles in ihrem innersten verschwinden. Sollte etwa die ganz Hand… ? Ich seifte meine Hand komplett in ihrem Zwetschgensaft ein, legte den Daumen eng an und drang damit in sie ein. Sie stöhnte und jammerte, machte aber keine Anstalten sich entziehen zu wollen. Ich ertastete ihren Muttermund, stimulierte mit den Fingerspitzen jeden erreichbaren Winkel ihrer Grotte. Plötzlich lief ein Schauer durch ihren Körper. Sie drückte das Kreuz durch und kam mit einem Riesenorgasmus. Sofort zog ich meine Hand raus und tadelte sie: „Na, was habe ich gesagt? Mir soll es Spaß machen und jetzt kommst du einfach, du kleine Nutte. Das wird ja immer schöner!“
Durch den Dienstboteneingang
„Für Karl gibst du ja die Dreilochstute, dann bekommst du das ja auch für mich hin, nicht wahr?“ „Nein, bitte,“ presste Regine zaghaft und ohne besonderen Nachdruck hervor, „bitte nicht in den Po“. Aber ich war schon dabei ihre Po-Region mit ihrem Mösenschleim einzustreichen und auch meinen Johannes ordentlich damit einzuseifen.
„Warum nicht, ist der noch wund, von deinen beiden Besorgern, falls der Ehemann noch ran darf, oder was ist los?“
Sie sagte nichts mehr. Ich nahm sie bei den Hüften, damit sie mir nicht ausweichen konnte, setzte meinen Schwanz an, und drückte ihn durch die Rosette. Trotz allem war ich vorsichtig. Ich wollte ihr ja nicht wirklich wehtun.
Es ging ziemlich einfach. Der Schließmuskel gab den Weg klaglos frei. Sie hatte nicht zum ersten Mal einen Prengel in ihrem Arsch. Die Schmierung tat ihr Übriges. Verdächtig schnell war sie mit Eifer dabei, als ich meinen Pitten in ihrem Darm hin und her bewegte.
Die erpresste arme Frau, die zum Sex gezwungen wurde, nahm ich ihr schon lange nicht mehr ab. „Dreh dich um, ich will deinen Gesichtsausdruck sehen, wenn du mir hier zu Willen bist!“ Ich zog meinen Docht raus und drehte sie auf den Rücken. Ich griff unter ihre Oberschenkel, drückte diese hoch, damit der Hintern ebenfalls hochkam und versenkte meinen Schwengel wieder in ihrem Anus. Hatte ich es mir doch gedacht! Zwar versuchte sie zunächst grimmig und gequält zu schauen, aber über den in ihrem Darm patroullierenden Hinterlader vergaß sie ihre Show und nackte Lust machte sich in ihrem Gesicht breit. ‚Na los, geht doch‘, dachte ich und grinste innerlich.
Mit einer Hand besorgte sie es jetzt ihrer ziemlich behaarten Schnecke, mit der anderen der linken Brust. Die Augen geschlossen, schien sie völlig weggetreten. Ihre Titten ruhten, leicht erschlafft und leicht nach links und rechts abrutschend auf ihrem Brustkorb.
„Ja, spritz mir alles in den Arsch. Mein Mann macht mir das nie“, gab sie plötzlich etwas von sich preis. Ich staunte nicht schlecht, wollte von meinem Rollenspiel aber nicht lassen.
„Ich spritze wann, und wohin ich will, und ob du das in deine Arschfotze bekommst, ist noch nicht raus.“ Aber das war ein Bluff, denn lange konnte ich den Gurkensaft nicht mehr bei mir behalten, dass spürte ich. Sie lag unter mir und quickte. Nach lustlosem Hinhalten sah das schon lange nicht mehr aus. Wann hatte das wohl angefangen, dass es ihr Spaß machte? Scheiß auf das spritzen in ihren Dienstboteneingang! Ein letztes Mal wollte ich hier die „Bestimmer-Nummer“ abziehen, und zwar so richtig! Ich zog mein Pitten raus, sprang auf und stand mit rausgestrecktem Mast neben dem Bett.
„Was ist, du Sau, bring es endlich zu Ende …“ stieß sie hervor. Sie bäumte sich auf, rieb mit einer Hand die Brüste, mit der anderen ihren geschwollenen feuchten geil duftenden Fickschlitz.
„Mache ich“, sagte ich lakonisch, griff mir beherzt an den Docht, fuhr zwei-, dreimal am Schaft entlang und brachte damit das Fass sprichwörtlich zum Überlaufen. Genüsslich spritzte ich ihr zwei Schübe auf die feuchtglänzende, von ihr mit beiden Händen aufgerissene, Fotze, aus dem vorwitzig am oberen Ende eine ziemlich große Klit lugte.
Der nächste und übernächste Schwall ging auf die weißen madenartigen Brüste. Dann trat ich eilig etwas seitwärts und ließ die restlichen kleinen Spritzer auf ihr Gesicht runterrieseln.
„Zufrieden?“
Sie sagte nur zwei Worte: „Perverses Schwein!“
„Freut mich, dass es dir auch Spaß gemacht hat!“
Ich reichte ihr Taschentücher, damit sie sich säubern konnte, während ich mich bereits anzog.
Als ich fertig war, hielt ich ihr eine Papiertüte vor die Nase. Sie schaute mich fragend an. „Na, für den Schlüpper!“ Sie nahm die Tüte, drehte sich um, kramte auf dem Boden nach ihren Sachen und steckte das besudelte Stück Stoff in die Tüte.
Sie überreichte mir die Tüte mit den Worten: „Verpiss Dich“.
„Mit Vergnügen, gnä Frau!“
War da gerade ein Lächeln über ihr Gesicht gehuscht? Ich nahm meinen Rucksack vom Schreibtisch und war weg.
Zuhause holte ich sofort die versteckte Kamera aus dem Rucksack. Ihr kennt mich ja, ich konnte es nicht lassen!
Ich sichtete die Aufnahme und war zufrieden. In meiner Hose regte sich beim Betrachten schon wieder was. Da fiel mir der Slip ein. Der musste ja noch luftdicht in eine Plastiktüte verpackt werden. Ich öffnete die Papiertüte, nahm den Slip heraus und stutzte…. Im Stoff verbarg sich eine Visitenkarte. „Regine B… Baustadträtin, Leitung Dezernat 2“. Auf der Rückseite ein handschriftlicher Vermerk: „feucht42@freenet.de“. Ich pfiff durch die Zähne. Das war ja eine Überraschung…
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