Ich schaute mir mal wieder ein bisschen von Carlottas "Beute" an. Welche Paare hatte sie denn noch bespannt? Der erste Ordner den ich öffnete war ganz nett. Eine Frau vertrieb sich auf dem Bett ein wenig die Zeit mit sich selbst. Es waren schöne Aufnahmen, aber hier nicht erwähnenswert. Die Dame hatte für meinen Geschmack nicht genug Holz vor der Hütte.
Die zweite Bildserie zeigte an fickendes Pärchen an einem See vor der Stadt, der bei Nacktbadefreunden beliebt war. Carlottas Entfernung zu den Rammlern war aber zu groß gewesen, auch die Lichtverhältnisse müssen schwierig gewesen sein. Die Aufnahmen waren nicht technisch nicht besonders gut. Weiter …
Best Western – Eine Idee wird geboren
Der nächste Ordner trug den Titel "2013-05-27 Best Western". Ah, das große Hotel am Stadtrand. Ich klappte den Ordner auf. Mehr als 150 Bilder! Carlotta musste mit ihren Opfern beim Fotografieren etwa auf einer Höhe gewesen sein. 'Die Industrie-Ruine nebenan', schoss mir durch den Kopf, 'da wird sie drin gewesen sein'. Sie hatte durchs offene Fenster fotografieren können. Der Raum war etwas dämmrig. Im Schutze des Dämmerlichts und da nebenan ja nur dieses halbverfallene Gewerbegebäude ohne Bewohner stand hatten sich die beiden Akteure wohl sicher gefühlt. Ein Mann, vielleicht 55 - 60, eine Frau 40 - 45. Sie waren munter mit dem alten "Rein raus-Spiel" beschäftigt und ließen kaum eine Spielart und kaum eine Körperöffnung aus! Schöne Bilder. Aber irgendwie kam mir der Mann bekannt vor. Ich kam aber nicht drauf woher. Nicht aus meinem eigenen Bekanntenkreis, aber vielleicht eine Person des öffentlichen Lebens? Ich fütterte Google mit seinem Bild in der "Rückwärts-Bildsuche"... und Volltreffer ... der Oberbürgermeister unserer schönen Stadt. Karl W., 57. Verheiratet, wie ich einem Pressebericht entnehmen konnte. Seine Frau 55 Jahre alt. Die Dame auf dem Bildschirm konnte also nicht seine Frau sein, never ever! Er hätte sie vermutlich auch nicht in der eigenen Stadt im Hotel gevögelt, das machte irgendwie keinen Sinn. Aber wer war sie dann? Ich gab auch dieses Bild in die Bildsuche - ohne Resultat. Wie ‚ne Gewerbliche wirkte sie nicht. Ich dachte nach … Wo lernte man eine Fickfreundin kennen? Am Arbeitsplatz? Ja, am Arbeitsplatz! Ich durchforstetet die Webseiten der Stadtverwaltung - und Bingo ... die neue Baustadträtin Regine B., 42, seit vier Monaten im Amt, grinste mich von der Homepage an. Ein verwegener Plan reifte in mir heran. Sollte ich auch (mal) teilhaben an dem jungen Glück? Ihre Liebeskünste schienen erheblich und sie war eine MILF vom allerfeinsten! So eine willige Stute hätte ich auch gern mal vor meiner Flinte!
Ein paar Tage grübelte ich über mein Vorhaben nach. War es die Gefahren wert? Es war! Es war ja nicht so, dass ich ‚undersexed‘ war, dafür sorgte schon Katja. Aber hier ging es um etwas anderes. Um spielerische Machtausübung! Und was war überhaupt mit Katja? Wir vögelten jetzt seit knapp drei Monaten miteinander und sie war mir echt ans Herz gewachsen. Mehr als einmal hatte ich darüber nachgedacht, ob ich in ihr nicht die Frau fürs Leben gefunden hatte. Aber zarte Vorstöße meinerseits führten zu nichts. Katja wollte dieses Agreement und sonst nichts. Und ich wollte auf jeden Fall weiter mit Katja zusammen sein und das auch nicht gefährden, also wahrte ich den ‚Status Quo.‘ Fick-Buddies zu sein, war besser als nichts! Damit war ich aber auch frei in meinem Tun. Ich würde sie also nicht betrügen! So schritt ich zur Tatausführung …
Tue Buße
Ich ging nach der Arbeit sofort in ein Internetcafé, besorgte mir eine Instant-Mailadresse und schrieb sie auf ihrer Dienstmail an.
Von: karl40@spoofmail.de
An: b…..@stadt-….-dezernat2.de
Betreff: Tue Buße
Ich weiß eigentlich gar nicht warum ich in die Bezugszeile 'Tue Buße' schrieb. War so ‚ne Schnapsidee von mir. In den Text schrieb ich nur: "Wir müssen reden." Für den Anhang hatte ich ein besonders schönes Bild rausgesucht. Der Herr Oberbürgermeister, wie er von hinten aufreitet. Sie mit schaukelnden Hängetitten im Vierfüßlerstand. Beide schauen artig in die Kamera.
Ich wartete ... 10 Minuten ... Ping ...
"Wer sind Sie? Was wollen Sie?"
"Wer ich bin, tut nichts zur Sache. Was ich will? Kein Geld!" ... Ping ...
Diesmal kam die Antwort sofort: "Was dann, sind sie so ein verlogener Moralapostel von der Kirche oder so?"
Ach herrje ..., die hatte meine Bezugszeile ernst genommen! "Och, ich würde sie gerne mal aufs Kreuz legen und nageln, aber das hat nichts mit Religion zu tun." Ich wurde keck! "Wenn Sie sich nicht in der Zeitung wieder finden wollen oder ihr Bild im Supermarkt zwischen den An- und Verkaufsangeboten, dann lassen Sie mich auch mal ran. Einmal, und Ihre Buße ist getan!" ... Ping ... „Wer garantiert mir, dass sie mich hinterher in Ruhe lassen?“
„Niemand, mein Wort muss reichen!“ … Ping ..
„Ich muss nachdenken ... melde ich mich in 10 Minuten." Dann hüllte sie sich in Schweigen. Doch schon nach fünf Minuten kam die nächste Mail: ...Ping ... „Ok, Sie Schwein. Zwei Bedingungen: Äußerste Diskretion und wenn sie etwas Gewalttätiges oder Perverses versuchen … dann steige ich aus ... dann lasse ich lieber Sie und uns hochgehen." –
Ich antwortetet sofort: „Selbstverständlich. Wann und wo?" ... Ping ...
„Passt nächsten Mittwochnachmittag?"
Alter! Das ging ja ab. Mir lief es schon fast vor Vorfreude das Bein runter. Ich schrieb aber nur cool: „Wann genau und wo?". .. Ping ...
„14.00 Uhr im Best Western. Kommen Sie über die Tiefgarage. Ich habe unter falschen Namen eingecheckt. Der Portier ist ein alter Freund. Aber sie gehen auf keinen Fall zur Rezeption. Schauen sie im Keller nach einem himmelblauen Fiat 500X. Hinter dem Scheibenwischer finden sie einen kleinen Zettel mit der Zimmernummer. Fahren sie mit dem Fahrstuhl direkt in die oberen Etagen. Ende."
Ich pfiff durch die Zähne. So hatte sie Diskretion gewahrt. Wahrscheinlich wusste nicht mal ihr alter Kumpel an der Rezeption wer sie regelmäßig bespringen tat. Ich bedankte mich noch artig, aber es kam keine Reaktion mehr.
Nach 10 Minuten löschte ich alle Mails beim Provider und deaktivierte die Instant-Mailadresse.
Ich konnte die Tage bis zum nächsten Mittwoch kaum abwarten, aber irgendwann war es soweit. Am Vorabend rasierte ich mir noch mal schön den Sack und ging alles im Kopf durch. Letzte Skrupel vom 'Restverstand' zerstreute der 'Perverse aus der Lendengegend'. Nein, das sei doch keine Vergewaltigung, nur ein ganz klitzekleines bisschen Nötigung. Schließlich müsse sie ja nicht mitmachen ...
Jetzt gilt es ...
Am nächsten Mittag betrieb ich in meiner Wohnung noch mal intensiv Körperpflege und betrat kurz vor 14.00 Uhr die Hotelgarage. Der himmelblaue 500er Fiat in der Maxiversion war leicht auszumachen. Direkt am Fahrstuhlschacht parkte er. Wie versprochen klemmte ein Stückchen Papier hinter den Wischern. "524" stand darauf, sonst nichts. Ich fuhr in die fünfte Etage und stand bald vor der Zimmertür. Ich klopfte leise.
Sie riss sofort die Tür auf, musste dahinter gestand haben, und ließ mich ins Zimmer, sichtbar bemüht die Tür so schnell als möglich zu schließen. Mit funkelnden Augen und zornbebend schaute sie mich an: "Sie sind also das perverse Schwein, dass es nötig hat eine Frau zum Ficken zu zwingen ...?"
Ich blieb ruhig: „Ach, die Dame kommt aus Vulgarien? - Na schön, wenn unsere Unterhaltung so verlaufen soll ... Ja, das bin ich, und sie sind die kleine geile Sau, die sich von einem alten Mann für ... für ... ja, wofür eigentlich ... in alle Löcher ficken lässt? Ist es Liebe, wollen sie ein Kind von ihm ... oder bringt ihnen das berufl ... nein das spreche ich nicht aus ... So können wir miteinander reden oder wir unterhalten uns wie Erwachsene – ihre Wahl."
Sie schnappte nach Luft, kam aber ein bisschen runter.
„Ich werde sie Regine nennen, ok? Frau B ... fänd' ich deplaziert ..."
„Und sie sind ...", antwortetet Regine eisig.
„Nennen sie mich Karl, dann kommen sie nicht durcheinander ...", diese kleine Spitze wegen des Vornamens unseres allseits geliebten Oberbürgermeisters konnte ich mir nicht verkneifen. „Einen kleinen zur Auflockerung?" fragte ich und holte zwei Picolo aus der Minibar. Ich legte einen 20 €-Schein auf den Schreibtisch. „Gehen auf mich!"
Regine nahm den Picolo tatsächlich an, setzte ihn sofort an ihre vollen Lippen und nahm einen tiefen Schluck. Natürlich spritzte etwas daneben und der Sekt tropfte über ihr Kinn und verschwand im Dekolleté ihrer weißen Bluse. „Sie sind so ein Schwein ..... " begann sie wieder aufgeregt zu sprechen Ich fiel ihr ins Wort: „Ja und Sie nicht, nein? Betrügen ja nicht ihren Mann und Frau Oberbürgermeister. Machen sie mal nicht so eine Welle!"
Sie schaltete erneut einen Gang runter: „Also wie gesagt, einmal und nie wieder und sie lassen mich hinterher in Ruhe, keine weitere Erpressung."
„Geht klar", antwortete ich und ging einfach zum 'Du' über. Meinen Lümmel in einer Frau stecken zu haben und sie gleichzeitig zu siezen kam mir falsch vor. „Wenn Du deinen Job ordentlich machst, … aber mindestens eine Stunde bist du zu meiner Verfügung … hinterher nehme ich noch deinen verschleimten Slip mit.“
Wie sie da vor mir stand, einen halben Kopf kleiner, halblange dunkelblonde Haare, einen Hosenanzug mit einigermaßen gefüllter weißer Bluse ... da tat sie mir schon fast leid. Ich beschloss aber die ‚robuste Behandlung‘ fortzuführen, sie hatte ja schließlich damit angefangen.
„Los, die Uhr läuft, zeig ob du in Echt das halten kannst, was mir die Bilder versprochen haben!" „Aber, … aber...", stieß sie hervor.
„Aber was? … Es ist doch alles gesagt und abgemacht."
Ich fing an ihre prall gefüllte Bluse aufzuknöpfen. Sie wollte reflexartig die Hände erheben, ließ sie aber wieder sinken.
„Ist doch nicht so, dass da noch kein Kerl dran war und beim Ritt mit dem OB hast du doch jede perverse Sauerei mitgemacht. Eine echte Dreilochstute bist du, musste ich feststellen."
Inzwischen war die Bluse unten. Ihre Brüste ruhten in einem schönen BH.
„Was haben wir denn da? 80 B?"
„75 B - aber das geht dich Schwein eigentlich gar nichts an."
„Oh, oh, da ist jemand bockig! Da weiß ich doch gleich, was ich mit einem kleinen störrischen Pferdchen mache, … zureiten! ... - Auspacken".
Sie gehorchte und öffnete ihren BH. Eher kleine und spitze, ziemlich weiße Brüste sprangen mir entgegen. Die Warzenhöfe und Nippel waren auch nicht sonderlich dunkel und kontrastierten daher nicht stark zur umliegenden Haut. Sie war insgesamt eher der helle Typ, Büroarbeiterin halt und dann sicher auch mit langen Arbeitstagen. Aber die Möpse waren noch mal einen Tucken heller. Sahen wohl nie das Sonnenlicht.
Kleines Extra nebenbei
Peep - Das Haus der 80 Augen
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