Als ich ein wenig innehielt, richtete sie sich auf, öffnete die oberste Schublade, holte ein Kondom heraus und gab es mir. Ich legte es an und sie stütze sich wieder vorne auf. Haut auf Haut schob ich mich über ihren Rücken, mein Glied spielte an ihren Lippen, ohne meine Hände zu benötigen, allein aus der Neigung meines Unterleibs fand ich den Weg in ihre willige Enge. Noch durch den Schutz des Präservativs spürte ich ihre Feuchte, ihre Hitze. Ich bewegte mich langsam, kaum merklich, es war nur eine andere Form der Berührung. Ich fragte sie flüsternd, ob ich mich stärker bewegen sollte, fester. Sie hauchte nur: Mach einfach wie Du willst. Ihr Becken, ihre Backen drückten sich mir entgegen, kreisten mit meinen Hüften. Meine Hände hielten ihre Hüften, ließen sie wieder los, um ihre Brüste zu berühren, zu streicheln, zu fassen. Ihr Haar war nur teilweise gebändigt in einem Pferdeschwanz, mein Gesicht verschwand darin.
Ihr Keuchen war das eines verhaltenen Lachens und ihr Gesichtsausdruck im Spiegel belegte ihr unverkrampftes und unangestrengtes Genießen.
Sie war so sehnsüchtig, so verlangend gewesen, mich zu empfangen, dass ich gar nicht gewagt hatte meiner größten Lust zuzustreben, dem Genuß der weiblichen Scham mit Lippen und Zunge, durch Geschmacks- und Geruchssinn. Und ich hatte sie auch nicht mit meinem, hier bin ich jetzt unbescheiden, erfahrenen und geübten Finger in einen ersten Höhepunkt massiert. Auf keinen Fall wollte ich kommen und sie hätte ein meinem Erlebnis vergleichbares Empfinden nicht durchlebt. Ich hatte sie umfasst und drang in einem regelmäßigen Rhythmus in sie ein. Von ihrem Bauch glitt meine Hand sachte an das obere Ende ihrer Spalte, vorsichtig suchte meine Fingerspitze ihre empfindliche Knospe und begann, im selben Taktschwung zu massieren.
Dies war ein gefährlicher Moment, denn so manche Frau empfindet diesen zusätzlichen Reiz in diesem Moment als störend, schmerzhaft. Sie sackte vor mir in einem weinerlichen Keuchen zusammen, sie stöhnte und hörte nicht mehr auf. Ihre Muskeln zuckten um mein Glied, ihr Unterleib zitterte, bewegte sich heftig, dann verkrampften sich ihre Arme und Beine und sie kam in unterdrücktem, urgewaltigem Brustton. Ich ließ ab von ihrer Perle, als sie meine Hand von dort fortdrängte, nahm sie mit beiden Händen fest an ihrer Taille und stieß hart, tief und schnell in sie, so dass ich wenige Momente nach ihr mein Kommen verspürte.
Einer in der Vergangenheit häufiger erlebten Erfahrung folgend, bei der das Präservativ gerade in der abschließenden Heftigkeit geplatzt war, zog ich mich im letzten Moment aus ihr. Ich wollte ihr ganz nah sein, mich nicht in dieses Ding ergießen, schnell nahm ich den Gummi ab, drückte meinen Damm auf ihren Steiß, was mir wunderbarste Anregung gab, und zuckend verspritzte ich mich auf ihrem Rücken. Sie drängte mir lachend ihren Nacken an den Mund, noch nach Luft ringend, ich begrub mein Gesicht in ihrem Haar, drückte mich auf sie in meinen Erguß.
Sie entwand sich meiner geschwächten Umarmung, drehte sich um und ich verrieb das Sperma, das von ihrem Rücken auf meinen Bauch und meine Brust gelangt war, auf ihren süßen Bauch und ihre wunderschönen Brüste. Sein Geruch mischte sich mit dem ihrer Vagina, ein sinnliches Parfüm nach liebender Begegnung.
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