„Mein Papa hat meine Schwester Lina ins Haus geholt. Er übertrug ihr meine Erziehung, was einem furchtbaren Affront gleichkommt. Ich bin immerhin 19 Jahre alt, dazu eine Komtesse! Ach Gunther, es ist einfach schrecklich, was ich zu erdulden habe. Ich verstehe meinen Vater nicht, dass er diese Dinge zulässt…“, sie stoppte jäh, hatte Angst schon zu viel verraten zu haben. Der Fähnrich fragte sie:
„Fräulein Flora, sagen sie mir doch, um welche Dinge es sich handelt. Vielleicht kann ich ihnen helfen? Sie brauchen sich nicht zu fürchten! Es bleibt alles unter uns beiden. Ich schwöre es ihnen!“
Flora atmete tief durch, um sich dann ein Herz zu fassen. Es fiel ihr schwer, aber sie sagte ihm alles:
„Lina behandelt mich wie einen Backfisch, wenn sie verstehen? Sie straft mich auch so, wenn sie es für nötig hält. Oh Gunther, es ist wirklich beschämend für mich. Ich kann es kaum aussprechen!“
Gunther Trenck hatte eine kleine Vorahnung, um was es sich handeln könnte. Vorsichtig nahm er Floras Hand in die seine, machte ihr dadurch Mut, weitersprechen zu können. Sie lehnte sich an ihn.
„Stellen sie sich nur vor, was diese Frau mir angetan hat! Ich musste mich über ihren Schoß legen, und dann hob sie mir einfach die Röcke. Oh Gunther, sie schlug mich auf die bare Haut. Ich erröte noch immer, wenn ich nur daran denke. Nun glauben sie sicher, dass ich gar keine Dame bin…“
Bittere Tränen beendeten ihr Geständnis. Gunther küsste sie zart auf die Stirn, sprach mit beruhigender Stimme zu ihr. Flora schmiegte sich an ihn, hörte ihm aufmerksam zu.
„Nicht weinen, Flora! Nur weil ihre Schwester ihnen hinten drüber gekommen ist, sind sie doch trotzdem noch eine junge Dame. Eine sehr hübsche sogar! Das ist ja nicht so schlimm, Flora, und kommt in den besten Familien vor. Ich hoffe nur, dass es nicht mehr so weh tut!“
„Oh nein“, antwortete sie, „es ist ja schon eine Woche her, seit sie mich gehauen hat.“
Trenck hatte Mühe, seine Erregung zu verbergen. Dieses wundervolle Mädchen gestand ihm freimütig, dass es Hiebe auf den bloßen Popo bekommen hatte! Wie gerne hätte er selbst einen Blick auf diese Region geworfen. Sein Glied begann steif zu werden, als er es sich vorstellte. Er legte seinen Arm um Flora. Der schneidige Fähnrich ging achtsam zu Werke, behandelte Flora wie eine zerbrechliche Puppe aus Porzellan. Vorsichtig strich er ihr übers Haar, berührte dabei ihre Wange.
Seine Hand wanderte Floras Rücken hinab, bis sie auf ihren Hüften lag. Sie drehte sich etwas zu ihm herum, so dass er auch ihren Po tasten konnte. Selbst durch das Kleid hindurch spürte er die deutliche Rundung, die auf einen beachtlichen Popo schließen ließ. Flora schnaufte schwer, als seine andere Hand unter ihr Kleid fuhr. Sie wehrte sich nicht, da es ihr durchaus angenehm war. Sie hob ihren Unterkörper an, damit er sie besser anfassen konnte. Gunthers Handfläche fand den Weg in ihr Höschen, glitt über das bebende Hinterteil. Die Komtesse vergaß alles um sich herum, konzentrierte sich nur noch auf seine Hände. Die streichelten nun auch ihre Brüste, soweit es das Korsett zuließ.
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