Komtesschens Kalamitäten

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Komtesschens Kalamitäten

Komtesschens Kalamitäten

Andreas

Graf Rudolf zeigte sich erleichtert über das Angebot. Gerne nahm er es an, dankte Lina für ihre Hilfe. Flora konnte Lina nicht ausstehen, was auf Gegenseitigkeit beruhte. Daher schien ihm dies die geeignete Konstellation zu sein. Lina würde sich von Flora nicht um den Finger wickeln lassen, wie er selbst. Dem Mädel drohten also schwierige Zeiten, denn ihre Schwester schien fest entschlossen, ihr die Unarten entschieden auszutreiben. Lina schlug gleich vor, wieder ins Haus des Vaters zu ziehen. Dann würde sie gleich Gewehr bei Fuß stehen, wenn Flora Ärger machte. Der Graf begrüßte diesen Vorschlag, da er sich durch Linas Anwesenheit endlich Ruhe versprach. Vor allem für sich selbst!
Sie vereinbarten, dass Lina so bald wie möglich ihr altes Zimmer beziehen sollte. Flora durfte vorab nichts davon erfahren. Es gebe für sie eine unerfreuliche Überraschung, ihre ältere Schwester zuhause begrüßen zu müssen. So besiegelten Vater und Tochter ihre Vereinbarung. Flora ahnte indes nichts davon, lag gemütlich in ihrem Bett. Die Komtesse dachte an den Popovoll, den der Graf ihr verabfolgt hatte. Sehr beeindruckt war sie dadurch nicht, da der Papa sehr gutherzig war. Wenn die molligen Bäckchen seines Lieblings zart-rot schimmerten, erschien ihm das ausreichend. Flora hatte längst erkannt, dass sie nur ein bisschen mit dem Hintern wackeln brauchte, um den Vater zu besänftigen. Jammerte sie noch dazu, überkam ihn schnell das schlechte Gewissen. Die 19-Jährige genoss es sogar ein wenig, wenn er sie hinten herum aufdeckte. Irgendwie fand sie es aufregend! Am liebsten wäre ihr natürlich ein junger Mann gewesen, der dies erledigte. Flora zog ihr leinenes Hemd aus. Das feine Prickeln auf ihrem Po verstärkte den Reiz, den das Nacktsein auf sie ausübte.

Sie spürte eine Erregung, die rasch von ihrem gesamten Körper Besitz ergriff. Die Brustwarzen verdickten sich, wurden steif wie gefrorene Beeren. An ihrem Schatzkästchen klebte der Tau, trieb sie dazu, sich dort anzufassen. Ihre sinnlichen Lippen waren halb geöffnet, als sie ihren unteren Widerpart berührte. Die Komtesse schnalzte mit der Zunge, so schön fühlte es sich an. Mehrere Finger passten in ihr enges Döschen, das hatte sie schon ausprobiert. Wenn sie ihr Fötzchen dehnte, sprang der Kitzler hervor. Ihn zu drücken, machte am meisten Spaß. Flora rieb ihr leicht brennendes Hinterteil an den Laken. Sie wurde geiler, stieß sich die Finger hinein. In ihrer Phantasie durfte es ein aufrechter Schweif sein, der einem kräftigen Mann gehörte. Vielleicht dem jungen Fähnrich, der ihr so schmachtende Blicke schenkte, wenn sie mit Papa spazieren ging. Immer schneller fingerte sie ihre Spalte. Flora stöhnte, wälzte sich auf ihrem Bett. Ihr Gesicht war gerötet, die Pupillen geweitet.
Nun flutschte es richtig, denn ihre gierige Möse tropfte vor Lust. Komtesse Floras Schenkel standen im weitesten Winkel auseinander. Ihre schwellenden Brüste hoben und senkten sich, während ihre wichsenden Finger den Höhepunkt anstrebten. Schweiß stand ihr auf der Stirn, als sie keuchend die Krise empfing. Die Wogen der Lust steigerten sich, rissen sie einfach mit sich. Völlig erledigt, die Hand auf das glitschige Fötzchen gepresst, genoss sie das wundervolle Gefühl. Ihre blauen Augen glänzten zufrieden. Nachdem sie sich den Schweiß abgetupft hatte, zog sie das Nachthemd über. Mit verklärtem Blick schlief sie ein, kaum dass sie unter die Decke geschlüpft war. Sie war rechtschaffen müde geworden. Des Nachts träumte sie von kraftvollen Männerhänden, die ihren Popo verklatschten. Sie rieb ihren Bauch an der Lanze des Züchtigers, die sich immer steiler aufrichtete. Unruhig wälzte sie sich in ihrem Bett, nichts ahnend, dass ihr schlimmster Nachtmahr drohte!

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