Kopulationsvorführung

Im Frauenreich - Teil 15

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Kopulationsvorführung

Kopulationsvorführung

Franck Sezelli

Genier dich nicht und schau nicht weg, Begatten ist dein Lebenszweck!

Die praktische Übungsstunde zum Cunnilingus näherte sich ihrem Ende. Noch aber stöhnten ein paar der jungen Frauen und einige Schüler mussten abspritzten, ihren Kopf zwischen den Beinen ihrer Partnerinnen. Nachdem auch die letzte Schülerin gekommen war, ließ sich wieder Frau Seducta vernehmen.
»Ich denke, wir haben heute das Unterrichtsziel gut erreicht. Bei der Übung zum Muschilecken sind auch die meisten der Schüler gekommen. Diejenigen Freiwilligen, deren Lécheur noch einen Steifen hat, helfen dem ab. Ihr habt dies gelernt, bringt ihn mit der Hand zur Entspannung.«
»Schade, dass du schon gespritzt hast«, sprach Essi mit einem verschmitzten Lächeln zu mir, »ich würde dich gern wichsen.«
»Sehe ich dich mal wieder?«, fragte ich sie.
Sie konnte nur die Schultern zucken. Inzwischen waren die restlichen Jungspermaten durch ihre heutigen Partnerinnen auch zum Erguss gekommen.

Wir hörten Frau Seducta telefonieren: »Hallo Duballa, hier ist Fose, ich hatte gerade Sexualkunde bei unseren Jungspermaten, praktische Übung Cunnilingus mit zehn freiwilligen Schülerinnen, und deshalb zwei Soldatinnen hier. Kannst du mal sofort kommen, Zimmer 12, und bringe bitte Schpiz mit. Ich weiß, der hat eine Freistunde. Aber die beiden Soldatinnen brauchen euch nach einer Stunde Zusehen dringend. Bis gleich!«
Wir lauschten aufmerksam. Duballa war unser Sportlehrer und Schpiz hieß unser Kunstlehrer. Wozu brauchen die Soldatinnen die Lehrer, sie waren doch längst aus der Schule raus? Brauchten sie sie in irgendeiner Weise als Spermaten?
Die Lehrerin sprach schon wieder in ihr Mobiltelefon: »Hallo Fiche, ich möchte, dass du sofort zu mir kommst. Ich brauche dich, hatte gerade praktische Cunnilingus-Übungen angeleitet und eine Stunde zehn Paaren zugesehen ...«
»So, liebe Mädchen, verabschiedet euch von euren Lêcheuren. Vielleicht seht ihr euch mal wieder, zum Beispiel bei den bald losgehenden Jugendtanznachmittagen. Ihr geht wieder ins Zimmer 10, wo eure Schuhe und anderen Sachen liegen und werdet dort abgeholt.«
Die Schülerinnen gingen nacheinander aus dem Raum, nachdem sie uns noch einmal gedrückt hatten. Gerade als die Letzte das Zimmer verlassen hatte, kamen Schpiz und Duballa. Frau Seducta gab ihnen mit den Augen ein Zeichen, worauf die beiden je eine Soldatin bei der Hand nahmen und mit ihnen verschwanden.
Kurz danach kam auch Fiche, den unsere Lehrerin vor der Klasse umarmte und dann an seinem halbsteifen Glied hinter sich her aus dem Klassenraum zog.

An diese Stunde, in der wir in die Kunst des Muschileckens eingeführt wurden, dachte ich immer wieder gern zurück. Dabei stieg mir in der Erinnerung immer der Duft der Schnecke von Eskarge in die Nase und ich meinte, ihren Saft zu schmecken. In der Nacht wachte ich häufig mit einem Steifen auf und wünschte mir, ich könnte Essi wieder einmal lecken, bis es uns beiden kommt.    
In einer der nächsten Stunden bei Frau Seducta sagte sie uns: »Ihr werdet in eurem Leben sicher noch oft die Gelegenheit haben, eine Frau oral zu verwöhnen und eure Fähigkeiten zum beglückenden Cunnilingus zu vervollkommnen. Mehr als eine Einführung geben können wir hier sowieso nicht.
Heute aber möchte ich euch mit dem Höhepunkt des Sexuallebens schlechthin vertraut machen: der sexuellen Vereinigung von Frau und Mann. Vielleicht hat es der eine oder andere von euch schon erahnt. Wie ihr wisst, ist es notwendig, damit sich in der Gebärmutter einer Frau ein Kind entwickeln kann, in ihre Vagina männlichen Samen einzubringen. Wenn ihr richtig darüber nachdenkt, so erkennt ihr, dass schon lange, bevor Menschen glasähnliche Zylinderröhren herstellen konnten, Kinder geboren wurden. Es muss also eine andere Methode als die Spermaspritze geben, eine natürliche Methode.
Und nun erahnt ihr es alle, ihr selbst verfügt wie alle Spermaten über eine natürliche Spermaspritze. Der erigierte Penis ist in der Lage, in die Vagina einzudringen und kann in ihr zur Ejakulation gebracht werden. Genau um dieses Ziel zu erreichen, hat die Natur erogene Zonen hervorgebracht, die bei Berührung sexuelle Erregung hervorrufen und auf diese Weise die Vereinigung von Penis und Vagina vorbereiten.
Die Natur hat es zusätzlich auch noch so eingerichtet, dass diese Vereinigung bei beiden Beteiligten Lustgefühle erzeugt und Spaß macht. So kommt es dazu, dass Weibchen und Männchen die Vereinigung immer wieder anstreben und so beste Voraussetzungen gegeben sind für die Fortpflanzung der menschlichen Art.
In Femina kennen wir inzwischen die Geheimnisse der menschlichen Sexualität sehr gut. Wir können den optimalen Zeitpunkt für die Vereinigung bestimmen. Weil wir auch die Gesundheit unserer Spermaten überwachen und erkennen können, welche Feminate sich mit welchem Sperma optimal befruchten lässt, brauchen wir keine ständigen wiederholten Vereinigungen der wenigen Spermaten in Femina mit ihren Bürgerinnen.
Unser Ministerium für Fortpflanzung und Genkontrolle legt auf Antrag für jede Feminate den Zeitpunkt und die möglichen Spermaspender sowie die Methode der Befruchtung fest.
Nichtsdestotrotz bleiben noch die sexuellen Begegnungen von Frauen und Spermaten zum reinen Lustgewinn. Und unabhängig vom Ziel des Geschlechtsverkehrs, wie man diese Vereinigungen auch nennt, ob Begattung zur Gravidierung oder ob Kopulation zu Lust und körperlichem Wohlbefinden, ihr müsst dies zum Wohle des Königreichs und vor allem seiner Frauen beherrschen.
Zunächst sehen wir uns dies einmal in der Praxis an. Dazu gehen wir alle in das Nachbarzimmer Nummer 11. Dort warten Anaïs und Carlos auf euch, um euch eine lustvolle Paarung von Frau und Mann zu demonstrieren.«

Im benachbarten Klassenraum stand in der Mitte eine riesengroße Liege, eigentlich mehr ein Bett oder genauer eine satinbezogene quadratische Matratze von etwa zweieinhalb Metern in Breite und Länge, etwa auf Sitzhöhe auf einem Gestell. Ringsum standen im Abstand von einem Meter Stühle für uns. Wir nahmen Platz und waren gespannt, was geschehen soll.
In einer der hinteren Ecken des Raumes stand ein nacktes Paar im Gespräch vertieft.
»Hallo, Anaïs und Carlos, ihr dürft beginnen«, rief Frau Seducta ihnen zu. Anaïs nahm Carlos an der Hand und lief mit ihm gemeinsam zu der Liegefläche. Sie stiegen beide auf das Bett und knieten sich in dessen Mitte einander gegenüber. Carlos trug einen Schwanzschutz aus metallischen Kettengliedern, der an einem Ring um seinen Hodensack befestigt war, wie wir dies schon oft bei Spermaten auf der Straße und auch bei manchem Lehrer gesehen hatten.
Unsere Lehrerin reichte Anaïs einen kleinen Gegenstand. »Das ist ein sogenannter Liberator, mit dem frau jeden Spermaten von dessen Prohibiter befreien kann«, erklärte Frau Seducta.
Anaïs beugte sich zu Carlos Glied hinunter, fummelte ein wenig an seinem Gehänge herum und reichte den Liberator der Lehrerin zurück. Den Prohibiter legte sie in eine Ecke des Bettes und kroch dann auf allen vieren zu Carlos zurück. Der ließ sich auch auf alle viere nieder und küsste Anaïs. Dabei griff er mit der Rechten an ihrem Arm vorbei ihre linke schaukelnde Brust. Er knetete sie ein wenig und zwirbelte ihre Brustspitze.
Anaïs ließ sich auf die Seite fallen und Carlos legte sich, sie dabei weiter küssend und streichelnd, an ihre Seite. Seine Hand wanderte ihren Bauch hinab zwischen ihre Schenkel, die Anaïs bereitwillig öffnete. Sie griff sich mit der unten liegenden Hand seinen inzwischen zu stattlicher Größe gewachsenen Schwanz und umfasste ihn fest mit ihren Fingern.
Carlos rückte näher an Anaïs heran, so dass sein steifes Glied mit der Eichel ihren Bauch berührte. Dabei spielten seine Finger weiter an den Schamlippen der Frau. Sie drehte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Carlos verstand und legte sich zwischen ihre Beine, er stützte sich mit den Armen an beiden Seiten der unter ihm Liegenden ab.
Anaïs musste bei diesen Bewegungen seinen Schwanz loslassen, ergriff ihn aber sogleich wieder, als Carlos über ihr war. Es schien, als ob sie ihn an seinem erigierten Penis an ihre Vulva ziehen würde, denn Carlos schob sich so weit hoch, dass seine nass glänzende Eichel an die Schamspalte stieß. Anaïs bewegte den Prügel in ihrer Spalte ein wenig auf und ab und plötzlich stieß Carlos mit seiner Hüfte zu. Wir konnten sehen, wie sein Glied zwischen Anaïs Venuslippen verschwand.
Anaïs atmete hörbar ein. Carlos hob sein Becken wieder und zog sein Glied fast wieder ganz heraus, nur seine Eichelspitze war noch zwischen den Schamlippen, und stieß es gleich wieder ganz hinein. Das wiederholte sich einige Male, bis Anaïs ihre Beine hob und um Carlos Hüften legte. Ihre Füße waren auf seinem Hintern verschränkt. Carlos aber bewegte sich weiter in der Vagina seiner Partnerin.
Ab und zu sahen wir von der Seite sein Glied, wie es halb in Anaïs steckte. Aber meistens war nur sein muskulöser Po zwischen den Schenkeln der Frau zu sehen. Das ging eine Weile so und wir sahen atemlos und mit aufrechten Gliedern zu.
Bis Anaïs ihre Arme um Schultern und Nacken ihres Stechers legte und sie sich beide herumwälzten, so dass er unten zu liegen kam. Sein Stab steckte immer noch in ihr. Sie richtete sich auf, stützte ihre Hände auf seine Brust und begann ihn zu reiten. Ihre Knie befanden sich nun seitlich von seiner Taille. Sie richtete sich auf und ließ sich wieder auf seinen steifen Penis herab. Carlos ergriff mit beiden Händen ihre festen spitzen Brüste und liebkoste sie. Die Reiterin warf den Kopf in den Nacken und erhöhte ihr Tempo. Dann begann sie mit kreisenden Bewegungen auf dem Schoß von Carlos herumzurutschen.
Wir konnten deutlich sehen, wie sein Schaft in ihrer Pflaume steckte, der Kitzler war angeschwollen. Carlos nahm seine rechte Hand von ihrer Brust, legte sie auf ihren Oberschenkel und rieb mit dem Daumen über ihr Lustknöpfchen. Anaïs fing an zu stöhnen, warf sich nach vorn auf seine Brust und erzitterte am ganzen Leib. Dann blieb sie erschöpft auf dem Mann liegen.
Er drehte sie nach einer Weile auf die Seite und befreite sich aus ihr. Sein immer noch steifer Penis glänzte von ihren Vaginalsäften. Carlos streichelte Anaïs über den Rücken und flüsterte: »Knie dich bitte hin, ich möchte dich von hinten ficken.«
Woraufhin die junge Frau sich hinkniete, ihre Arme verschränkt weit nach vorn legte und ihren Kopf darauf. Ihr hübscher runder Po ragte steil nach oben. Carlos kniete sich hinter sie und starrte wie wir auf die so dargebotene reife Feige. Die Schamlippen standen noch offen, dazwischen lockte der Eingang in das Innere der Vagina.
Carlos nahm seine blutvolle Spermaspritze in die Hand und setzte die Eichel an. Mit einem Stoß seiner Hüfte war er wieder in dem Lustkanal dieser Frau. Er stützte sich mit den Händen auf ihren Hüften ab und fickte sie mit gleichmäßigen kräftigen Stößen. Anaïs versuchte gegenzuhalten, rutschte aber auf dem Laken Stück für Stück oder Stoß für Stoß nach vorn. Dann rutschten ihre Knie nach hinten weg und sie lag bäuchlings auf dem Laken, Carlos auf ihrem Rücken. Sie machte ihre Beine breiter, Carlos war jetzt voll dazwischen. Er griff unter sie und hob ihren Unterleib ein wenig an, um wieder in sie hineinstoßen zu können. Was er auch mit sich steigernder Geschwindigkeit tat.
Anaïs lag fast unbeweglich unter ihm und hatte ihren Mund weit offen. Sie atmete stoßweise. Ihre Haut und erst recht die von Carlos war von einem dünnen Schweißfilm überzogen. Nach einem letzten heftigen Stakkato, in dem er Anaïs seinen Kolben in den Leib hämmerte, brach Carlos auf ihrem Rücken zusammen. Seine Pobacken krampften sich mehrfach zusammen.
Wir selbst konnten praktisch mitfühlen, wie er seinen Samen in ihre Vagina ergoss. Einige der mit offenem Mund dasitzenden und zuschauenden Jungspermaten hatten bereits abgespritzt. Ich glaube, auch ich hatte damals einen Erguss, ohne mich angefasst zu haben.
Carlos zog sich aus der flach daliegenden Frau zurück, sein Glied tropfte weißlich nach und erschlaffte langsam. Anaïs blieb breitbeinig liegen und wir durften alle den Erfolg dieser Kopulationsdemonstration sehen. Aus ihrer Vagina lief etwas Sperma.

»So, jetzt lassen wir das junge Paar allein«, ließ sich Frau Seducta vernehmen, »wir gehen wieder ins Nachbarzimmer.«
Tief beeindruckt folgten wir ihrer Anweisung und konnten die nächsten Sexualkundestunden kaum erwarten, für die sie uns die Besprechung und Auswertung des Gesehenen und die Vertiefung des Themas versprochen hatte.

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