Kritanas Alltag mit Phalu

Im Frauenreich - Teil 20

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Kritanas Alltag mit Phalu

Kritanas Alltag mit Phalu

Franck Sezelli

Spritzen für die Königin – das ist eure Pflicht und des Reiches Gewinn.

Kritana erzählt weiter:

Vielleicht hatte Phalu ja auch Recht. Wenn jeder Spermat nur für eine einzige Frau da wäre, was sollte da aus dem Königreich Femina werden? Trotzdem, wenn ich daran dachte, dass mein Junge Lupo bald nicht mehr bei uns wäre, so bekam ich Beklemmungen und mir schmerzte das Herz. Schließlich habe ich ihn drei Jahre lang an der Brust genährt.
Mädchen werden nicht so lange gestillt, aber Jungen sind empfindlicher. Sie brauchen die Frauenmilch für ihre gesunde Entwicklung und ihre spätere körperliche Stabilität. Frauen, die sich wie ich bereit erklären, einen Jungen aufzuziehen, sind deshalb gehalten, ihn erst im vierten Lebensjahr der Brust zu entwöhnen. Natürlich bekommen sie auch noch andere Nahrung, aber das Brustgefühl unterstützt sie auch in ihrer generellen lebenslangen Prägung und Haltung allem Weiblichen gegenüber.
Phalu meinte, dass er sich nicht an seine ersten Jahre der Aufzucht bei seiner Mutter erinnern kann. Aber die weichen weiblichen Brüste seiner späteren Erzieherinnen im Internat und in der Schule hat er immer geliebt. Und er durfte – wie die anderen Jungen auch – immer gern mal an den weichen Busen dieser Frauen kuscheln.
Weil die Jungen keine feste Bindung zu einer einzigen Frau aufbauen sollen, ist es auch nicht üblich und überhaupt nicht gern gesehen, wenn die Kleinen »Mama« oder »Mutter« sagen. Lupo ruft mich »Kritana« wie alle meine Freunde und wie Phalu. Nur Ariana nennt mich »Mama«. Die Töchter spielen schließlich eine besondere Rolle, sie setzen die Familienlinie fort. Lupo wird mich vergessen, meinte Phalu, und dann alle Frauen lieben wie er selbst ja auch.
»Aber dich natürlich ganz besonders«, setzte er schnell hinzu.
Das mit dem Kuscheln hatte sich bei Phalu wohl besonders ausgeprägt. Er liebte es, mit mir zu kuscheln. Jede Gelegenheit nutzte er dazu. Vor allem in den Nächten schmiegte er sich gern möglichst eng an mich. Oder er nahm mich in den Arm und drückte mich fest an seine Brust, so dass ich kaum noch Luft bekam. Er liebte es, beim Einschlafen und auch im Aufwachen eine Pobacke oder eine Brust von mir in der Hand zu haben und sanft zu streicheln.
Ich revanchierte mich gern bei ihm dadurch, dass ich seinen kleinen Freund in die Hand nahm, weil ich wusste, wie sehr ihm dies gefiel. Schnell wuchs sein Penis in meiner Hand zu stolzer Größe an und ich musste wählen, ob ich seinen Schaft umfassen und drücken wollte oder seine Eichel in die Handfläche schmiegen ließ und mit den Fingern sanft rieb.
Nicht jedes Mal bedeuteten diese Zärtlichkeiten, dass mein Liebling mich ficken wollte. Schließlich war er sexuell ausgelastet, wie ich mir immer wieder vor Augen halten musste. Aber wenn ich ihn haben wollte, so war mein Phalu auch stets bereit, es mir zu besorgen.
Es war eine schöne Zeit, auch wenn sich mein ganzer Lebensrhythmus und Lebensinhalt durch Phalu und wegen ihm plötzlich stark geändert hatte. Meine ganze Wochenplanung musste ich auf ihn einstellen, ich musste für ihn mit einkaufen und für ihn kochen. Und ein Spermat braucht vollwertige Kost und mehr als ich selbst, das habe ich bald gemerkt. Aber es hat mir gar nichts ausgemacht, es für meinen lieben Stecher so angenehm wie möglich zu machen. Ich habe ihn sehr gern verwöhnt, in jeder Beziehung. Auch er versuchte, mich ab und zu mit kleinen Geschenken für mich oder die Kinder zu überraschen. Aber viele Möglichkeiten hatte er ja nicht. Die Spermaten bekamen ja nur ein kleines Taschengeld.
Manchmal vergaß ich fast, dass Phalu gar nicht allein zu mir gehörte, sondern faktisch Gemeineigentum ist. Die Wirklichkeit holte mich da immer wieder schnell ein. An einem Samstagmorgen lagen wir nach dem Aufwachen wie so oft kuschelnd im Bett, ich hielt seinen stolzen Ständer in meiner linken Hand und rieb ihn ein bisschen, während meine rechte seinen Po kraulte. Er hatte seinen rechten Arm, auf dem ich lag, um meine Schulter gelegt und streichelte mir die Wirbelsäule auf und ab, die linke Hand lag seitlich auf meiner Brust.
Gerade setzten wir zu einem Kuss an, als wir erschraken. Es klingelte Sturm an der Haustür. Ich stieg aus dem Bett und lief zur Tür, die Kinder schauten aus ihren Zimmern.
»Versucht noch ein wenig zu schlafen oder spielt schon ein bisschen, es gibt bald Frühstück«, rief ich ihnen zu.
Sie schauten aber weiter neugierig, wer da am Wochenende so zeitig kommt.
Vor der Tür stand eine große, gutaussehende Frau etwa in meinem Alter. Sie war dezent geschminkt, ein schwarzes samtiges Stirnband mit glitzernden kleinen Glaskristallen betonte ihre schicke Kurzhaarfrisur. Ihre gesamte Erscheinung zeugte von ausgesuchtem Geschmack.
»Der Spermat Phalu ist doch bei Ihnen, nicht wahr?«, fragte sie mich ohne Gruß.
Erst danach entschuldigte sie sich, wünschte mir einen guten Morgen und stellte sich als Spermeuse vor. Eigentlich wäre Phalu erst heute Nachmittag dran, aber es hätten sich Umstellungen und Planänderungen ergeben, so dass sie Phalu gleich händeln müsste.
»Na gut, kommen Sie rein.«
Ich streckte ihr meine Hand zum Gruß entgegen, zog sie aber gleich darauf wieder zurück, als mir bewusstwurde, dass meine Handfläche noch feucht war von Phalus Lusttropfen, die er bei unseren Kuschelspielchen abgesondert hatte. Die erfahrene Spermeuse hatte dies wohl bemerkt, schaute auch auf meinen Unterbauch, der ebenfalls glänzende Flecken von Phalus Säften aufwies, und fragte sogleich: »Und, hatten Sie gerade Geschlechtsverkehr mit dem Abgeber? Hat er in der letzten Stunde ejakuliert?«
»Wieso interessiert Sie das?«
»Weil ich dies für meine Arbeit wissen muss«, antwortete sie kurz angebunden.
Ich ging ihr ins Schlafzimmer voraus, in dem Phalu mit noch halb erigiertem, stattlichem Penis auf dem Bett lag und auf mich wartete.
Als er hinter mir die Spermeuse auftauchen sah, schrak er zusammen und schien aufspringen zu wollen.
»Bleib ruhig liegen, Phalu«, nickte sie ihm beruhigend zu.
»Was machen Sie denn hier, Frau Branel?«, fragte erstaunt mein Liebster.
»Ich habe heute Nachmittag eine andere Aufgabe und deshalb hole ich mir eben jetzt schon von dir, was Femina gehört.«
»Ich diene der Königin und ganz Femina«, murmelte etwas verstört mein süßer Phalu.
Ich wollte diskret das Zimmer verlassen, aber Frau Branel sagte zu mir: »Bleiben Sie bitte da. Sie können mir und Phalu in dieser Situation helfen. Legen Sie sich bitte wieder ins Bett, am günstigsten seitlich hinter Ihren Hausfreund.«
Die Spermeuse kniete sich auf seiner Vorderseite aufs Bett und griff sich sofort Phalus Glied. Offenbar wusste Phalus Schwanz sehr gut, was von ihm erwartet wurde, denn er hatte sich schon wieder aufgerichtet und reckte sich der Hand der Spermeuse entgegen.
»Wenn Sie seinen Hodensack packen und kneten und vielleicht auch seine Brust und Bauch streicheln, werden Sie sehen, wie schnell ich hier fertig bin«, forderte mich die nackte Kniende auf, während sie sich bereits intensiv mit Phalus Spermaspender beschäftigte.
Ich schob daraufhin meine linke Hand zwischen Phalus Beinen hindurch und ergriff seine Eier. Mit der Handfläche walkte ich sie hin und her, während mein Mittelfinger an der Unterseite seines steifen Schaftes an der hervortretenden geschwollenen Harnröhre entlang strich und sie etwas drückte. Meine rechte Hand streichelte die Brust und fuhr immer wieder nach unten über seinen Bauch bis zum Ansatz seines harten abstehenden Gliedes. Die Spermeuse hatte den vorderen Teil des Phallus umfasst und bearbeitete mit dem Daumen die Unterseite am Eichelbändchen, und mit dem Zeigefinger fuhr sie auf der empfindlichen Oberseite der von der Vorhaut entblößten Eichel herum.
Es dauerte keine Minute, da zogen sich die Eier in meiner Hand weiter an den Körper, mein Finger an der Unterseite spürte eine Anschwellung und ein Zucken. Phalu verkrampfte sich sichtbar, stieß sein Becken nach vorn, und sein Penis ejakulierte in kräftigen Schüben das begehrte weiße Lebenselixier in das von Frau Branel bereitgehaltene mit einem beschrifteten Etikett versehene Glas. Frau Branel entleerte den Penis durch drückendes Entlangstreichen noch von restlichem Sperma, schraubte ihr Glas zu und verstaute es in ihrer Umhängetasche.
Ich streichelte meinen Süßen noch ein Weilchen, gab ihm einen Kuss auf die Wange, während sein Glied ziemlich schnell erschlaffte.
»Was war denn da schon in dem Glas, es war doch nicht leer«, fragte ich Frau Branel, die sich anschickte, vom Bett zu steigen.
»Da ist ein künstliches Sekret drin. Das sichert eine längere Lebensfähigkeit der Spermien und ermöglicht so den gefahrlosen Transport bis zur weiteren Verwendung oder dauerhaften Lagerung des Spermas. Es wurde vom wissenschaftlichen Institut bei unserem Ministerium für Fortpflanzung entwickelt und ist dem normalen Samenplasma, das die männlichen Drüsen wie die Prostata und die Samenblase ausstoßen, nachgebildet.«
Nach dieser Erklärung beugte sich die Spermeuse noch einmal zu Phalu herunter, ergriff sein weiches Glied und gab seiner Eichel einen sanften Kuss.
»Bis zum nächsten Mal, Phalu. Wir dienen der Königin und ganz Femina.«
»Wir dienen der Königin und ganz Femina«, antwortete mein Phalu und wollte schon wieder aufspringen.
»Bleib heute liegen und spar dir deine Ehrerbietungen für deine Freundin«, meinte die staatliche Spermasammlerin und zu mir: »Sie begleiten mich bestimmt hinaus.«
        
Anschließend huschte ich schnell wieder ins Bett zu meinem Gespielen. Wir kuschelten lieb miteinander, küssten uns zart, aber irgendwie hatte diese unerwartete Unterbrechung unser Zusammensein doch arg gestört. Mir ist wieder einmal schmerzlich bewusst geworden, dass Phalu keineswegs nur der Meinige ist. Und für Phalu war dieses für ihn sonst so normale Geschehen in der Situation mit mir auch nicht so erhebend.
»Mein liebes Geißeltierchen«, nannte ich ihn zärtlich, und er fragte, wieso ich ihm diesen Namen gäbe.
»Weil du einen so schönen, langen Schwanz hast wie eben ein Geißeltierchen«, schmeichelte ich ihm und schmiegte mich ganz eng an ihn.
Mit den Händen streichelte ich diesen so geliebten Schwanz. Aber es half alles nichts, eine Erektion brachte ich bei ihm an diesem Morgen nicht mehr zustande. Für mich war dies ein weiterer Beweis dafür, dass auch Spermaten echte Gefühle haben. Es gibt eine ganze Reihe Frauen, die dies nicht glauben. Ich gehöre nicht dazu. Und ich glaube, Phalu liebt mich auch, so wie ich ihn. Nur eben auf seine Weise.

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