Küssen ist verboten

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Küssen ist verboten

Küssen ist verboten

Sven Solge

Dieses unzweifelhafte Angebot konnte auch ein schüchterner Mann, wie ich einer war, nicht ignorieren.
Anfangs noch zögernd, übte ich leichten Druck auf ihre Schamlippen aus, was den Atem meiner Schönen leicht erhöhte.
Eine Weile beließ ich es dabei. Zum einen, weil mir noch der Mut fehlte, zum anderen, weil ich dieses Gefühl noch nie erlebt hatte. Es war einfach zu köstlich, eine Frau, die ich nicht küssen durfte, sich aber von mir ihre Muschi streicheln ließ? Verstehe einer die Frauen?
Irgendwann wurde ich mutiger, ich nahm ihre Schamlippen, die ich deutlich unter dem zarten Stoff ihres Slips ertasten konnte und presste sie mit Mittel,- und Zeigefinger leicht zusammen und strich darüber hin. Deutlich wurde ihr Atem schneller und ich war sicher, dieser blonde Engel wollte es so.
Ich selber war mittlerweile selber so erregt, dass mein steifer Schwanz in ihren Rücken drückte, und das musste Steffi auch spüren!
Jetzt wollte ich es wissen! Ich zog meine Hand etwas zurück und schob sie unter den Gummi ihres Höschens.
Jetzt bewegte sie ihre nun untätigen Hände und schob selbständig ihr Höschen über die Hüften! Nur so weit, dass ihre Muschi frei lag.
Das alles machte etwas mit mir! Noch nie hatte eine wunderschöne Frau mir gezeigt, was sie wollte! Ich war sehr überrascht! War es so leicht, mit Höflichkeit und Respekt einer Frau zu zeigen, dass sie genau das gleich Bedürfnis hatte, wie man selber?
Ich war nachdenklich geworden und irritiert.
Vorsichtig, immer noch etwas ängstlich, drückte ich meinen Finger zwischen ihre geschwollenen Schamlippen und wurde mit einem tiefen Seufzer an meinem Hals belohnt.
Ihre Hitze verbrannte fast meinen Finger, als ich anfing zu tasten. Meine Erfahrung mit Frauen war nicht sehr groß und die Anatomie der Frau hatte ich nur aus Zeitschriften oder auch aus einem gelegentlichen Porno. Aber das hier war etwas ganz anderes. Das war liebevolle Hinwendung, das war geben und nehmen gleichzeitig.
Ich wusste, dass die Klitoris am Anfang der Vulva lag, aber wo genau wusste ich nicht! Folglich holte ich mir etwas Feuchtigkeit aus dem Inneren ihrer Scheide und rieb sanft über den oberen Teil ihrer Spalte. Es schien ihr gut zu tun, denn sie entspannte sich deutlich, ja, sie presste immer fester ihre Lippen auf meinen Hals, wenn ich genau den Punkt traf.
Scheinbar würde sie ihre Beine gerne etwas weiter auseinandernehmen, denn sie zerrte plötzlich an ihrem Höschen und schob es mit einem leisen Stöhnen über ihre Knie.
Jetzt hatte ich auf einmal ihre ganze Muschi für mich. Auch zwei Finger hätte ich jetzt in sie tauchen können, aber das wollte ich nicht. Sie vertraute mir und dieses Vertrauen sollte ihr jede mögliche Entspannung bringen.
Ich konnte ihren nackten Unterleib sehen, nur ein schmalen Streifen Schamhaare deutete in Richtung ihrer Muschi. Was ich nicht sehen konnte, waren ihre Brüste.
Steffi hatte keine übermäßig große Oberweite, das war mir schon am ersten Tag, als sie mit ihrem engen Hosenanzug in mein Büro kam, aufgefallen! Aber mir waren die mit Silikon aufgepumpten Titten sowieso zuwider! Ich hatte lieber kleine, noch nicht der Schwerkraft gehorchenden Brüste.
Während ich mit meiner rechten Hand weiter ihre Perle streichelte, stülpte ich vorsichtig meine linke über ihre Brust und knetete sie zärtlich. Immer damit rechnend, dass sie es so nicht wollte!
Zu meiner Überraschung stöhnte sie laut auf, sodass ich erschrocken meine Hand zurückzog. Merkte aber sofort, dass es geiles, erregtes Stöhnen war und setzte meine Massage fort. Wieder gab Steffi diesen erregten Ton von sich, als ich Brust leicht drückte.
Stephanie trug noch ihre Bluse und darunter noch ein T-Shirt. Einen BH konnte ich nicht fühlen, hatte sie scheinbar auch nicht an!
Mittlerweile schmerzte mein Schwanz, der unter ihrem Rücken pochte. Natürlich hätte ich den jetzt lieber dort gehabt, wo mein Finger in der Hitze ihrer Pussy arbeitete, doch in diesem engen Wagen und den ganzen Umständen, die zu dieser Situation geführt hatten, hielt ich es für besser mich zu beherrschen, auch wenn es mir verdammt schwerfiel!
Trotzdem machte sich meine Hand auf die Suche nach dem Eingang unter ihr T-Shirt, was mir schließlich mit Steffis Hilfe, die ihre Bluse und das T-Shirt aus dem Rock gezogen hatte, schnell gelang.
Das Gefühl, das mich überkam, als ich ihre nackten Titten unter meiner Hand fühlte, hätte bei mir fast zum Orgasmus gereicht. Ich glaube in meinem ganzen Leben war ich noch nie so geil.
Aber auch mein blonder Engel hatte scheinbar den Gipfel erreicht!
Ihr Unterleib zuckte immer heftiger gegen meinen Finger und ihr Atem an meinem Hals wurde schneller. Ihre Bauchdecke erzitterte und ihre Knospen waren steinhart unter meiner Handfläche.
Auch wenn ich unglaublich erregt war, so war ich mir sicher, mich noch nie so glücklich gefühlt zu haben, wie in diesem Moment!
Das, was sich jetzt in meinen Armen und unter meinen Händen abspielte, hätte ich nie für möglich gehalten.
Diese wunderschöne Frau, die ich von Anfang an faszinierend fand, hielt mich, ein Niemand, für würdig ihr die schönsten Gefühle zu schenken, die zwei Menschen miteinander haben konnten!

Doch dann blitzte der Moment in mir auf! ‚Warum durfte ich sie nicht küssen?‘

Langsam ebbten die Zuckungen ihres Körpers ab und auch ihre Lippen löste sie von meinem Hals. Ich hatte sie während ihres Orgasmus fest an mich gezogen, ohne mein Fingerspiel an ihrer Muschi zu unterbrechen, nur sanfter wurden meine Streicheleinheiten.
Stephanies Atem wurde langsam ruhiger, doch sie machte keine Anstalten sich aus meinem Arm zu lösen. Im Gegenteil, sie kuschelte sich noch fester in meine Arme und legte ihre Hand auf meine, die ich noch auf ihrer Pussy liegen hatte und drückte sie zärtlich.  
Sie schien rundum zufrieden zu sein, während sie meine Härte in ihrem Rücken spüren musste.
Doch dann begann sie sich aufzurappeln, zog zuerst ihr Höschen hoch und ordnete ihren Rock und steckte ihre Bluse wieder rein. Sie setzte sich auf und schlüpfte in ihre Schuhe. Die ganze Zeit hatte sie mich nicht angeschaut, es schien ihr etwas peinlich zu sein.
Ich streichelte mit dem Fingerrücken, der eben noch ihren empfindlichsten Punkt zur Ekstase gebracht hatte, über ihre Wange. „Geht es dir gut?“, fragte ich und könnte mich sofort wieder beißen. Weil ich genau wusste, wie ihr Zumute war!
Plötzlich schaute sie mich mit so schmerzverzerrten Gesicht an und Tränen glitzerten in ihren Augen: „Es tut mir so leid!“ Mit einem leisen Schluchzer warf sie sich in meine Arme und presste sich an mich.
„Was tut dir leid?“. fragte ich in ihre Haare.
„Es tut mir leid, dass ich dich so überfallen habe, ich weiß selber nicht was in mich gefahren ist? Kannst du mir verzeihen?“, sagte sie und ich spürte ihre Tränen an der Stelle, wo vor kurzem noch ihre Lippen so köstliche Empfindungen hinterlassen hatten.
„Es gibt nichts zu verzeihen, danke das du es gemacht hast! Es war sehr schön! Aber ich habe eine Frage: Warum durfte ich dich vorhin nicht küssen, aber wenige Augenblicke später bietest du mir deinen ganzen erregenden Körper an und erlaubst mir in deine Tiefen einzutauchen? Das verstehe ich nicht?“
Stephanie schniefte noch eine Weile an meinem Hals, bis sie sich langsam von mir löste und dicht vor meinem Gesicht verharrte.
Langsam kam sie näher und berührte zart mit ihren Lippen meinen Mund. Ich war davon so überrascht, dass ich meinen Mund weiterhin geschlossen hielt.
Sie löste sich wieder von mir und schaute mich ernst an: „Für mich ist ein Kuss das Intimste, was zwei Menschen miteinander teilen können. Bei den Naturvölkern ist es die erste feste Nahrung, die die Mutter für ihr Kind vorgekaut hat und sie ihrem Kind mit einem Kuss übergibt, weil es noch keine Zähne hat. Dadurch wird die Bindung zum Kind gefestigt und gesund erhalten.“
Stephanie küsste mich erneut und dieses Mal erwiderte ich ihren Kuss.
Ich bin noch nie so geküsst worden!
Als wir uns nach einer endlos erscheinenden Zeit trennten, legte sie plötzlich eine Hand auf meine immer noch beachtliche Erektion und drückte sie zärtlich.
„Jeder andere Mann wäre über mich hergefallen, oder hätte zu mindestens versucht mich irgendwie rumzubekommen!“, sagte sie und streichelte weiter über meine Erhebung.
„Doch du bist dem gefolgt, was ich dir bereitwillig geben wollte! Ich wollte dich schon am ersten Tag! Du warst so aufmerksam und manchmal unsicher, wenn ich dir zu nahekam. Ich konnte dich so schlecht einschätzen, weil du so schüchtern mir gegenüber warst und dann wieder so unglaublich höflich.
Und als du mich vorhin küssen wolltest, war ich überrascht, weil ich damit überhaupt nicht gerechnet hatte. Ich hätte nie im Leben geglaubt, dass du jemals den Mut aufbringen würdest mich küssen zu wollen. Wobei ich schon gemerkt habe, dass du scharf auf mich warst! Der Plan dich zum Sex zu verführen, ist mir erst in dem Moment gekommen als ich die vielen Autos vor dem Café sah. Ich war unglaublich heiß auf dich, aber ich hätte mich nicht von dir ficken lassen, dann hättest du eine Wildkatze kennen gelernt.
Aber ich brauchte meine Befriedigung und wollte auch austesten, wie weit ich bei dir gehen konnte. Und als ich dann deinen Steifen in meinem Rücken spürte, wusste ich, ich würde heute von dir alles bekommen.“
Sie tippte mir mit dem Finger auf die Nase: „Und wenn du immer noch in meine Pussy willst, dann können wir zu mir oder zu dir fahren und ich gebe dir alles, was du möchtest, denn du hast meinen kleinen Test mit Bravour bestanden.“
Wir stiegen um nach vorne und ich wendete den Firmenwagen. „Wohin fährst du?“
„Da ich nicht weiß, wo du wohnst, wollte ich zu mir fahren.“
„Fahr mal zu mir! Ich brauche dringend ein neues Höschen, du hast nämlich ganze Arbeit geleistet!“, Steffi nannte mir ihre Adresse und zwanzig Minuten später hielten wir vor ihrem Haus.
Während der Fahrt, hatte Steffi sich gegen mich gelehnt und wie unabsichtlich landete ihr Ellenbogen auf meiner Erektion. Auch wenn es ein schönes Gefühl war und der Druck auf meinem Ständer bewirkte, dass er wieder an Härte zunahm, so fürchtete ich, dass es jeder auf der Straße erkennen könnte, wie geil ich war.
Meine Befürchtung erfüllte sich zum Glück nicht und wir kamen ungesehen in ihre Wohnung. Kaum war die Tür hinter uns zu, nestelte Steffi schon an meinem Reisverschluss und hatte in wenigen Augenblicken meinen Schwanz frei gelegt.
„Komm mal mit ins Bad, wir brauchen eine Reinigung!“, sagte meine Schöne und zog mich an meinem Glied hinter sich her.
Sie zog mich bis vors Waschbecken, ließ etwas warmes Wasser einlaufen, nahm das Stück Seife und schäumte ihre Hände ein. „Zieh mal deine Hosen aus, sonst werden sie nass!“
Während ich mich meiner Beinkleider entledigte, fühlte ich, wie sie meinen Schwanz taxierte. Kaum war meine Hose nicht mehr in Gefahr, wurde mein Glied fachgerecht eingeseift!
„Das wollte ich schon immer mal machen!“, meinte Steffi und ließ ihre seifigen Hände über meinen Ständer glitschen. Und das war alles andere als unangenehm, ihre Bewegungen waren so geschmeidig, dass mir hören und sehen verging. Ich konnte nur noch fühlen, fühlen, fühlen!

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