la nouvelle vague

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la nouvelle vague

la nouvelle vague

non.nemo.ridet

der raum war klein und fast völlig quadratisch. links und rechts an der wand standen regale, die mit diversen filmspulen gefüllt waren, in der mitte befand sich ein holzisch und dagegen gelehnt stand sie, grinsend.
„schön, dass du´s endlich geschafft hast“, schnurrte sie in seine richtung. „ich hatte schon befürchtet, unser kleines spiel könnte dir langweilig geworden sein.“
hier unten war es fast noch stickiger als oben, falls das überhaupt möglich war, und während sie sich von dem tisch abstieß und auf ihn zuging, bemerkte er, dass inzwischen auch ihr der schweiß auf der stirn stand.

gierig, mit geschlossenen augen atmete er ihren duft, als sie sich gegen ihn drückte, als er sie endlich wieder spüren konnte. sie roch fantastisch, süß und leicht säuerlich zugleich, roch nach hitze und nach purer geilheit, fasste ihm ungeduldig zwischen die beine, hielt inne, trat einen schritt zurück, lächelte zufrieden:
„mir scheint, wir können gleich zur sache kommen. was gut ist, weil ich wirklich ziemlich scharf darauf bin, deinen schwanz endlich in meiner möse zu haben.“
daraufhin drehte sie sich weg von ihm, stolzierte zurück zum tisch, spreizte die beine, zog mit koketter geste das kleid nach oben, weit zog sie ihr kleid nach oben, beugte sich vor, stützte sich mit den ellbogen auf der platte des tisches ab, strecke ihm ihren fantastisch prallen, runden arsch entgegen und wackelte ungemein verlockend damit. fast so, als wollte sie sagen: bedien´ dich ruhig, ist alles deins!
und er bediente sich. hatte binnen weniger augenblicke seine hose geöffnet, nur drei knöpfe, nicht mehr. nur weit genug, um sein ding heraus zu holen. er war ein ästhet und deshalb gefiel ihm der gedanke, hier unten, in solch einem schäbigen keller, diese wunderschöne frau zu vögeln, während seine jeans um die knöchel seiner füße schlackerte wie in einem drittklassigen pornofilm, ganz und gar nicht. nein, es würde anders gehen müssen. doch obwohl die größe seines gemächts an sich nicht über das normale maß hinaus ging, hatte er, auf das äußerste erregt inzwischen, doch einige mühe, sein vorhaben in die tat umzusetzen.
schließlich jedoch war es vollbracht. hart und groß lag er in seiner rechten hand. einen moment später bereits war er hinter ihr und, nach einem kurzen, lustvollen blick auf ihre nasse, glänzende muschi, auch schon in ihr. senkte stöhnend seinen schwanz in sie, verlor sich in ihr.
wie gut sie sich anfühlte. schön eng war sie, nahezu perfekt schloss ihr fleisch sich um das seine. und sie zitterte vor erregung. hatte lange auf ihn gewartet. sehnte sich danach, endlich von ihm befriedigt zu werden.
langsam begann er, sich in ihr zu bewegen. während dieser ersten augenblicke galt es, noch ein wenig vorsichtig zu sein. schließlich sollte der abend nicht schon vorbei sein, ehe er richtig angefangen hatte.

sachte, ganz sachte stieß er sie deshalb, glitt behutsam in sie und ebenso behutsam aus ihr heraus. achtete auf ihre reaktionen, suchte nach einem tempo, dass ihnen beiden gefiel.
nach einer weile begann er, sich in ihr zu entspannen, sich in ihr wohlzufühlen, begann damit, sie schneller und ein wenig härter zu ficken. das schien ihr gut zu gefallen, denn ihr köper lockerte sich zusehends, passte sich seinem rhythmus an, wurde eins mit ihm. sein mut wuchs und er gab ihr mehrere schnelle, harte stöße, drückte dabei mit der linken hand ihren kopf ein wenig nach unten. sie ließ es zu, ließ es geschehen, fügte sich seinem willen und während er sie von hinten nahm, berührten ihre ungeheuren brüste, die tischplatte, rieben sich bei jedem stoß an ihr, tanzten einen bizarren tanz und diesen nur für ihn, wie´s schien.

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