er hatte sie jetzt völlig unter kontrolle, spielte mit ihr, stieß sie schnell, stieß sie hart, stieß sie sanft, stieß sie langsam, fühlte sie, sah sie, sah ihren perfekten arsch vor sich, während er sie vögelte, sah das pralle fleisch, sah die helle, weiche haut, wollte seinen blick nicht von diesem saftig rosa rund abwenden, das ihn aus der mitte der dinge heraus verlockte. und konnte schließlich nicht anders, als sie dort zu berühren, konnte nicht anders, als mit seinen finger leicht in sie zu dringen, während er mit seinem schwanz schwer in sie drang.
sie zuckte etwas zusammen, machte aber keine anstalten, ihm einhalt zu gebieten. im gegenteil, sein vorschlag schien ihr zu gefallen. dies wiederum gefiel ihm und die fingerspitze stieß noch etwas tiefer in sie. aber nur kurz, weil schon augenblicke später, fast wie aus dem nichts, ihre rechte hand heran geflogen kam und die seine barsch zur seite drückte. sehr schnell ging das und gleich danach entspannte sie sich wieder, begann erneut, sich vor ihm, begann erneut, sich unter ihm zu räkeln.
er grinste, beschloss, dass einmal keinmal sei und startete einen weiteren versuch. doch diesmal schaffte er es nur bis knapp vor das ziel. denn sobald er ihre rosette berührt hatte, versteifte sie sich erneut, drehte den kopf ein wenig nach hinten und raunzte ihn an: ich schlage vor, du konzentrierst dich auf meine pussy, herzchen. denn darauf hab´ ich jetzt lust und nur darauf!“
also konzentrierte er sich auf ihre pussy, weil die schließlich auch nicht schlecht war und in jedem fall viel besser als nichts. abgesehen davon spürte er, dass ohnehin nicht mehr viel zeit für experimente bleiben würde. viel zu lange hatte sich ihr spiel hingezogen inzwischen, viel zu geil war er mittlerweile, viel zu sehr und nur noch abspritzen wollte er jetzt. jetzt gleich.
schnell, hart und schnell fickte er sie deshalb nun, spürte bei jedem stoß, wie nass sie war inzwischen, wie nass ihre möse, wie nass ihr arsch, wie nass ihre beine und auch ihr kleid waren, das in der hitze des augenblickes wieder ein wenig nach unten gerutscht war.
er liebte es, ihr dabei zuzusehen, wie sie sich völlig gehen ließ, wie sie stöhnte und keuchte, wie sie sich wand unter ihm, wie sie richtiggehend zu zerfließen schien, wie auch sie sich dem höhepunkt näherte. ihre körper tanzten geradezu miteinander inzwischen, tanzten einen wilden, hitzigen reigen und jeder seiner stöße wurde mit einer heftigen reaktion beantwortet.
immer schneller, immer härter geriet ihr spiel. sie kämpften jetzt mehr als sich zu lieben. sie gierten nach dem höhepunkt. sie wollten ihn, sie wollten ihn jetzt, prallten noch ein letztes mal aufeinander und endlich ineinander. sie wurden eins, verloren sich in einer heißen, in einer klebrigen woge aus lust und aus ekstase. zuletzt fielen sie erschöpft übereinander, waren nur noch atem, waren schließlich still.
er hätte den rest der zeit hier unten mit ihr verbringen können, doch sie gab ihm nur wenige augenblicke, ehe sie ihn zur seite schob, sich erhob, ihr kleid ordnete, mit den fingern kurz durch ihr haar fuhr und die türe öffnete.
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