la nouvelle vague

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la nouvelle vague

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non.nemo.ridet

jedenfalls reizte sie ihn auf´s äußerste. er wollte, er brauchte mehr von ihr. jetzt. jetzt sofort brauchte er mehr von ihr und darum gab er seinen fingern das kommando und sie gehorchten und regten sich und krümmten sich dann um den stoff des kleides und rafften ihn und schoben ihn und zogen ihn – bis ihr schenkel schließlich frei war.

langsam, behutsam, vorsichtig tastete er sich weiter hinüber zu ihr. seine fingerspitzen schlichen sich ein klein wenig nach oben, schlichen sich ein klein wenig nach innen, dorthin, wo die haut noch weicher, noch zarter ist, streichelten, waren sanft, ganz sanft zu ihr, registrierten jede regung, erspürten sie und spürten auch, wie sehr es ihr gefiel, von ihm liebkost zu werden.
er nahm allen mut zusammen und schob seine hand noch etwas höher, dorthin, wo alles endet und zugleich beginnt, zu ihrer mitte, zum ziel seiner wollust, zu ihrer süßen fotze hin.
sie trug kein höschen und ihre haut dort war unfassbar weich. so warm, so zart war sie und auch ein wenig feucht. nicht sehr, ein wenig nur bisher. am liebsten wäre er, jetzt sofort und auf der stelle, in ihr versunken. ganz tief und immer dort und immer in ihr bleiben, das war, was er im augenblick begehrte.
sie war glatt, doch das fand er nicht ungewöhnlich. zur zeit war es scheinbar normal
für frauen, sich ihre scham, sich die möse zu rasieren. alle machten das und deshalb machten es eben alle. sogar seine eigene frau machte es und seine frau war, was derlei frivolitäten anging, nicht gerade eine draufgängerin. im augenblick jedoch rasierte sie sich. komplett rasierte sie sich und alles war zu sehen danach, fast wie bei kleinen mädchen. aus gesprächen, er war durchaus neugierig, was solche dinge anging, die er darüber mit ihr geführt hatte, wusste er, dass es so auch die freundinnen machten. weil sie und ihre freundinnen zumeist das taten, was die entsprechenden zeitschriften als, wie hieß das inzwischen, must have empfahlen, genau genommen sogar forderten.
er schüttelte sich innerlich, drückte die gedanken an seine frau aus seinem hirn.

hier im dunklen zu sitzen nämlich und sie zu fühlen, das war anders. sie hatte sich nicht dem diktat der mode ergeben, war nicht ganz ohne zwischen ihren schenkeln. soweit ihn seine finger nicht belogen, war da ein kleiner steg weichen flaums zu fühlen. akkurat in form gebracht. nein, sie war wirklich nicht wie jede. sie war sie und stolz darauf, erwachsen, stolz darauf, eine frau, ein weib zu sein.

dann sank er tatsächlich hinein in sie mit seinem finger. sie ließ sich daraufhin etwas, ein wenig nur, nach unten gleiten, öffnete die beine dazu noch weiter, so dass er leichtes spiel hatte. und er liebkoste sie und fühlte und genoss und nahm ein erstes, leises seufzen wahr und wurde mutiger und noch ein finger kam dazu, wie weich, wie unbeschreiblich weich sie doch war, gesellte sich zum ersten und beide glitten tiefer in sie und fanden schließlich halt, dort, an jenem ort, den alle frauen kennen und manche männer auch, verharrten kurz – und griffen mutig zu.

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