Die Latexbaronin

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Die Latexbaronin

Die Latexbaronin

Justin Zara

Wenn Gerold richtig gestresst war, wurde ihm immer wieder bewusst, dass er sein Leben und seinen Job eigentlich hasste. Er war Vorstandvorsitzender einer großen Bank und sein Arbeitstag war selten weniger als 12 Stunden lang. Da hatte sich schon lange kein Platz mehr für eine Beziehung gefunden. Dazu kam noch, dass Gerold völlig auf Latex stand und das gerade in seinen Kreisen nicht gerade ungefährlich war, solche eine Neigung zu haben. So hatte er sich daran gewöhnt, seine Triebe entweder allein, oder bei käuflichen Damen, die zwar sehr teuer, aber auch sehr diskret waren, zu stillen. Nach langen stressigen Arbeitswochen hatte es endlich wieder einmal eine kleine Pause in seinem dicht gedrängten Kalender gegeben und für Gerold war klar, wie er das kommende Wochenende nutzen würde. Sogleich hatte er die Baronin von Rattelsbach kontaktiert und einen Termin gemacht. Ob sie wirklich eine Baronin war, interessierte ihn eigentlich nicht. Sie residierte allerdings in einem alten Schloss, das sogar einen Wassergraben hatte. Ihre Räumlichkeiten waren sehr luxuriös ausgestattet und ihr Personal ausgesucht hübsch und wohlproportioniert. Auf die Baronin hatte ihn ein hochgestellter Kollege einer anderen Bank eher zufällig gebracht. Nach einer Sitzung hatte der Kollege ein Notizbuch liegen lassen und Gerold hatte es ihm hinterher getragen. Dabei war eine Visitenkarte herausgerutscht. Er hatte sich dann ein erstes Mal bei der Baronin zu einem Termin angemeldet und in einer sehr angenehmen Atmosphäre hatte er mit der gepflegten Dame in den 40ern lange Zeit erörtert, wie er sich die Befriedigung seiner Lust vorstellte. Er war schon mehrere Mal zu dem Schloss gefahren und jedes Mal hochzufrieden wieder heimgekehrt.

Er war schon ziemlich geil, als seine schwere Jaguar Limousine über die schmale Brücke in den Innenhof fuhr. Zwei Mädchen waren herausgekommen, um ihm mit dem Gepäck zu helfen. Beide Mädchen stakten auf turmhohen Absätzen auf ihn zu. Sie trugen hautenge Catsuits aus transparentem Latex und darüber eine schwarze Zimmermädchenuniform mit kurzen wippenden Röckchen und weißen Schürzen. Natürlich war auch das alles aus Latex. Sie trugen gesichtsoffene schwarze Hauben aus denen am Hinterkopf buschige Pferdeschwänze aus blondem Haar über ihren Rücken ergossen. Doch auch ihre Gesichter waren von einer dünnen Lage transparenten Latex überzogen, das durch Öl oder Feuchtigkeit fast durchsichtig war. Von weitem hätte man nicht erkennen können, dass sie völlig Gummi bedeckt waren. Gerold schwoll schon beim Anblick dieser Latexgirls das Rohr in der Hose und während sich die Mädchen mit seinen Koffern abschleppten, folgte er ihnen, ohne den Blick von der schwarzen Naht auf ihren Latexschenkeln zu lassen.

Sie betraten die Eingangshalle und die Baronin stand schon bereit. Sie trug ein Kleid, das einer Rokokofürstin zugestanden hätte. Ein enges, reich verziertes Mieder brachte ihre Brüste gut zur Geltung, der weit schwingende Rock, der vorne etwas kürzer war, lief hinten zu einer langen Schleppe aus. Das ganze Ensemble war in rot und weiß gehalten und auch die langen Handschuhe waren weiß. Sie trug eine schwarze Hochtoupierte Frisur, die ihren Kopf riesig erscheinen ließ. Sie war auch sonst ziemlich groß, weil ihre 1,75 m durch Schuhe mit einer fast 9 cm hohen Plateausohle und 20 cm Absatz fast auf 2 m gebracht wurden. Sie begrüßte Gerold mit Küsschen auf die Wange, wobei sie sich sogar ein wenig herunterbeugen musste. Dann griff sie ihm plötzlich ins Genick und zog sein Gesicht mit einem Ruck auf ihren Busen, so dass er fast keine Luft bekam und nur den Duft ihres schweren Parfüms einatmen konnte. Mit der anderen behandschuhten Hand griff sie ihm in den Schritt und knetete nicht gerade vorsichtig seinen schon angeschwollenen Schwanz. Sie grunzte zufrieden, ließ ihn los und deutete ihm mit einem herrischen Kopfnicken an, sich zu entfernen.
Gerold wurde von einem der Mädchen auf sein Zimmer geleitet und ein Hausbursche, der nur mit hautengen Hosen, derben Stiefeln und Maske bekleidet war, trug sein Gepäck. Das Mädchen, sie hieß Sophie, half ihm sich auszuziehen und hatte schon ein warmes Bad vorbereitet. Gerold liebte es, so verwöhnt zu werden und Sophie gab sich auch alle Mühe, es ihm so angenehm wie möglich zu machen. Zuerst wusch sie ihm die Haare und massierte dabei ganz sanft seinen Kopf, dann seifte sie ihn gründlich ein und als die Latexhandschuhe dann über seinen Körper glitten, um die Seife abzuspülen, hatte er sofort einen Ständer. Er stieg aus der Wanne und Sophie rubbelte ihn mit einem weichen großen Badelaken trocken und führte ihn dann auf das große Bett. Sie breitete ein Handtuch auf dem Bett aus, das vollständig mit Latex bezogen war und Gerold ließ sich darauf nieder. Sophie nahm Rasierschaum zur Hand und schäumte seine ganze Genitalregion kräftig ein. Ein Schüssel mit warmem Wasser stand bereit, als sie ihn gründlich mit dem Nassrasierer bearbeitete. Unterbauch, Schwanz, Eier und Gesäßfalte wurden von allen lästigen Haaren befreit. Sein Schwanz wollte nicht kleiner werden und Sophie wusste, was ihre Aufgabe sein würde. Während ihre Gummihände gekonnt die Creme einmassierten und sie ihn damit noch zusätzlich reizte, küsste und leckte sie an seinem Schwanz und knabberte an der weichen Haut. Als ihre Zunge schließlich auch seine Eichel umkreiste, war es um ihn geschehen, sein Schwanz wurde noch härter und schleuderte eine Portion Samen heraus. Er traf Sophie auf die Latexwange und der weiße Saft rann ihr das Gesicht herunter.

Sophie putzte sich die Spuren ungerührt aus dem Gesicht, während er sich entspannt zurücklehnte. Sie breitete ein weiches Oberbett über ihn, das auch in einem Latexbezug steckte. Schon bald war er in einen leichten Schlaf hinübergedämmert. Als er erwachte, saßen Sophie und ein anderes Mädchen neben seinem Bett und warteten. Gerold richtete sich auf und sogleich kam Leben in die Mädchen. Er musste aufstehen und wurde von dem neuen Mädchen, dass Tina hieß, vorsichtig mit Körperpuder bestäubt. Sophie hielt ihm geöffnet einen Catsuit in schwarz hin, in den er nun hinein stieg. Die Mädchen strichen das Latex stramm um seinen Körper und bevor er in die Arme schlüpfte, wurden noch lange Handschuhe darunter gezogen. An den Anzug angearbeitet war eine Maske, die den ganzen Kopf bedeckte. Der Reißverschluss zog sich den Rücken hinunter, aber nicht durch den Schritt. Hier gab es einfach eine runde Öffnung genau über dem Anus und vorn eine andere Öffnung mit Rollrand, durch den Sophie geschickt sein noch weiches Glied angelte. Tina zog ihm noch einen Slip über, der an den Seiten durch einen Druckknopf geschlossen wurde und so bei Bedarf leicht ausgezogen werden konnte.

Zum Schluss stieg er noch in Plateaustiefelletten auf deren hohen Ansätzen es ihm zuerst immer schwer fiel zu gehen. Aber man gewöhnte sich daran. Tina und Sophie führten ihn dann durch den Flur und die breite Treppe hinunter in einen Raum, der vollständig mit rotem und weißem Latex ausgekleidet war. Nur am Boden waren schwarze Kacheln verlegt, die aber wohl auch aus Gummi waren, denn die matte Oberfläche gab etwas nach. In einer Ecke des Raumes stand eine Liege oder ein Stuhl, der ähnliche Halterungen aufwies, wie ein Untersuchungsstuhl eines Gynäkologen. Gerold legte sich mit dem Rücken darauf. Die Pritsche endete unter seinem Hintern und die Unterschenkel ruhten angewinkelt und auseinandergespreizt auf Auslegern auf denen Tina seine Unterschenkel mit breiten Riemen fixierte. Neben seinem Kopf wurde das Pritschenteil deutlich breiter, sodass eine Person problemlos über seinem Gesicht würde knien oder hocken können.

Seine Arme wurden ebenfalls in Schlaufen neben seinem Körper fixiert, sodass er sich kaum noch bewegen konnte. Tina trat an ihn heran und stopfte ihm einen Penisgag in den Mund, an dessen Außenseite ein weiterer recht stattlicher Kunstschwanz befestigt war. Die Halteplatte wurde mittels zweier Riemen um seinen Nacken fixiert. Tina griff einen herabbaumelnden Blasebalg und pumpte den Knebel in seinem Mund auf. Bald füllte das Gummi seinen ganzen Mund stramm aus und blähte seine Wangen. Sein eigener Schwanz war bei dieser Behandlung auch heftig angeschwollen und Sophie zerrte ihn noch weiter aus dem strammen Ring heraus, der nun sehr eng um seine Schwanzwurzel lag und ein Zurücklaufen des Blutes erst einmal einschränkte. Ein schwarzes Kondom wurde darüber gerollt und nun war er nichts weiter als eine zweischwänzige Fickmaschine. Gerold konnte es vor Geilheit kaum aushalten. Dann wurden zwei Frauen in den Raum geführt, die wie er von Kopf bis Fuß in schwarzes Latex gehüllt waren. Einziger Unterschied war, das ihre Masken noch eine Binde über den Augen trugen, so dass die Frauen geführt werden mussten. Die eine war recht schlank und sah in der schwarzen glänzenden Haut sehr gut aus. Die andere war deutlich dicker, hatte riesige Titten, die ihren Anzug fast sprengten und auch Hintern und Bauch verrieten ein üppiges Leben.

Die schlankere Frau wurde zu seinem Kopf geführt und kletterte mit der Hilfe der Zofen auf die Pritsche. Ihre nackte Muschi leuchtete ihn durch die Öffnung des Anzuges an und offensichtlich hatte die Frau sich schon mit sich beschäftigt, den alles glänzte vor geiler Nässe. Die Zofen dirigierten sie über den Schwanz, den Gerold mit dem Mund steuern konnte und drückten die Frau darauf herunter. Mit einem Rutsch schob sich das Kunstglied bis zum Anschlag hinein. Die Frau stöhnte auf, bewegte sich dann aber nicht mehr. Dann wurde der dickeren Frau geholfen über ihn zu klettern und man führte ihr seinen echten Schwanz ein. Beide Frauen saßen nun gepfählt auf ihm und schauten sich an. Dann brachte Tina einen Doppelgag, den sie der Dicken in den Mund schob und mit Riemen im Nacken festband. Dann drückten die Mädchen die Frauengesichter so zusammen, dass die andere Frau den Gag an der Außenseite des Ersten in den Mund nehmen konnte und auch dieser wurde mit einem Riemen im Genick festgebunden. Der Blasebalg trat in Aktion und die Wangen der Frauen blähten sich. Die beiden Frauen waren nun geknebelt am Mund aneinander gebunden und in ihren Muschis steckte jeweils ein Schwanz.

Die beiden Frauen konnten sich nicht voneinander trennen und nun nahm ihnen die Zofe Tina auch die Binde ab. Erschrocken blickten sie sich aus kürzester Entfernung an. Dann nahmen sie wahr, wo sie waren und was das unter ihnen war und ganz langsam begannen sie sich zu bewegen. Durch die enge Verbindung mussten sie versuchen, ihre Bewegungen zu koordinieren, aber schon bald fickten sie beide nach Kräften auf den Schwänzen, die ihnen Gerold zur Verfügung stellte. Mit ihren Gummihänden streichelten sie sich gegenseitig, kneteten die Brüste durch das weiche Latex oder griffen sich gegenseitig an den Kitzler. Plötzlich bemerkte er, wie die Baronin den Raum betrat. Sie trug einen Trenchcoat aus schwarzem Gummi, der bis zu den Waden reichte. Auf dem Kopf trug sie eine Art Militärmütze, was ihr ein sehr herrisches Aussehen verschaffte. Sie stand neben Gerold, so dass er sie gut sehen konnte und öffnete den Mantel. Darunter war sie praktisch nackt. Sie trug nur eine schmale Büstenhebe aus Latex, die ihre Brust nur hoch drückte, aber die ganze Rundung ihres weißen Fleisches frei ließ. Dazu trug sie oberschenkel-hohe Stiefel aus Latex, die am gesamten Bein bis zum Oberschenkel eng anlagen und mit ihrem Rand fast bis in den Schritt reichten. Ihre Hände trugen schwarze Gummihandschuhe, mit denen sie genüsslich an einem künstlichen Schwanz wichste, den sie umgeschnallt hatte. Sie zeigte Gerold das Teil sehr deutlich und Gerold ahnte, was sie damit vorhatte, so wie er auf den Tisch geschnallt war. Die Baronin trat zwischen seine Beine und griff der fickenden Frau an die Hüften. Sie stoppte ihre Bewegungen und schmierte ihr im Schritt herum. Die vom Lustschleim glitschigen Finger ließ sie durch den Hintereingang der Frau gleiten und verteilte das natürliche Gleitgel dort und an ihrem Gummi-Schwanz. Dann setzte sie an und trieb der Frau den Gummipimmel in den Hintern. Die grunzte auf, als sich der dicke Pint durch ihre Rosette bohrte und versuchte sich dem Druck zu entziehen. Doch die Zofe Sophie drückte sie an den Schulter wieder herunter auf Gerolds Schwanz und nun auch noch auf den Schwanz der Baronin. Die Frau wimmerte, aber ohne Mitleid schob ihr die Baronin das künstliche Teil bis zum Anschlag hinein.

Dann fing sie an die Dicke in den Hintern zu ficken und Gerold merkte, wie durch die dünne Haut zwischen Vagina und Enddarm der Gummipimmel sich an seinem rieb. Das Gefühl war unbeschreiblich für ihn und immer wenn die Gummieichel gegen seine eigene drückte, zuckte er vor Lust zusammen. Die Baronin setzte ihre Vögelei routiniert fort und auch die beiden Frauen kamen wieder in Bewegung. Zuerst kam es der dicken Frau, die sich fast schüttelte, als die Wellen der Wollust über sie schwappten. Dann konnte sich auch die andere Frau nicht mehr zurückhalten und versuchte ihre Lust durch den Knebel hinaus zu schreien. Gerold war inzwischen so abgelenkt, dass er zwar steinhart war, aber nicht abspritzen konnte. Nachdem die Frauen sich etwas beruhigt hatten, löste Sophie die Mundknebel bei beiden und half der dicken Frau herunter zu klettern. Die andere Frau wollte auch herunter, doch die Baronin bedeutete ihr, sich mit dem Gummischwanz aus Gerolds Mund in der Muschi vorzubeugen und seinen knallharten Schwanz zu blasen. Willig und mit Eifer machte sich die junge Frau daran, Gerold zu verwöhnen und drückte dabei immer wieder ihren Schoß auf sein Gesicht. Da klemmte sich die Baronin wieder zwischen seine gespreizten Schenkel und drückte diesmal ihm den Gummischwanz in den Hintern. Gerold stöhnte auf, so überraschend machte sich der dicke Gummipimmel in ihm breit und zuerst brannte es ziemlich. Doch die Baronin hatte ordentlich Gleitmittel aufgetragen und schon nach wenigen Fickstößen glitt alles problemlos hinein und heraus. Die Baronin wusste genau, wie sie das Tempo und die Tiefe variieren musste, um ihm höchstmögliche Lust zu bescheren. Dazu lutschte und leckte die Frau auf ihm so inbrünstig an seinem Schwanz, dass er sich ganz diesem Taumel der Gefühle hingeben konnte.

Wie eine Faust ballte sich der nahende Orgasmus in seinen Eiern zusammen und mit einem letzten tiefen Stoß gegen seinen Hintern, löste sich sein Höhepunkt mit Urgewalt. Lang schoss sein Samen hervor und hörte nicht auf zu pumpen. Der Frau lief der Mund über und sie ließ die Sahne an seinem harten Mast herunter laufen, während sie mit der Hand kräftig daran wichste, was seinen Orgasmus noch weiter verlängerte. Gerold war fast ohnmächtig geworden, als die Frau herunterrutschte und ihm Sophie den Penisknebel abnahm. Seine Kiefern schmerzten höllisch, aber das Gefühl, was sich zwischen seinen Beinen und in seinem Hintern abgespielt hatte, war so intensiv gewesen, dass ihm alles egal war. Er wurde losgebunden und Sophie und die Baronin halfen ihm bei den ersten Schritten. Da trat die schwarz verhüllte Frau zu ihm, küsste ihn und hackte ihn ungefragt unter. Er ging mit ihr in sein Zimmer zurück und dort stiegen die beiden, so wie sie waren, ins Latexbett. Sie kuschelten sich aneinander und die Frau flüsterte ihm ins Ohr. „Fick mich richtig, wenn Du wieder so weit bist.“ Gerold fragte sich, ob das zum Spiel gehörte, was er teuer bezahlte, oder ob die Frau auch eine Kundin war, die nun wirklich Interesse an ihm hatte. Letzteres wäre ihm sehr recht gewesen, aber die Erschöpfung beendete seine Spekulationen. Morgen war auch noch ein Tag, an dem er herausfinden konnte, um wen es sich bei dieser geilen Gummibraut handelte.

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