Lauras peinlichster Moment

55 8-13 Minuten 0 Kommentare
Lauras peinlichster Moment

Lauras peinlichster Moment

Andreas

Diese Geschichte ereignete sich im Vereinigten Königreich im Jahre 1973. An der Queen Mary-Gesamtschule in Liverpool in deren Räumlichkeiten die hier geschilderten Ereignisse stattfanden, wurden ausschließlich Mädchen unterrichtet. Eine dieser Schülerinnen hieß Laura Martin. Laura besuchte die Oberstufe, um sich auf ihr Abitur vorzubereiten. Laura gehörte zu den Besten ihrer Klasse, zumal ihr das Lernen leichtfiel. Die 18-jährige hatte keine Probleme mit den Anforderungen ihrer Jahrgangsstufe. Lauras Schwierigkeiten spiegelten sich eher im Umgang mit Regeln, die sie bisweilen in Frage stellte. Es sollte erwähnt werden, dass die Schulleitung Wert auf Tradition legte, zu der auch die korrekte Schulkleidung gehörte. Laura hatte sich seit kurzem angewöhnt, die nach ihrer Meinung doch etwas langweilig wirkende Uniform ein bisschen aufzupeppen. Die Vorschriften besagten, dass die Schülerinnen während des Unterrichts dunkelblaue Röcke, weiße Blusen samt farblich zum Rock passenden Blazern tragen mussten. Die selbst für die frühen Siebziger Jahre sehr konservativ denkende Direktorin verlangte auch, dass die Mädchen dunkle Strumpfhosen anzogen, damit kein Stückchen Haut sichtbar wurde. Laura ärgerten diese Vorgaben, zumal die junge Frau bewundernde Blicke aus männlichen Augen als Kompliment wertete. Laura wühlte in ihrem Wäschefach, bis sie fündig wurde. Die schwarzen Strapse gehörten zu einem schmalen, mit Spitze verzierten Hüfthalter. Laura befestigte die sexy Strapse an ihren Strümpfen, ehe sie in den klassischen Rock der Schuluniform schlüpfte. Sie zupfte den Saum gerade und lächelte dabei sehr zufrieden. Der Rock endete eine Handbreit über ihrem Knie, so dass niemand auf Anhieb bemerken konnte, dass sie keine Strumpfhosen anhatte. Laura zog die Bluse über, ehe sie ihre Krawatte knotete. Als sie fertig angezogen war, zog sie den Rock ein gutes Stück höher. Kokett blitzte weiße Haut auf, von denen sich die pechschwarzen Strapse deutlich abhoben. Laura grinste, während sie vor dem Spiegel verschiedene Posen probierte. In diesem geheimnisvoll verruchten Outfit saß sie wochenlang neben ihrer Mitschülerin Sally. Bis zu einem bestimmten Tag Anfang April bemerkte niemand, dass Laura die Kleidungsregeln missachtete. Laura stand mit Sally auf dem Pausenhof, während der Winder immer wüster aufbrauste. Die stürmischeren Luftmassen zerrten an den Blazern der Schülerinnen, bis ihnen auch das zu langweilig wurde. Ms. Stern beaufsichtigte die große Pause, als der Sturm immer heftiger wütete. Sie wies die Schülerinnen an, rasch ins Schulgebäude zu laufen, da sie um deren Unversehrtheit bangte. Die 45-jährige Biologie und Physiklehrerin lief mit raschen Schritten zu den älteren Schülerinnen, zu denen auch Laura und Sally gehörten. Sie herrschte die Oberstufenschülerinnen an, sie sollten sich doch endlich ins Haus bequemen, ehe einer von ihnen etwas zustoßen konnte. In diesem Moment fuhr eine heftige Bö unter Lauras flatternden Rocksaum.

Ms. Ruth Stern musste zweimal hinschauen, da sie nach dem ersten Blick ihren Augen nicht trauen wollte. Laura hatte Mühe ihren Rock zu bändigen, so dass keine Zweifel an dem Gesehenen übrig blieben. Die entsetzte Lehrerin sah, dass Lauras Strumpfhose fehlte und stattdessen feine Strümpfe ihre langen Beine bedeckten. Zu allem Überfluss zierten Strapse Lauras ansehnliche Oberschenkel. Sally erstarrte, als sie die Unterkleidung ihrer Freundin bemerkte. Ms. Stern nahm das zerzauste Mädchen sofort an der Hand, um Laura ins Schulhaus zu bringen. „Komm sofort mit mir, Laura Martin! Ich denke, dass wir dringend etwas zu klären haben!“ Laura wehrte sich gegen diese Behandlung. Sie schämte sich vor Sally, dass sie von Ruth Stern wie ein Kind abgekanzelt wurde. „Lassen sie mich sofort los! Sie haben kein Recht, mich vor den anderen zu blamieren!“ Ms. Stern appellierte an Lauras Vernunft, ihrer Aufforderung Folge zu leisten, aber Laura blieb stur. Es entstand ein Wortwechsel, bei dem Laura Ms. Stern als neidische, alte und hässliche Kuh bezeichnete. Die verdutzte Lehrerin hörte das Kichern einiger Mädchen aus den unteren Klassen. Die 15-16-jährigen bewunderten offensichtlich Lauras Frechheit, die sich siegessicher umschaute. Sally grinste, während Ruth Sterns schönes Gesicht eine rötliche Farbtönung annahm. Die Lehrerin ließ Lauras Hand los. Ms. Stern lief nicht – nein – sie rannte die steinernen Treppenstufen hinauf, die ins Schulhaus führten. Die Sekretärin der Schulleitung war ihr erster Ansprechpartner. „Ich muss sofort mit Ms. Rude sprechen! Es geht um eine Schülerin, die sich mir gegenüber sehr schlecht verhalten hat!“ Die blonde Sekretärin sah von ihren Unterlagen auf, um dann zum Telefonhörer zu greifen. Ms. Rude meldete sich sofort. „Was gibt es denn, Jane?“ „Ms. Stern möchte sie umgehend sehen. Eine Schülerin hat sich anscheinend ein Fehlverhalten geleistet.“ Ruth rieb sich nervös die Hände. Sie war wütend. Nicht so sehr wegen der fehlenden Strumpfhose und den verbotenen Strapsen. Es traf sie vielmehr, dass Laura sie vor allen Schülerinnen lächerlich gemacht hatte. Ruth war gespannt, wie die Direktorin darauf reagieren würde. „Die Direktorin empfängt sie nun, Ms. Stern.“ Jane unterbrach Ruths loderndes Gedankenfeuer, indem sie ihr die Tür zum Büro der Direktorin öffnete. „Setzen sie sich, Ruth und erzählen sie mir, was sich ereignet hat.“ Nachdem die Lehrerin auf einem Stuhl Platz genommen hatte, schilderte sie Ms. Rude die Ereignisse der großen Pause. Die Direktorin runzelte die Stirn, nachdem Ruth ihre Schilderung beendet hatte. „Der Verstoß gegen die Kleiderordnung hätte zu einem Verweis samt Nachsitzen geführt, sowie einer Benachrichtigung an Lauras Eltern. Dass dieses dumme Mädchen sie aber vor den anderen Schülerinnen beleidigt hat, macht die Sache dann doch etwas komplizierter. Ich möchte nicht, dass so ein Verhalten Schule macht. Laura Martin sollte am eigenen Leib spüren, wie es sich anfühlt, wenn man vor den Augen anderer Menschen eine Blamage erleidet. Ich habe deswegen einen Vorschlag für sie, liebe Ruth. Vielleicht gefällt er ihnen ja?“ Ms. Stern hörte gebannt zu, als die Direktorin ihren Plan erläuterte. Die Gesichtszüge der Lehrerin hellten sich zunehmend auf, je länger sie Ms. Rudes Ausführungen zuhörte. „Das ist eine sehr gute Idee! Ich denke, dass diese Strafe Eindruck macht und Laura daraus nur lernen kann.“

Miss Stern verließ das Büro mit einem guten Gefühl. Es ging ihr nicht um Rache, sondern um die Wiederherstellung ihrer Autorität als Lehrerin. Sie mochte Laura, aber gerade deswegen nahm sie auch eine große Enttäuschung wahr, als das Mädchen sie derart beleidigte. Nun führte sie ihr Weg in Lauras Klasse, wo gerade der Geschichtsunterricht stattfand. Mr. Barks wunderte sich, dass seine Kollegin während der Schulstunde Laura sprechen wollte. Das Mädchen erhob sich mit selbstbewusster Gestik. Laura strich ihren Rock glatt, ehe sie mit Ms. Stern das Klassenzimmer verließ. Die Lehrerin führte Laura in die kleine Teeküche, in der sich das Kollegium während der Mittagspause aufhielt. „Setz dich hin, Laura, ich habe dir etwas mitzuteilen!“ Laura gehorchte lächelnd, aber es schlich sich ein Unbehagen in ihre Gefühlswelt ein. Ms. Stern wirkte gelöst, als hätte sie etwas vor, das ihr Vergnügen bereitete. Während die Schülerin Ms. Sterns Worten lauschte, wurde sie zusehends unruhiger. Laura rutschte wuselig auf dem harten Stuhl, als wäre es ihr unmöglich ruhig zu sitzen. Als die Lehrerin mit ihrer Ansage fertig war, regte sich empörter Widerstand bei Laura. „Das geht gar nicht! Meine Eltern werden dem niemals zustimmen, das können sie gleich wieder vergessen!“ Ms. Stern schmunzelte, was Laura noch mehr aufbrachte. Sie wählte seelenruhig eine Telefonnummer, die ihr die Sekretärin auf einen Zettel geschrieben hatte. „Guten Tag Mr. Martin, Ms. Stern am Apparat. Ich bin Lauras Lehrerin. Ja genau, die von ihrer Tochter beschimpft wurde. Ms. Rude, unsere Schulleiterin hat sie ja bereits informiert, auf welche Weise Laura für ihr Fehlverhalten bestraft werden soll. Richtig, sie haben bereits zugestimmt, aber Laura zweifelt daran. Vielleicht wollen sie ihre Tochter kurz sprechen?“ Ms. Stern reichte Laura das Telefon. Das Mädchen schluckte, als ihr Vater mit knappen Sätzen sein Einverständnis kundtat. „Das hast du dir selbst eingebrockt, Laura! Du bist 18 und kein kleines Mädchen mehr. Ich erwarte von dir, dass du für deine Taten einstehst. Wenn du deine Strafe nicht annimmst, wirst du für einen längeren Zeitraum vom Unterricht ausgeschlossen und ich weiß nicht, wie du dann ein erfolgreiches Abitur ablegen willst? Überlege dir gut, was du tust!“ Laura gab das Telefon mit einem Schluchzen zurück. Es fiel ihr sichtlich schwer, dieser bestimmten Bestrafung ihre nötige Zustimmung zu erteilen. Laura überlegte lange, ehe sie sich dann doch zu einer schweren Entscheidung durchrang. Ms. Stern hörte mit Freude, dass Laura ihr Einverständnis abgab. Es sollte bei der Erteilung des Strafmaßes eine Rolle spielen, dass Laura diese verspätete Einsicht zeigte. Das Mädchen sollte verstehen, weshalb es bestraft wurde. Die Lehrerin hatte das Gefühl, dass Laura etwas aus dieser Strafe lernen würde. „Wir sehen uns dann zur nächsten Schulstunde, Laura! Du kennst den Ort und die Uhrzeit. Sei pünktlich!“


Die 15–16-jährigen Mädchen blickten verwundert zur Tür, als fünf Minuten nach Unterrichtsbeginn plötzlich an die Tür geklopft wurde. Ms. Sterns Stimme klang warm und freundlich, als sie den Besuch hereinbat. „Tritt ruhig ein, Laura. Wir haben dich schon erwartet!“ Laura blickte auf das abgetretene Linoleum, in das sie am liebsten versunken wäre. Die um mindestens zwei Jahre jüngeren Schülerinnen schauten sie entgeistert an. Was macht Laura Martin hier, die zu den klügsten und vor allem hübschesten Mädchen aus der Oberstufe gehörte? Laura konnte förmlich die Fragezeichen sehen, die in den Augen der Mädchen auftauchten. Mit rotem Kopf stand sie neben Ms. Stern, die einen nicht unbedingt sehr bequem wirkenden Stuhl vor der großen Tafel aufstellte. Die Lehrerin setzte sich, wobei sie in die Gesichter ihrer Schülerinnen schaute. „Ihr kennt Laura bestimmt! Sie hat sich während des Sturms in der großen Pause sehr ungezogen verhalten. Ich habe mit Ms. Rude vereinbart, dass Laura während eurer Englischstunde ihre Bestrafung erhält. Seht gut zu, was mit unartigen, großen Mädchen geschieht, die sich einer Lehrkraft gegenüber im Ton vergreifen.“ Laura sah mit schreckgeweiteten Augen in die Gesichter der jungen Mädchen. Manche lächelten, während andere eher entsetzt wirkten. Laura trat von einem Bein aufs andere, während sich ihre Finger nervös an ihrem Rocksaum festkrallten. Nach endlos scheinenden Sekunden erlöste sie Ms. Stern.
„Leg dich über meinen Schoß, Laura!“ Die Angesprochene hörte ein Kichern, das Ms. Stern sofort unterband. „Wenn jemand meint, sich über Laura lustig machen zu können, wird sie nach ihr an die Reihe kommen!“ Das genügte, um weitere Lautmalereien im Keim zu ersticken. Trotzdem blickte Laura in manch vergnügtes Gesicht, als sie sich nun über den Beinen der Lehrerin ausstreckte. Sie stützte sich mit 10 Fingern auf dem Linoleumboden ab, wobei ihr verstörtes Gesicht in die erste Sitzreihe schaute. Ms. Stern lüftete Lauras Geheimnis, indem sie den Rock nach oben schob. Die Teenager erfreuten sich an einem gut gepolsterten Höschen, über dem ein zarter Hüfthalter sichtbar wurde. Die Mädchen bemerkten Lauras verführerische Strapse, wie auch ihre zappligen Beine in den hübschen Strümpfen. Ms. Stern lächelte, während ihre gepflegten Hände in Lauras Höschen schlüpften. Laura verbiss sich einen Aufschrei, als die Lehrerin Ernst machte. Manches Mädchen spürte ein Jucken, das sich auf der eigenen Kehrseite bemerkbar machte. Es gab aber auch etliche Schülerinnen, die lange Hälse machten, um ja nichts zu versäumen. Lauras schöner Popo wurde ja nicht alle Tage ans Licht gezerrt, noch dazu in einem Klassenzimmer voller jüngerer Mädchen. Laura schämte sich furchtbar, dass diese verfluchten Gören ihren nackten Hintern ansehen durften. Sie versuchte, so still wie möglich über Ruth Sterns Schoß zu liegen. Es gelang anfangs, bis die Lehrerin ihre rechte Hand in die Luft streckte. Das Patschen machte Lauras Lage noch unangenehmer, da es ihre Schmach auf lautmalerische Weise verstärkte. Bald brannte auch ihr Po, was die Mädchen auch an dessen Röte ablesen konnten. Lauras Füße schnellten nach oben, immer abwechselnd im Takt mit der jeweils versohlten Pobacke. Das Höschen hing in Lauras Kniekehlen, während Hüftgürtel und Strapse das Augenmerk auf Popo und Schenkel lenkten. Laura erhielt einen tüchtigen Povoll, der auf alle Anwesenden mächtig Eindruck machte. Selbst jene Mädchen, die anfangs noch gegrinst hatten, bekamen nun ein flaues Gefühl in der Magengegend. Ms. Stern wusste augenscheinlich, wie frau mit einem nackten Mädchenhintern zu verfahren hatte, wenn dessen Besitzerin übermütig wurde. Es klatschte vernehmlich auf Lauras Hinterteil, so dass man auch auf den Fluren hören konnte, wie es dem armen Mädchen erging. Die schöne Oberstufenschülerin bekam einen deutlichen Denkzettel, den ihr die Lehrerin auf die blanken Pobacken schrieb. Nach etwa vierzig Handklatschern leuchtete Lauras zarter Po in einem schönen Karmesin. Ms. Stern schickte sie mit mitfühlenden Worten in eine neutrale Ecke des Klassenzimmers, die sich im hinteren Bereich des Raumes fand. „Stell dich schön in die Ecke, Laura und bitte nicht den Popo reiben! Du hast deine Hauptstrafe bekommen und du hast sie tapfer entgegengenommen. Kurz vor dem Pausengong darfst du dir das Höschen wieder hochziehen. Ich werde dir rechtzeitig Bescheid geben, ehe die Tür zum Flur aufgeht. Ach ja, morgen wirst du eine Strumpfhose unter deinem Schulrock tragen. Deine netten Dessous darfst du dir dann für die Freizeit aufsparen. In der Schule möchte ich sie jedoch nicht mehr zu sehen bekommen! Hast du mich verstanden, Laura?“ Das Mädchen nickte verschämt, während sie mit verweinten Augen in die Zimmerecke schaute. Von Strapsen und anderen pikanten Kleidungsstücken hatte sie vorerst genug. Ms. Stern erlöste Laura, ehe die Pause begann. Mit hochrotem Gesicht zog sie ihr Höschen über den brennenden Po, was von etlichen Augen begleitet wurde. Rasch verdeckte der Rock das Terrain, auf dem sich Lauras peinlichster Moment konzentrierte. Ms. Stern umarmte das Mädchen. Laura fühlte sich nicht ungerecht behandelt, obwohl sie sich dieses Gefühl nicht erklären konnte. Mit schmerzenden Pobacken, aber einem entlasteten Gewissen suchte sie nach ihrer Freundin Sally. Laura konnte ein bisschen Trost gut gebrauchen, den ihr die hübsche Sally sicher nicht verwehrte.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 4501

Weitere Geschichten aus dem Zyklus:

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben