Sie konnte das Tuscheln kaum überhören. Der Bus war voll, wie an jedem anderen Tag. Die Schülerinnen unterhielten sich über alle möglichen Themen, was sich durch lautes Stimmengewirr Gehör verschaffte. Laura störte sich nicht an dem Gekicher, das zumeist den coolen Bands des Jahres 1973 galt. Es waren gewiss nicht die anzüglichen Kommentare über Marc Bolans knallenge Spandex-Hosen, die Laura Martins Blut in Wallung brachte. Nora Farmer behauptete, dass David Bowie hübscher als Marc Bolan sei, was Angela Hopkins zu heftigem Widerspruch anregte. Tessa James stand dafür eher auf Brian Connolly, was wiederum Jodie Turner nicht nachvollziehen konnte. Sally bemerkte in dem Stimmengewirr das freche Grinsen eines jüngeren Mädchens, das sich offensichtlich auf ihre beste Freundin Laura bezog. Maggie Wilson war ganze zwei Klassen unter Laura. Die blondgelockte Schülerin gehörte zu denjenigen, die Laura Martins schlimmste Demütigung leibhaftig miterleben durften. Laura erinnerte sich an das breite Lächeln auf Maggies Gesicht, als sie über Ms. Sterns Knien liegend im Klassenzimmer der jüngeren Schülerinnen den nackten Hintern vollbekam. Sally hielt Lauras Arm fest, als Maggie einen weiteren despektierlichen Kommentar abfeuerte. Alle Schülerinnen im Bus hörten ganz genau, was sie Laura zurief. Es herrschte eine nahezu gespenstische Stille, nachdem Maggie ihren respektlosen Auftritt beendet hatte.
„Wenn du dich setzen willst, Laura, überlasse ich dir gerne meinen Platz.“ Es folgte ein erstes zaghaftes Kichern, das Maggie für eine Kunstpause nutzte. „Oh sorry, ich habe ja gar nicht daran gedacht, dass du bestimmt lieber stehen willst. Ist ja auch kein Wunder, nachdem dir Ms. Stern so den Po versohlt hat!“ Laura wollte gleich auf Maggie losgehen. Sally konnte sie nicht mehr zurückhalten, da ihre beste Freundin außer sich vor Wut war. Der Busfahrer schritt ein, indem er mit lauter Stimme rief: „Schluss jetzt! Ich dulde keinen Streit in meinem Schulbus. Wenn jetzt nicht gleich Ruhe ist, beschwere ich mich bei eurer Direktorin!“ Laura atmete tief durch, als sie sich wieder neben Sally stellte. Maggie grinste triumphierend, sagte aber auch kein Wort mehr. Sie hatte ihren Auftritt, den sie sichtlich genoss. Laura fühlte sich elend. Die ganze Situation war peinlich genug, als sie von Ms. Stern bestraft wurde. Laura sah ein, dass sie ihrer Lehrerin keine andere Wahl ließ, nachdem sie Ms. Stern auf dem Pausenhof beleidigt hatte. Trotzdem gab dieser Umstand Maggie Wilson nicht das Recht, sich über sie lustig zu machen. Laura und Sally stiegen gemeinsam aus. Hinter ihnen folgte Maggie, die in der Nachbarschaft wohnte. Sie sah sich Beifall heischend nach ihren Freundinnen um, als sie Laura ein Abschiedsgeschenk machte. „Deine Mama hat bestimmt ein Kissen für dich, damit du dein Essen nicht im Stehen verspeisen musst. Mach’s gut, Laura!“ Sally musste Laura festhalten. „Mach keinen Blödsinn! Wir finden einen Weg, damit du dich bei Maggie revanchieren kannst. Das verspreche ich dir, Laura!“ Sally flüsterte, so dass die anderen Mädchen nicht verstanden, was sie zu Laura sagte. Maggie grinste frech, als sie Lauras wütenden Blick bemerkte. „Okay, Sally, aber ich würde ihr am liebsten eine runterhauen!“ zischte Laura. Sally nahm ihre Hand. Während sie Laura nachhause begleitete, streckte Maggie ihnen zum Abschied die Zunge raus. Sally beschloss, dass es nun wirklich reichte. Sie heckte einen Plan aus, den sie schnellstens in die Realität umsetzen wollte.
Sie umarmte Laura, der diese Zuwendung sichtlich guttat. Sally kümmerte sich gleich um Laura, nachdem ihre Freundin mit verweinten Augen bei ihr auftauchte. Sally forderte Laura auf, dass sie sich auf den Bauch legen sollte. Laura ließ sich auf Sallys Bett nieder, um ihrer Freundin den Ort ihres Schmerzes zu zeigen. Sally erschrak, als sie den feuerroten Popo aufdeckte. Mit viel Heilsalbe und noch mehr Fingerspitzengefühl gelang es Sally sogar, Laura ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Die jungen Frauen hatten Routine darin, popobezogenes Leid zu lindern. Sallys Zunge machte Lauras brennende Backen beinahe vergessen. Laura war dankbar, als ihre Freundin das Fötzchen verwöhnte. Mit offenen Schenkeln empfing sie Sallys Zunge. Laura mochte die Art, in der Sally ihren feuerroten Po streichelte, während sie dabei ihre Spalte liebkoste. Daran dachte auch Sally, als sie Laura zum Abschied zuwinkte. „Du wirst bald Revanche bekommen, meine Süße. Das verspreche ich dir!“ Sally hielt sich nicht lange zuhause auf. Nach dem Essen machte sie sich gleich wieder auf den Weg. Ms. Stern war erstaunt, als Sally Nelson plötzlich vor ihrer Wohnungstür stand. „Hallo Sally, wie kann ich dir helfen?“ Die großgewachsene Schülerin wirkte nervös, aber auch sehr entschlossen. „Darf ich kurz reinkommen, Ms. Stern? Es ist wirklich wichtig, was ich mit ihnen besprechen möchte!“ Die Lehrerin lächelte freundlich. Sie stellte Sally ein Glas Orangenlimonade hin, nachdem das Mädchen auf ihrem Sofa Platz genommen hatte. „Was willst du denn mit mir besprechen?“ Sally trank einen Schluck, ehe sie Ms. Stern ihr Herz ausschüttete. Sie erzählte von Maggies Bemerkungen im überfüllten Schulbus, die Laura sehr zugesetzt hatten. Ms. Stern hörte aufmerksam zu. Sie unterbrach Sally nicht einmal, wartete ab, bis das Mädchen alles berichtet hatte. Ruth Stern gehörte, trotz ihrer mitunter pragmatischen Art, zu den empathischen Menschen. Sie verurteilte Schadenfreude aufs Schärfste, weshalb sie von Maggie Wilsons Verhalten sehr enttäuscht wurde. „Was ich da eben gehört habe, macht mich sehr traurig. Ich wollte Laura die Augen öffnen, als ich sie vor den jüngeren Mädchen bestraft habe. Ich habe nicht daran gedacht, dass dieser Vorfall ausgenutzt werden könnte, indem sich jemand darüber lustig macht. Maggie hat eine deutliche Strafe verdient!“ Sally lächelte verschmitzt. „Das finde ich auch, Ms. Stern! Wenn sie Maggie bestrafen, wird ihr das sicher zu denken geben, aber ich fände es noch gerechter, wenn sie Laura die Chance auf eine Revanche geben könnten.“ Die Lehrerin musste nachdenken. Maggie Wilson hatte eine Lektion verdient. Die flapsige Bemerkung im Schulbus reichte jedoch nicht aus, um sie körperlich zu bestrafen, obwohl Maggie das zweifellos verdient hatte. „Ihr könntet das unter sechs Augen regeln. Du willst doch bestimmt deiner Freundin dabei helfen, Maggie zu demonstrieren, wie schmerzvoll und peinlich sich so ein Povoll anfühlt. Ich habe Maggie Wilson nur ein, oder maximal zweimal überm Knie gehabt und das ist schon eine ganze Weile her. Sie bietet nur wenig Angriffsflächen, weswegen sie wohl auch der Meinung ist, dass sie sich einiges leisten kann!“ Sally nickte bedauernd. „Es bräuchte schon einen Grund, gerade wenn Laura ihr den Hintern versohlt.“ Ms. Stern nippte an ihrer Limonade. Plötzlich huschte en feines Lächeln über ihr Gesicht. „Maggie ist sehr eitel. Laura könnte sie vor ihren Freundinnen provozieren, ohne dabei selbst ausfällig zu werden. Ich bin mir sicher, dass uns Maggie einen triftigen Grund liefert, um sie auf die geplante Weise zu bestrafen. Was hältst du denn von dieser Idee?“ Sally besprach mit Ruth Stern die Details. Laura sollte gut vorbereitet sein, damit Maggie in die Falle tappte. Sally musste ihre Freundin diesbezüglich coachen, damit der Plan aufgehen konnte. Ms. Stern erklärte Sally, was sie konkret vorhatte. Maggie sollte es auf offizielle Weise bekommen, jedoch nicht von einer der Lehrerinnen. Sally fand die Idee großartig. Laura würde begeistert sein, wenn sie davon erfuhr. Nach dem Gespräch mit Ms. Stern berichtete Sally ihrer Freundin, was sie besprochen hatten. Laura gefiel der Gedanke, sich an Maggie auf diese Weise rächen zu dürfen. Sie versprach Sally, dass sie sich nicht hinreißen lassen wollte. Es musste Maggie Wilson sein, die ihre Beherrschung verliert und nicht Laura Martin. Sally und Laura klatschten sich ab. Der Pakt war geschlossen. Laura spürte eine Erleichterung. Endlich sollte sie Revanche bekommen.
Auf dem Schulhof stand Maggie inmitten ihres Fan-Clubs. Laura und Sally hielten sich in Sichtweite auf. An vereinzelten Lachern erkannte Laura, dass Maggie sich erneut über sie lustig machte. Sally gab ihrer Freundin das vereinbarte Zeichen, das die Gegenoffensive auslösen sollte. „Hey Maggie, wissen deine Freundinnen eigentlich auch, dass du selbst schon über Ms. Sterns Schoß gelandet bist?“ Maggies Gesichtsfarbe wechselte die Farbe. „Das ist nur einmal passiert und vor langer Zeit. Bei dir war es ja erst kürzlich – noch dazu hast du es im hohen Alter von 18 Jahren in unserem Klassenzimmer gekriegt!“ Erneutes Gelächter brandete auf. Sally hatte Maggies zwischenzeitlichen Sieg vorausgesehen. Sie tätschelte Lauras Rücken, da sie Angst hatte, dass Laura die Nerven verliert. „Das stimmt, Maggie! Ich habe wenigstens versucht, meine Abreibung mit Würde zu ertragen. Von dir habe ich etwas anderes gehört und anscheinend hat es sich sogar zweimal ereignet.“ Maggies Bewunderinnen wurden neugierig. Sally spürte, wie sie in Lauras Richtung schauten. „Was soll das Laura? Willst du von deinem Arschvoll ablenken?“ Laura lächelte, während das jüngere Mädchen immer mehr in Rage geriet. „Nein, Maggie, den haben ja einige Mädchen live mitbekommen. Bei dir war das zum Glück anders, denn sonst hätten sie eine andere Meinung von dir!“ Maggie machte einen Schritt zu Laura hin. Das kräftig gebaute Mädchen ballte unbewusst eine Faust. „Was willst du damit sagen?“ Laura grinste. „Ich habe gehört, dass du gejammert hast, als dir Ms. Stern das Höschen strammgezogen hat. Bei jedem Klatscher sind Tränen geflossen und du hast laut gerufen, dass dir dein Popo so weh tut! Beim zweiten Povoll sollst du auch nicht tapferer gewesen sein, meine arme Maggie!“ Das aufgebrachte Mädchen schrie voller Wut, als zwei ihrer Freundinnen lachen mussten.
„Du verfluchte Schlampe! Du erzählst gemeine Lügen, du mieses Stück! Na warte, dir werde ich es zeigen!“ Laura hielt absprachegemäß still, als Maggie wie eine wildgewordene Furie auf sie zu rannte. Maggie schubste Laura, wobei sie Beschimpfungen ausstieß. „Nimm deine Lügen zurück, Schlampe!“ Laura wich Maggies Attacken geschickt aus, indem sie das Mädchen ins Leere laufen ließ. „Das sind Tatsachen, Maggie! Ich kann doch nichts dafür, dass deine Freundinnen erst jetzt davon erfahren.“ In Maggies Kopf gingen die Gedanken durcheinander. Sie erinnerte sich an die zwei Bestrafungen, bei denen sie tatsächlich nicht sehr tapfer reagiert hatte. Ms. Stern legte sie nach dem Unterricht im Lehrerzimmer übers Knie, so dass niemand von Maggies Missgeschick erfuhr. Dies war nun dank Laura Vergangenheit! Maggie spürte eine Beschämung, die es ihr unmöglich machte, souverän zu bleiben. „Miststück, verdammte Bitch…“ Maggie schrie wie am Spieß, während sie Laura bedrängte. Ms. Stern stellte sich Maggie in den Weg. „Es ist jetzt genug, Maggie Wilson! Du kommst mit mir mit – ich habe etwas mit dir zu besprechen!“ Aus Maggies Augen blitzte der Trotz, als sie der Lehrerin folgen musste. Sally und Laura lächelten kühl. Im Lehrerzimmer erläuterte Ms. Stern Maggie ihre Optionen. „Du hast dir einen Spaß daraus gemacht, Laura Martin im Schulbus bloßzustellen. Anscheinend kannst du besser austeilen als einstecken. Eigentlich würde ich dich gerne selbst übers Knie legen, aber ich überlasse das in diesem Fall unserem neuen Head Girl namens Laura Martin!“
Maggie konnte es nicht fassen. Sie wurde blass, als sie diese Neuigkeit erfuhr. „Laura ist das Head Girl? Seit wann denn das, ich dachte, Julie Moore wäre…“ „Denken ist Glücksache, Maggie! Julie hat ihre Position aus freien Stücken aufgegeben und da wir eine Nachfolgerin brauchen, habe ich der Direktorin Laura vorgeschlagen. Als Head Girl darf sie auch Strafen ausführen und in deinem Fall wird das ihre erste Amtshandlung sein. Laura wird gleich hier sein, um dir deine verdiente Strafe zu geben!“ Maggie fiel es schwer, ruhig zu bleiben. Starr vor Schreck blickte sie zur Tür, als Laura und Sally das Lehrerzimmer betraten. Ms. Stern verabschiedete sich von den drei jungen Frauen. „Du weißt, was du zu tun hast, Laura! Sally wird dir assistieren und von dir, Maggie, erwarte ich ein halbwegs erwachsenes Verhalten!“ Maggie Wilson vermied jeden Augenkontakt. Sie musste mitansehen, wie Sally einen Stuhl aus der Tischreihe zog. Ms. Stern verließ das Zimmer, während Laura sich auf den besagten Stuhl setzte. „Gib Sally deine Jacke, Maggie!“ Das jüngere Mädchen schluckte. Sally nahm ihren Blazer entgegen, während Laura weitere Anweisungen erteilte. „Zieh die Strumpfhose aus, Maggie!“ Maggie zögerte, worauf Laura den Befehl wiederholte. „Mach schon, oder soll Sally dir dabei helfen?“ Maggie verbiss sich einen Kommentar. Sie schlüpfte aus den Schuhen, um sich dann die Strumpfhose über den Po nach unten zu ziehen. Mit rotem Kopf reichte sie Sally das zarte Kleidungsstück. Mit nackten Beinen unter dem Rock ihrer Schuluniform stand Maggie vor Laura. „Über meine Knie legen! Ich werde dir zeigen, wie es frechen Mädchen ergeht!“ Sally fand es bewundernswert, wie Laura mit Maggie umging. Das dralle Mädchen musste sich über Lauras Schoß beugen, um ihr dadurch ihren rundesten Körperteil zur Verfügung zu stellen. Laura rückte sich das Mädchen zurecht, ehe sie sich um Maggies Rock kümmerte. Sally beobachtete, wie Laura den Saum höher schob. Maggies Beine zitterten, während der Stoff nackte, rosige Haut freigab. Laura lächelte, als Maggies Höschen auftauchte. Sie tauschte mit Sally einen Blick aus. Sallys Nicken sprach Bände. Maggie schrie auf, da Laura ihr Höschen nach unten zog. „Nein, nein…nicht so…bitte!“
„Oh, sie kann sogar bitte sagen!“ stellte Sally mit Zynismus fest. „Leider umsonst!“ antwortete Laura. Maggies nackter Popo überzog sich beidbackig mit einer appetitlichen Gänsehaut. „Da hat aber jemand Angst davor, den Hintern vollzukriegen!“ Sallys Kommentare machten es Maggie nicht gerade leichter, ruhig liegenzubleiben. Das änderte sich auch nicht, als der erste Klatscher von Lauras Hand ihren Po besuchte. Maggie kam ihre letzte Tracht in Erinnerung, als sie lautstark über Ms. Sterns Knien jammerte. Bei Laura wollte sie sich keine derartige Blöße geben, was ihr angesichts ihres nackten Hinterns nicht leichtfiel. Beim fünften Treffer war es mit den guten Vorsätzen vorbei. Maggie schluchzte ähnlich wie damals, während ihr rotes Hinterteil einen wilden Tanz ablieferte. Laura versohlte sie gründlich, wobei sie auf ihre Handfläche keinerlei Rücksicht nahm. Sally staunte über ihre Freundin, der sie eine solche Strenge gar nicht zugetraut hatte. Maggie sah letztlich ein, dass es an der Zeit war, sich bei Laura zu entschuldigen. Ein zunehmend schmerzender Popo half ihr bei dieser Einsicht. „Es tut mir so leid, Laura! Ich habe mich fies verhalten, verzeihe mir bitte!“ lautete ihr flehender Appell. Laura hielt das schluchzende Mädchen über ihrem Schoß. Sally schmunzelte, als Laura Maggies Po tätschelte. Das Head Girl schien sich mit seinen neuen Aufgaben anfreunden zu können. Lauras Revanche nahm ein glückliches Ende, bei dem auch Maggie mit zwei hübsch roten Pobacken noch gut bedient war. Laura klapste sie großzügig, was Maggie den Schmerz versüßte. Sie bat Laura, ihre Schmach nicht weiter zu tragen, wie sie selbst es getan hatte. Laura versprach Maggie, das Geheimnis bei sich und Sally zu belassen. Maggie wusste, dass sie diese Geste nicht verdient hatte. Mit roten Wangen und noch röteren Popobacken erhob sie sich dann von Lauras Schoß. Maggie wollte es nicht, aber sie musste sich einfach den Hintern reiben. Lauras Finger prangten deutlich auf ihren Pobacken, die wie die Hölle brannten. Sally und Laura lächelten ohne Schadenfreude. Maggie hatte ihre verdiente Strafe bekommen und damit war diese Geschichte erledigt. Laura umarmte Maggie. Sally streichelte ihre brennenden Backen. Maggie fühlte sich gut aufgehoben und sie genoss die kosenden Berührungen der älteren Mädchen. Maggie Wilson lernte eine wichtige Lektion, die ihr späteres Leben beeinflussen sollte. Laura und Sally halfen ihr dabei.
Lauras Revanche
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