Obwohl schon zwei Mal gekommen, war der Orgasmus auch gigantisch. Alles in mir zog sich zusammen und ich hielt die Luft an. Keuchend begann ich nach dem letzten Spritzer wieder zu atmen und ließ Leas Haare los. Sie hatte nicht gewürgt, oder sich gewehrt. Im Gegenteil, ihre Zunge war die ganze Zeit aktiv gewesen. Nachdem sie alles hinuntergeschluckt hatte, lutschte sie noch kurze Zeit an meinem Glied, was wieder Wellen durch meinen gesamten Körper jagte.
Mit einem glücklichen Lächeln entließ sie dann ein schlaffes Glied aus ihrem Mund und fragte:
„Gut?“
„Und wie“, antwortete ich und sah dann zu Gina.
Die lag völlig erschöpft und verschwitzt da, hatte uns aber beobachtet.
„Ihr harmoniert sehr gut, es könnte einem schon ein bisschen Angst machen“, sagte sie mit matter, leiser Stimme.
„Gina, du weißt, ich gehöre ganz dir und du hast jederzeit das Recht es zu beenden.“
Lea hielt die Luft an, doch Gina sagte:
„Das will ich doch gar nicht. Es ist so maßlos geil mit euch. Ich war noch nie so fertig wie jetzt. So wie es aussieht, muss ich mich auch noch mal abduschen, aber du Mistkerl hast das auch clever eingefädelt. Von wegen Frieden schließen und so.“
„Er hatte aber doch recht, oder nicht? Das Küssen verbindet auf eine besondere Art und ich verstehe die Kussregel jetzt auch“, sagte Lea, die mich noch nicht so gut kannte.
„Ja, das stimmt schon, dich zu küssen – vor allem auf diese Art – hat mich dir wieder näher gebracht. Allerdings auch auf eine andere Art und die mag er, denn es macht ihn unheimlich geil, wenn er sieht, wie sich zwei Frauen gegenseitig verwöhnen.“
Fragend sah mich Lea an und ich machte eine entschuldigende Geste.
„Ach so“, sagte sie auflachend. „Aber weißt du was Gina, es ist gut, dass er es gemacht hat, weil es mich auch unheimlich aufgeilt. Mit dir zu knutschen, deine Titten zu verwöhnen und dich überall zu streicheln, gefällt mir wahnsinnig. Ich möchte dich – wenn ich darf – auch mal zum Orgasmus lecken.“
„Ich komme mit Sicherheit darauf zurück“, antwortete Gina, ohne darüber nachzudenken. „Was hab ich mir da nur herangezogen? Aber ich wollte dir noch was erklären, Lea. Du tust mir eigentlich einen großen Gefallen, indem du mit ihm fickst.“
Leas Gesicht bildete wieder einmal ein einziges Fragezeichen und Gina beeilte sich, es zu erklären:
„Er darf seinen Schwanz bei mir nie ganz versenken, weil er dann am Muttermund anstößt und das ist mir unangenehm. In vielen Stellungen kann ich es steuern, ohne das es ihn groß stört, doch gerade in der Missionarsstellung geht das schlecht und er fickt mich in ihr nicht mehr gern, weil er es irgendwie braucht.“
Sie hat es also schon bemerkt und vielleicht deshalb nach einer Partnerin für einen Dreier gesucht; dachte ich.
„Ich liebe ihn unheimlich und will das er auf nichts verzichten muss. Bei dir kann er den Fick richtig ausleben und das macht mich glücklich und auch irgendwie heiß, wenn ich sehe, wie er meine eigene Tochter bumst. Aber werde jetzt ja nicht übermütig deswegen, das gibt dir keine Freikarte, klar?“
„Klar. Irgendwie passt es aber sehr gut, wenn du mit Tom vögeln würdest, denn sein Schwanz ist nicht so lang, aber um einiges dicker“, sagte Lea, sah mich an und fügte an mich gewandt hinzu: „Entschuldige, das sollte jetzt nicht abwertend klingen. Ich brauch ihn nicht so dick, die Länge deines Schwanzes hingegen, gefällt mir sehr gut.“
Ich lachte kurz auf.
„Kein Problem, mir ist bewusst, dass ich keinen besonders großen habe, bisher konnte ich es aber mit anderem immer ganz gut ausgleichen.“
„Oh ja, das kannst du“, fiel Gina ein. „Aber sag mal Lea, produzierst du immer so viel Flüssigkeit? Das ist ja gigantisch, was da bei dir abgeht.“
„Es ist immer viel, aber solche Mengen wie heute, habe ich noch nie ausgeschüttet. Das lag mit Sicherheit auch an der Stimulierung“, antwortete Lea und wurde hochrot im Gesicht.
„Kein Grund sich zu schämen, mir gefällt’s und ihm sicher auch. Wir müssen nur dafür sorgen, dass immer was unter dir liegt, sonst ist unser Bett nicht mehr für die Nacht zu gebrauchen.“
„Wie damals, als wir euch auf der Couch angetroffen haben“, sagte Lea lachend.
„Ja und es war oberpeinlich, dass ihr das erkannt habt.“
Gina stand auf und jammerte.
„Hui, mit tut jeder Muskel weh. Ihr habt mich ganz schön geschafft und ich muss mich erst mal frisch machen.“
Lea stand auch auf und wollte sich was überziehen, doch ich hielt sie auf.
„Nichts anziehen. Bis morgen früh bleiben wir alle nackt, und wenn jemand Lust hat, braucht er nur zuzugreifen.“
Zweifelnd sah mich Lea an.
„Kannst du denn nochmal?“
„Ob ich noch mal abspritze, weiß ich nicht, aber ficken kann ich euch auf jeden Fall noch mal. Und wenn ich dich so sehe, kommt schon wieder ein kleines bisschen Leben in ihn“, fügte ich hinzu und zeigte auf mein Glied.
„Unglaublich.“
Kopfschüttelnd sah Lea auf meinen Schwanz. Ich winkte sie heran, drehte sie, damit sie seitlich zu mir stand, und streichelte sanft über ihren Po.
„Weißt du, dass du einen absolut geilen Arsch hast? Ich hab mich richtig in ihn verliebt und kann kaum die Finger davon lassen.“
Leas Atmung wurde schneller und sie änderte die Haltung so, dass ich auch zwischen ihre Beine streicheln konnte. Lange hielt ich mich aber dort nicht auf, denn die Rundungen ihrer Pobacken, hatten es mir angetan. Immer wieder strich ich darüber, bis hinein zu ihrem Arschloch, was ich auch sanft umspielte. Ein Zittern ging durch Leas Körper und ich sah schon wieder die Feuchtigkeit aus Ihrer Muschi laufen. Da ich immer noch auf der Bettkante saß, hatte ich den Po fast in Kopfhöhe und hauchte ihr einige Küsse darauf. Weiter streichelte ich und Lea genoss es sichtlich, als wir von Gina unterbrochen wurden.
„Was ist denn hier los, geht’s schon weiter?“
Ginas Stimme klang etwas gereizt. Vermutlich, weil ich ohne sie mit Lea intim war und ich dachte, Angriff ist die beste Verteidigung.
„Nein, ich hab ihr nur erklärt, dass mir ihr Arsch gefällt“, sagte ich, zwinkerte Gina verschwörerisch zu und gab ihr einen Wink mit den Augen.
Sie sollte mitmachen, und der Gedanke gefiel ihr offensichtlich, denn sie lächelte und kniete auf der anderen Seite von Lea nieder. Zärtlich streichelte sie auch über den Po und fragte mich:
„Und das fällt dir jetzt erst auf?“
„Deine Mädchen waren für mich Tabu, weshalb ich sie nie mit solchen Augen angesehen habe. Jetzt, so hüllenlos und nass, ist das was anderes.“
„Nass? Ist sie denn schon wieder nass?“
„Und wie, sieh nach.“
Gina rutschte etwas herum und strich durch Leas Fotze.
„Uuhh“, stöhnte Lea auf und Gina stellte erstaunt fest: „Das gibt’s doch gar nicht, das kleine Fickstück läuft schon wieder total aus. Ich glaube, da müssen wir was tun.“
Gesagt, getan. Gina stopfte ihr drei Finger ins Loch und fickte sie damit, während ich weiter ihren Po liebkoste. Nicht viel später begannen Leas Beine zu zittern und leise Seufzer entrangen sich ihrer Brust.
„Ich glaube, sie sollte sich lieber aufs Bett legen“, meinte Gina und ich sah, das sie bis auf den Daumen schon alle Finger bis zum Anschlag, in Leas Fotze, versenkt hatte.
Schnell zog ich die Decke heran und drückte Lea hintenüber. Sie kam mit dem Po an der Bettkante zum Liegen und ich drückte ihre Beine hoch, damit Gina ungehindert weitermachen konnte.
Leas Gesicht war von ihren Haaren bedeckt und ich strich sie zärtlich zur Seite weg. Dabei berührte ich ihren Mund und sie küsste meine Finger. Die Finger sind okay, dachte ich und fuhr ihr zärtlich über die Lippen.
„Huu, hmm“, jammerte sie und ich wusste nicht, ob es daran lag, dass Ginas ganze Hand in ihr steckte oder an der Berührung ihrer Lippen.
Lea biss mich in den Daumen. Nicht schlimm, aber sie ließ auch nicht mehr locker und Gina begann sie, mit der Faust zu stoßen. Bei jedem Stoß entrang sich Leas Mund ein dumpfer Laut und ich schob noch Zeige- und Mittelfinger in ihren Mund. Ihre Zunge umspielte meine Finger, während ich mit der anderen Hand ihre Nippel zwirbelte.
Immer heftiger wurden Leas Lustlaute, bis Gina ihre Hand herauszog, was ein enttäuschtes Wimmern zur Folge hatte.
„Machst du mal weiter? Ich glaube, sie braucht noch mehr, obwohl sie enger ist als ich“, sagte Gina und stand auf.
Ich nahm ihren Platz ein, strich mit der Hand durch Leas Möse um sie gleitfähig zu machen und setzte sie an. Langsam, die Hand drehend drückte ich sie hinein. Diese Muschi war wirklich enger und bei den Knöcheln musste ich ganz schön drücken, um den Widerstand zu überwinden.
Unter Leas leisem Aufschrei rutschte meine Hand bis zum Handgelenk hinein. Ich gab ihr einen Moment um sich an das Gefühl zu gewöhnen und sah hoch. Genussvoll leckte sie ihren eigenen Schleim von Ginas Hand, was mich dazu bewegte, mit den Fickbewegungen zu beginnen. Auch hier quittierte sie jeden Stoß mit einem lustvollen dumpfen Laut. Ich steigerte das Tempo und Gina küsste sie leidenschaftlich. Bald musste Gina aber aufhören, weil Lea ihren Kopf von einer Seite zur anderen warf.
„Ja, fester, tiefer. Uuhh, mach schon, schneller“, winselte sie, griff sich mein Handgelenk, wie Gina beim ersten Fist, und rammte sich die Faust immer heftiger selbst hinein.
Nach einem kräftigen letzten Stoß, zog sie ihren Oberkörper mit beiden Händen an meinem Handgelenk in Höhe, stieß spitze Schreie aus und verkrampfte sich in dieser Lage. Es dauerte ein Stück, bis sie mit geschlossenen Augen, kraftlos hintenüber sank.
Ich sah Gina an und die hob grinsend den Daumen. Langsam wollte ich meine Hand herausziehen, doch mit geschlossenen Augen forderte Lea leise:
„Warte, noch nicht, ich will das Gefühl noch einen Augenblick genießen.“
Fragend sah ich zu Gina. Die deutete auf mein voll erigiertes Glied und sagte ebenso leise:
„Was wird mit dem?“
„Lass ihn, der wird schon wieder klein und bekommt heute bestimmt noch genug zu tun.“
„Hmm, diese Situation hatten wir schon Mal, willst du nicht, wie bei mir damals?“
Dieser Gedanke stimmte mich sofort um und ich fragte zurück:
„Deine oder ihre?“
„Erst mal meine, denke ich, und wenn sie will, können wir dann ja noch wechseln.“
Lea öffnete die Augen und fragte:
„Was flüstert ihr denn hier?“
„Wirst du gleich sehen“, sagte ich und zog meine Hand aus ihr.
Ein enttäuschtes Aufjammern war die Folge. Ich ruckte sie aber kurzerhand weiter aufs Bett und Gina folgte. Zügig drückte Gina ihre Hand in Leas Fotze, ich stieg über sie, setzte mein Glied an und ließ es einfahren.
Das Ergebnis war berauschend. Lea quiekte regelrecht auf, sah mich aber mit Augen an, die pure Lust ausdrückten.
„Ihr Schweine seid sowas von genial. Wie kommt ihr nur auf solche Ideen. Die Hand meiner Mutter in der Fotze und ihr Freund steckt den Schwanz noch dazu. Ist das geil, macht ja weiter und du, spritz in mir ab, wenn du kannst, und gib mir dann den Schwanz zum Sauberlutschen“, fügte sie an mich gewandt hinzu.
Die ganze Situation machte mich absolut scharf und zügig nahm ich meinen Rhythmus auf. Gina bewegte ihre Hand stimulierend und verhalf uns beiden zu höchsten Gefühlen. Lea stöhnte, jammerte und sagte immer wieder, wie geil sie es fand, was meinen Kleinen unheimlich anspornte. Bald merkte ich, wie der Samen zum vierten Mal in mir aufstieg und unter lautem Stöhnen kam ich in Leas Muschi.
Kraftlos sank ich auf die junge Frau unter mir und keuchend, versuchte ich zu Atem zu kommen. Doch irgendwann zog Gina die Hand heraus und Lea forderte:
„Her mit dem Schwanz.“
Ich kroch hoch und sie begann, ihn zärtlich mit dem Mund zu verwöhnen. Schauer liefen mir über den Rücken, doch auch Lea verfiel wieder in leises Wimmern. Gina leckte deren Muschi aus und brachte ihre Tochter damit zum nächsten kleinen Orgasmus. Als der kam, ließ sie von meinem Glied ab, schloss die Augen und jammerte leise vor sich hin. Ich rollte mich zur Seite und beobachtete, wie Gina ihre Tochter noch eine kleine Weile verwöhnte.
Geschafft wie ich war, hätte ich am liebsten eine kurze Schlafpause eingelegt, aber ich wusste, dass Gina das nicht leiden konnte. Um überhaupt zu einer Pause zu kommen, fragte ich deshalb:
„Mädels, ich bin erst mal geschafft und brauche etwas Erholung. Was haltet ihr davon, wenn ich euch zum Italiener einlade und wir machen dann später weiter?“
„Ich bin dabei“, stimmte Gina sofort zu.
„Und was ist mit; wir bleiben bis morgen früh nackt?, warf Lea mit frechem Grinsen ein.
„Auutsch!“
Gina hatte ihr einen nicht gerade sanften Hieb auf den Po gegeben.
„Sei nicht so vorlaut! Nur weil du mit uns vögeln darfst, hast du noch keinen Freibrief. Wenn wir wieder kommen, kannst du dich sofort wieder ausziehen und wir schaffen dich schon noch heute Nacht.“ An mich gewandt setzte sie hinzu: „Ich mach mich noch mal frisch, und ihr solltet das auch tun.“
Als Gina im Bad verschwunden war, jammerte Lea:
„Das war doch nur ein Scherz, musste sie deshalb so derb sein?“
Sie rieb sich die rote Stelle am Hintern und schien recht frustriert.
Ich richtete mich auf, sah mir die Stelle an, küsste ihren Po und streichelte sanft darüber.
„Du kennst doch deine Mutter. Manchmal schlägt sie einfach über die Stränge und hier war es mehr die Eifersucht, weil mir dein Arsch so gut gefällt. Sie liebt dich trotzdem, sonst hätte sie dich vorhin nicht so verwöhnt, doch wir müssen ihr immer zeigen, dass ich zu ihr gehöre, was auch so bleiben wird. Ich hoffe aber, dass ich dich noch sehr oft ficken darf.“
„Ich auch und jetzt würde ich dich am liebsten Küssen“, hauchte sie und stand auf. „Vielleicht sollte ich lieber zu ihr ins Bad gehen, bevor ich was Dummes tue.“
„Ja, mach das“, sagte ich und ließ mich zurücksinken.
Etwas steifbeinig, nach der letzten Behandlung verließ sie das Schlafzimmer und ich versuchte zu rekonstruieren, wie ich in das alles hineingeraten war. Seit ich Gina kennengelernt hatte, war ich in eine Welt voller Sex eingetaucht, die mittlerweile auch meine eigene war. Ich hatte mit ihrer besten Freundin gefickt und sie geliebt, was Gina auch wusste. Ich fickte mit einer ihrer Töchter und musste darauf achten nicht zu viele Gefühle für sie zu entwickeln. Und ich dachte schon an die andere Tochter und wie geil es wäre, auch die zu ficken.
Bei diesem Gedanken angekommen, befahl ich mir, das zu vergessen und alles zu tun, damit es gar nicht erst dazu kam.
Als Gina aus dem Bad kam, lag ich immer noch grübelnd auf dem Bett und sie fragte:
„Was ist, keine Lust mehr?“
„Doch, doch. Ich dachte nur zu dritt im Bad, bringt’s nicht“, sagte ich und stand schnell auf.
„Ich ruf schon mal an und frag, ob überhaupt ein Tisch frei ist. Du weißt doch, wie voll es bei ihm am Wochenende immer ist.“
Lea entdeckt Neues
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 18
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Mmmh
schreibt mima