Als ich die Flasche aus der Kühlschranktür angelte, wäre mein Glied fast herausgerutscht, doch Gina folgte der Bewegung und verhinderte es. Mit zittrigen Händen träufelte ich etwas auf mein Glied und ihren Po. Es war kalt und uns beiden entfuhr ein erschrockener Laut.
Hastig stellte ich die Flasche auf dem Tisch ab, verrieb das Öl und drückte meinen Schwanz wieder rein. Jetzt ging es besser und zügig begann ich sie, in den Arsch zu ficken.
War das geil! Jeder Stoß wurde mit einem tiefen Stöhnen quittiert, auf dem Tisch klapperte, und wackelte alles und ich genoss dieses enge Hinterstübchen. Irgendwann schaffte es Gina endlich, die herabhängende Hand zu ihrer Muschi zu bugsieren und stimulierte ihren Kitzler. Das brachte ihr den ersehnten Orgasmus, den sie mit geschlossenen Augen und am Tisch verkrampfter Hand, hinausstöhnte. Mich machte das so heiß, dass meine Stöße immer heftiger wurden.
Die Ölflasche fiel um und das auslaufende Öl, sammelte sich an Ginas Körper. Mühsam gelang es ihr die Flasche aufzurichten, aber sie ließ sie nicht mehr los. Ginas Kaffeetasse ereilte das gleiche Schicksal wie meine und ich merkte, dass ich bald kommen würde.
„Zieh ihn raus“, forderte Gina auf einmal und für einen Moment glaubte ich, mich verhört zu haben.
„Mach schon, bevor du abspritzt“, setzte sie hinzu.
Ich verstand nicht, warum ich das tun sollte. Es war doch gerade so geil und ich würde bald kommen, doch ein energischer Blick von ihr, brachte mich dazu, ihren Wunsch zu befolgen.
Ächzend ließ sich Gina vom Tisch gleiten. Das Öl lief an ihrer Seite herunter und die rechte Brust glänzte davon.
Etwas ungelenk ging sie auf die Knie, sah zum Fenster, rutschte noch ein Stück zur gegenüberliegenden Seite und forderte:
„Komm her, jetzt ist mein Mund dran.“
„Gina …“
Ein zorniger Blick und ich bewegte mich zu ihr.
Sie sah mein ölig glänzendes, aber erstaunlich sauberes Glied an und würgte schon, ohne es im Mund zu haben. Eine zaghafte Rückwärtsbewegung von mir, brachte die Entscheidung.
„Hiergeblieben“, schnauzte Gina, griff sich den Schwanz und führte ihn in ihren Mund. Wieder würgte sie bedenklich und ich fürchtete schon, dass ich ihren Mageninhalt abbekommen würde, aber Gina schloss die Augen, sog die Luft tief durch die Nase ein und begann ihn zu lutschen.
Als wäre er nicht vorher in ihrem Arsch gewesen, bearbeitete sie ihn auf ihre gekonnte Art. Bald merkte ich, wie der Samen hochstieg, stützte mich mit einer Hand auf dem Tisch ab, krümmte mich und kam. Schub um Schub spritzte ich in ihren Mund, was wieder ein leichtes Würgen auslöste. Es war aber bei Weitem nicht mehr so schlimm wie beim ersten Mal und ich genoss die Nachbehandlung.
Als er schlaff war, ließ Gina von meinem Schwanz ab, sah mit glänzenden Augen zu mir hoch und fragte:
„War’s geil?“
„Und wie“, antwortete ich mit zittriger Stimme.
„Ihnen hat’s auch gefallen“, lachte Gina und nickte mit dem Kopf zum Fenster.
Im Haus gegenüber, eine Etage höher, klebten das Gesicht und die Hände eine Frau am Fenster. Der Mann dahinter hatte ihre langen dunklen Haare in der Hand und sank soeben auf ihren Rücken.
Knallrot werdend, machte ich einen erschrockenen Schritt zurück, aus dem Sichtbereich. Gina lachte laut auf.
„Zu spät, sie haben’s von Anfang an beobachtet und waren bald selbst so geil, dass er sie am Fenster von hinten genommen hat und ich glaube, er ist jetzt auch gerade gekommen.“
„Oh … ist mir das peinlich“, stammelte ich.
„Braucht’s nicht zu sein“, meinte Gina mit strahlendem Gesicht. „Sie haben den Anblick ganz offensichtlich genossen und mich hat dieses Wissen so aufgegeilt, dass ich sogar meine Angst vor dem Arschfick überwinden konnte. Glaub mir, so wäre ich beim ersten Mal sonst nicht abgegangen.“
„Das klingt so, als würdest du es auch wieder wollen?“, fragte ich gespannt.
„Auf jeden Fall. Es ist zwar gewöhnungsbedürftig, wenn du eindringst, und tut auch ein bisschen weh, aber dann, gut geschmiert, fand ich es richtig geil. Wir müssen uns aber vielleicht ein Gleitgel zulegen und so ne Sauerei wie heute, sollten wir in Zukunft vermeiden“, sagte sie lachend auf die Scherben deutend.
„Oh ja“, stimmte ich zu. „Das war mein Lieblingsgeschirr zum Frühstück und hier sieht es ganz schön wüst aus.“
Gina sah an sich herunter, strich sich über die ölige Brust und meinte:
„Ich glaube, ich brauche jetzt erst mal ein Bad.“
Die glänzende Brust mit dem immer noch stehenden Nippel war ein Blickfang, der mich gleich wieder erregte. Den Kopf nach vorn neigend sah ich zum Nachbarhaus, aber dort war niemand mehr zu sehen. Ich machte einen Schritt auf Gina zu, stolperte fast über meine Hose, in der ich noch mit einem Fuß steckte, und schüttelte sie ab.
„Das gefällt mir, wenn sie so schimmert“, sagte ich und griff beherzt zu.
„Uhm“, jammerte Gina auf. „Hand weg, die ist wie immer nach einem Fick unglaublich empfindlich.“
„Naja, aber wenn wir weitermachen, kommst du dann umso schneller in Fahrt.“
„Jetzt nicht. Ich fühle mich so nicht wohl. Hier klebt ja sogar Honig, an meinem Arm.“
„Schade“, stieß ich enttäuscht aus.
„Jetzt willst du mich wohl nur noch in den Arsch ficken“, meinte Gina schmunzelnd.
„Nein, das nicht unbedingt, aber es war so eine geile Nummer, dass allein der Gedanke daran schon wieder Lust macht.“
„Stimmt, und wir machen das auch wieder, vielleicht sogar schon heute Abend, mit allem Drum und Dran.“
„Auch mit dem Ende?“
„Ja, gerade das ist mir wichtig. Ich will das jetzt üben, bis ich nicht mehr würgen muss und dann versuchen wir den Deep Throat.“
„Willst du das wirklich? Auch nach dem Arschfick?“
„Hmm, es ist nicht ganz mein Geschmack, aber es macht dich doch an, oder?“, meinte sie niedergeschlagen.
„Ach Gina“, ich ging in die Hocke, da sie immer noch auf Knien war und streichelte über ihre Wange. „Warum bist du nur manchmal so verbohrt. Ja, der Arschfick macht mich an, wenn ich wie heute weiß, du bist da sauber. Aber das du ihn dann in den Mund nimmst, ist mir eher unangenehm. Also, das Gefühl ist geil, wie immer und in dem Moment macht mich auch der Gedanke an, dass er vorher in deinem Arsch steckte, aber es ist irgendwie ein riesiger Zwiespalt in mir und das Schamgefühl überwiegt, gerade hinterher. Ich schäme mich für meine Geilheit und das ich dir das angetan habe.“
„Brauchst du nicht, ich wollte es so. Aber wie war das, hat es dich bei Ariane nicht unglaublich aufgegeilt?“
„Genauso, wie ich es jetzt bei dir beschrieben habe. Das Schamgefühl überwog. Was mich wirklich angemacht hat, war der Deep Throat. Das soll aber nicht heißen, dass ich das auch von dir will. Ich habe so viele sexuelle Erlebnisse mit dir, dass ich das nicht unbedingt brauche.“
Nachdenklich blickte Gina auf ihre Hände, hob den Blick und sagte:
„Danke für deine Ehrlichkeit. Wenn es also für dich okay ist, wird von jetzt an oft in den Arsch gefickt, wenn ich ihn vorher gespült habe, denn es gefällt mir auch. Das im Mund kommen danach, lassen wir weg, aber den Deep Throat üben wir, weil es mich verrückt macht, dass ich sowas nicht kann.“
„Gina, ich …“
„Lass es, du brauchst gar nicht versuchen, mir das auszureden. Ich will es und du weißt, wie ich denke: Was man nicht ausprobiert hat, kann man auch nicht ablehnen. Es braucht bloß manchmal einen Anlass, der mich auf Neues stößt. Stoßen ist gut“, schloss sie lachend ab.
„Du bist schon ein unglaublich geiles Luder“, stimmte ich lachend ein, setzte aber zum Fenster blickend hinzu: „Haben die uns wirklich von Beginn an beobachtet?“
„Ja, und das war für mich ein absoluter Kick. Als ich dann sah, dass er sie von hinten genommen hat, kannte meine Geilheit keine Grenzen mehr“, meinte sie schmunzelnd.
„Und es hat dich überhaupt nicht gestört?“
„Wenn es die Rentner aus der Wohnung unter ihnen gewesen wären, schon, aber das junge Paar, war mir willkommen.“
Ich schüttelte den Kopf.
„Die haben doch einen Säugling, oder irre ich mich da.“
„Ja, und? Das Kind ist doch schon drei oder vier Monate alt. Da hast du doch deine Ex sicher auch schon wieder gefickt, oder?“
„Darum geht’s doch gar nicht, ich dachte an was anderes. Aber egal, ich wasch mich jetzt, zieh mir was frisches an, denn die Klamotten haben auch was vom Öl abbekommen, und dann mach ich Ordnung.“
Gina ließ sich von mir hochziehen, ging ins Bad und stieg in die Wanne. Ich war um einiges früher fertig und beseitigte die Spuren unseres Rausches. Die Nummer hatte uns zwei Kaffeetassen, eine Untertasse und ein Honigglas, mit dem Rest Honig drin, gekostet. Das Öl und den Honig, mit den Scherben, zu beseitigen gestaltete sich schwierig und doch dachte ich die ganze Zeit ohne Frust, mit einem leichten Ständer, an den Fick.
Wir machten doch noch einen kleinen Ausflug, vor dem Gina aber noch bei Lea anrief und die beiden für den Abend einlud. Sie war so euphorisch nach diesem Morgenfick, dass sie den Abend hemmungslos ausleben wollte. Einen Arschfick gab es da nicht mehr, aber wir redeten viel darüber.
Später verlor sich Gina mit Tom in einer wilden Spermaspielerei und lebte ihre dominante Seite voll aus. Die zwei waren nur mit sich beschäftigt und ich fühlte mich überflüssig. Vermutlich geilte Gina auch das Wissen um unsere Anwesenheit auf, denn ich wusste ja jetzt, wie heiß sie es machte beobachtet zu werden. Es belastete mich wieder erheblich, das so mitzuerleben, was Lea nicht entging. Sie nahm mich bei der Hand und wir gingen ins Schafzimmer.
Es war schon länger eine neue Regel hinzugekommen:
Wenn zwei das Bedürfnis nach Freiraum hatten, konnten sie sich zurückziehen, unter der Bedingung, dass alle Türen offenblieben.
Lea und ich hatten das schon zweimal ausgenutzt. Sie mit Tom auch einmal, aber Gina noch gar nicht, die wollte lieber gesehen werden.
Lea nahm mich in den Arm, wir ließen uns aufs Bett sinken und mich sanft streichelnd fragte sie:
„Sehr schlimm?“
„Ach ich weiß nicht. Meine Gefühlswelt ist ein einziges Chaos. Ich liebe zwei Frauen …“
„Danke“, warf Lea ein und hauchte mir einen Kuss auf die Wange.
Ohne darauf einzugehen, strich ich ihr übers Haar und sprach weiter:„Habe mit beiden unglaublichen Sex und doch macht es mich fast verrückt, wenn eine von ihnen mit einem anderen intim ist. Ich weiß, das ist bescheuert. Ich hab ja keine Besitzrechte und ihr müsst es auch ertragen, wenn ich mit der anderen intim bin, aber ich kann einfach nicht aus meiner Haut. Und dann war der Tag heute sowieso ein einziges Auf und Ab. Erst der Brief und das Wissen, ich bin nochmal Vater geworden, werde das Kind aber nie sehen können. Ginas Reaktion auf das Abschiedsgeschenk. Die anschließende Nummer unter Beobachtung … Ich bin gerade ein bisschen überfordert.“
„Ich kann dich gut verstehen, mein Liebster …“
Ich holte tief Luft und stöhnte auf, doch Lea ließ mich nicht zu Wort kommen.
„Ja, das bist du immer noch, auch wenn wir nicht sehr oft allein sein können. Mich belastete es ebenfalls, wenn ich an dich und Gina denke, oder gar weiß, ihr habt Sex. Ich kann es allerdings besser verbergen. Dir sieht man es immer gleich an, aber jetzt vergisst du das alles und lässt dich fallen. Erlebst in meinen Armen einen Rausch wie heute früh mit Gina.“
Sie drückte mir ihre Finger in den Mund und wir küssten uns auf unsere Art. Sie war so leidenschaftlich und zärtlich zu mir, dass ich wirklich die anderen ausblenden konnte. Nach einem kleinen Vorspiel hauchte Lea:
„So einen Arschfick, wie ihr ihn heute hattet, will ich auch mal von dir. Am besten genauso, auf einem Tisch, mit Beobachtung.“
„In einigem bist du wie deine Mutter, ein verruchtes kleines Biest“, meinte ich kopfschüttelnd.
Da es vermutlich nie geschehen würde, es so umzusetzen, fügte ich leichtfertig hinzu:
„Und ich würde dich ohne Gnade stoßen, auch wenn du dich jammernd auf dem Tisch windest und zum Schluss müsstest du ihn im Mund saubermachen.“
Ich fickte Lea gerade in der Missionarsstellung und sie verfiel in eine richtige Ekstase. Die Augen leuchteten, hingen voller Lust an mir und der Atem wurde immer gepresster.
„Uuh ja, das will ich“, stöhnte sie.
„Was davon?“, fragte ich verstört.
„Alles, was du gesagt hast. Du sollst mich dabei erniedrigen, nur gebrauchen wie ein Fickstück. Mich mit Hure und anderem betiteln. Gegen ein paar kleine Schläge hätte ich da auch nichts einzuwenden.“
„Spinnst du?“, fragte ich und kam aus dem Takt.
„Fick mich weiter und lass mich diese Fantasien aussprechen“, wimmerte sie.
Auch wenn ich dieses Gedankenspiel nicht verstehen konnte, ich ließ mich darauf ein.
„Wir machen ein Saveword aus, suchen uns einen BDSM-Club und ich bin für diesen Abend deine gehorsame Sklavin“, fuhr sie fort und stöhnte dabei lustvoll auf.
„Ich muss mich nuttig anziehen. Lackstiefel mit hohen Absätzen, einen kurzen Lederrock ohne was drunter und eine Bluse, aus der die Titten rausschauen, weil ich sie sehr weit aufknöpfen muss. Du legst mir ein Lederhalsband um, das vorn einen großen Anhänger hat, auf dem – Fickschlampe – steht und meine Augen sind verbunden.“
Lea schienen diese Gedanken in höchste Lust zu versetzen, denn sie keuchte die Worte mehr als sie sie sprach. Auch mich machte dieses Spiel an und meine Stöße konnten härter nicht sein.
So weit es nur ging, spreizte die Frau unter mir ihre Beine und schaffte es nach einem Stück sogar, sie unter ihre Oberarme zu zwingen. Dabei sprach sie weiter ihre Fantasien aus:
„Wir betreten das Etablissement und du schnauzt mich an, weil ich den Rock nicht sofort höher ziehe. Unterwürfig führe ich deinen Befehl aus, damit alle Anwesende, die Muschi und meinen Arsch bewundern können. Ich höre das Raunen der Männerstimmen, verstehe die ersten obszönen Bemerkungen und werde immer nasser zwischen den Beinen.“
Auch in der Realität lief sie wieder aus. Mein Glied schwamm förmlich in ihrer Grotte. Ihre Augen übertrafen jedoch alles. Sie funkelten, hielten meinen Blick gefangen und die pure Lust konnte ich darin ablesen.
„Du gehst an die Bar, bestellst einen Drink für dich und ich muss neben dir knien. Ich fühle, dass sich die ersten Menschen um uns drängen, kann aber nichts sehen und weiß nicht, ob es Männer oder Frauen sind. Ein paar Männer scheinen zumindest dabei zu sein, denn ich höre die ersten fragen, ob ich benutzt werden darf.
Du sagst: Die kleine Hure wird heute nur von mir gefickt, darf aber überall abgegriffen werden. Ihr dürft sie Fingern, die Titten ruhig etwas härter behandeln und ihre Maulfotze kann bis zum Abspritzen genutzt werden.“
Bei diesem Gedanken stöhnte Lea laut auf, schloss die Augen kurz und ich konnte selbst nicht fassen, wie mich ihr Gerede anmachte.
„Es scheint keine Zeit zu geben, den Drink zu genießen. Du ziehst mich hoch und führst mich vermutlich in einen größeren Raum, denn als wir eintreten hallen unsere Schritte von den Wänden wieder. Menschen folgen uns und die Schritte werden von der Menge verschluckt. Du hebst mich auf einen Tisch und positionierst mich so auf dem Rücken, dass mein Arsch am Rand zum Liegen kommt. Meine Arme werden an den Seiten fixiert und der erste Fremdschwanz schiebt sich in meine Hand. Ein harter Schlag von dir auf meinen Po erinnert mich an meine Aufgaben und ich schließe die Hand, damit der Mann darin Fickbewegungen machen kann.“
Beide stöhnten wir an dieser Stelle laut auf und ich gestehe, dass mich diese Fantasie unglaublich aufgeilte.
„Viele Hände machen sich an mir zu schaffen. Einer reißt mir den Rock herunter, ein anderer öffnet die Bluse ganz, während du die andere Hand fixierst. Kaum ist das geschehen schiebt sich auch da ein Schwanz hinein. Mein Kopf wird brutal zum Tischrand gedrückt und ein Glied drängt sich zwischen meine Lippen. Ich gebe mir die größte Mühe all die Schwänze zufriedenstellend zu bedienen, damit du Stolz auf mich sein kannst, doch anscheinend mache ich es noch nicht gut genug, denn ein weiterer harter Schlag auf meinen Po, soll meine Motivation steigern. Meine Arschbacken brennen und ich bemühe mich noch mehr, als ich dein Glied an meiner Arschfotze spüre. Ohne Rücksicht rammst du es hart hinein und ich schreie laut auf. Die umstehenden Männer johlen, aber ich habe den Mund beim Schrei geöffnet und bekomme von dir einen harten Schlag auf die Titten, damit ich mich konzentriere.“
Ich konnte es kaum fassen, was sie von sich gab und wie es uns beide antörnte.
„Der Fremdschwanz in meiner Maulfotze spritzt ab und gehorsam schlucke ich alles runter. Ein Nachblasen ist mir nicht vergönnt, denn der nächste Schwanz schiebt sich schon in meinen Mund. Meine Titten werden von vielen Händen betatscht und bekommen ab und zu auch einen kräftigen Klapps. Manchmal werden die Nippel hart gezwirbelt, oder lang gezogen. Jetzt schieben sich zwei, nein drei Finger in meine Fotze, während du mich weiter kräftig in den Arsch fickst. Ich werde von allen Seiten benutzt wie eine Fickschlampe, die ich ja auch bin. Weitere Männer spritzen in meinem Mund ab. Manche auch in meinen Händen und auf meine Titten. Ich spüre und höre, wie du dich deinem Höhepunkt näherst, und zittere in Vorfreude auf das Kommende. Du ziehst deinen Schwanz aus meinem Arsch, scheuchst den Mann weg, der gerade meine Maulfotze benutzt, und schiebst mir dein Glied in den Mund. Mit Freude nehme ich ihn auf und bringe dich in meinem Mund zum Orgasmus. Die Männer um uns applaudieren und …“
Weiter kam Lea nicht, denn ich stöhnte lauthals meine Befriedigung heraus. Nach einigen kräftigen letzten Stößen entlud ich mich in ihr. Lea kam zeitgleich. Sie schlang ihre Beine um mich, verschränkte sie auf meinem Po und presste ihn fest an sich. Ihre Finger fuhren, tiefe Spuren hinterlassend, über meinen Rücken und sie schrie regelrecht in ihrer höchsten Lust.
Es dauerte eine Weile, bis wir uns wieder einbekamen, aber mir war so, als hätte ich eine Bewegung an der Tür wahrgenommen. Als ich den Kopf wendete, war aber niemand da.
Wir lösten uns ein klein wenig, damit ich mich hochdrücken und ihr in die Augen sehen konnte.
„WOW, was du für Fantasien hast. Willst du sowas wirklich mal erleben?“
Die vor Anstrengung geröteten Wangen wurden noch ein bisschen röter und Lea meinte:
„In meinen Fantasien ja, in der Realität eher nicht. Oft, wenn ich mir’s selbst besorge, weil ich nicht zu dir kann, stelle ich mir vor, was ich alles für dich tun würde, um dich mehr für mich zu gewinnen. Nur das mit dem Arschfick und dem Saubermachen danach, dass will ich wahrhaftig.“
„Auch das in den Mund nehmen, wenn er aus deinem Arschloch kommt? Gina ihrs war’s nämlich nicht.“
„Gerade deshalb. Vielleicht habe ich ihr dann was voraus, was dir gefällt.“
„Wir haben doch heute schon darüber gesprochen und du weißt, dass es mir unangenehm ist, so etwas von euch zu erwarten.“
„Und ich habe deine Augen dabei gesehen, und weiß, dass keins der widerstreitenden Gefühle die Oberhand hat. Wenn du richtig geil bist, wird es dir den größten Kick verpassen, dessen bin ich mir sicher.“
„Ich will aber nichts von euch haben, was gegen euren Willen ist. Es soll euch auch was geben, sonst hat es einen fahlen Beigeschmack.“
„Das weiß ich doch, und ich verspreche dir, dass ich es auch nur in diesem Fall mache. Allerdings muss ich es erst probieren, bevor ich das entscheiden kann. Was ich aber jetzt schon weiß ist; ich will in Zukunft oft meine Fantasien aussprechen, wenn ich mit dir ficke. Und sei dir sicher, es macht nicht nur dich geil. Noch schöner wäre es allerdings, wenn wir das gemeinsam tun und uns in den Fantasien ergänzen.“
Ich ließ mich auf sie sinken und drückte sie ganz fest an mich.
„Was bist du nur für ein geiles Weibsstück. Ich liebe dich und ich möchte gern öfter so mit dir zusammen sein, aber du weißt …“
„… Gina ist die Nummer eins“, beendete sie meinen Satz ohne Groll in der Stimme. „Und deswegen sollten wir jetzt wieder rüber gehen, denn ich hatte vorhin das Gefühl, es war jemand da.“
Wir standen auf, waren aber so verschwitzt und verklebt von unseren Säften, dass wir einen Zwischenstopp im Bad einlegten. Als wir dann wieder ins Wohnzimmer kamen, schien die Stimmung etwas gedrückt. Tom wirkte zwar gelöst, doch Gina war sehr einsilbig. Der gemeinsame Abend endete deshalb früher als gedacht, und als ich mit Gina ins Bett kroch, wusste ich, dass ich mit ihr reden musste.
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