Seit meinem ersten Date mit Gina war mehr als ein Jahr vergangen. Mit meiner Frau hatte ich die Scheidungsangelegenheiten schon weitestgehend besprochen, wir mussten aber noch das Ende des Trennungsjahres abwarten. Ansonsten gab es von dieser Seite her keine Schwierigkeiten mehr. Mit den Kindern traf ich mich regelmäßig, hielt sie aber auf Wunsch meiner Frau von Gina fern.
Susi hatte eine Lehre als Hörakustikerin begonnen und musste immer wieder einmal zur theoretischen Ausbildung für mehrere Wochen nach Lübeck. Dort wohnte sie dann in einem Internat. Die praktische Ausbildung absolvierte sie in unserer Heimatstadt und lebte dann wieder bei uns. Lea verbrachte mittlerweile viele Nächte bei ihrem Freund, da der aber noch bei seinen Eltern lebte, waren sie auch oft bei uns.
Das war kein Problem, denn Tom war uns beiden sehr sympathisch. Ich teilte mit ihm sehr viele Interessen, nur beim Fußball schieden sich die Geister, denn er war absoluter Fan und ich kann gar nichts damit anfangen. Gespräche mit ihm waren immer sehr angenehm, bis dieses Thema zur Sprache kam, dann wurde ich immer sehr einsilbig und meist musste dann eine der Frauen für einen Wechsel sorgen.
Gina kam auch sehr gut mit Tom klar und ich bemerkte, wie sie ihn oft verstohlen musterte. Besonders sein knackiger Hintern hatte es ihr angetan. Manchmal musste ich mich sehr zusammenreißen, um ihr nicht einen kleinen Seitenhieb zu versetzen, doch es war ja ihr zukünftiger Schwiegersohn, was sollte also passieren.
Es war wieder einmal Samstag und wir freuten uns auf ein ruhiges Wochenende zu zweit. Mit Susi hatten wir am letzten Wochenende ihren achtzehnten Geburtstag gefeiert und gleich danach war sie für drei Wochen nach Lübeck abgereist. Lea war mit ihrem Tom und zwei seiner Freunde nach Nürnberg zu einem Fußballspiel gefahren und somit planten wir den Tag mit hemmungslosen Sex auszuleben.
Zusammen genossen wir ein schönes warmes Bad in der Wanne. Gina saß zwischen meinen Beinen, hatte sich an mich gelehnt und ich fummelte gerade in ihre Spalte, als plötzlich die Badtüre aufging. Lea kam herein, stockte kurz, lachte und ging zur Toilette.
„Ich muss mal Pinkeln, was macht ihr denn zusammen in der Wanne?“, und schon zog sie Hose und Slip herunter und setzte sich.
„Das geht dich gar nichts an“, fauchte Gina ungehalten.
Bei Lea plätscherte es und sie schürzte die Oberlippe.
„Hui, was bist du heute empfindlich.“
Lea war in letzter Zeit immer mal ein bisschen frech und auch anzüglich gewesen, an diesem Tag übertrieb sie es aber. Auch ich war angenervt, hatten wir uns doch so sehr auf diesen Tag gefreut.
„Bist du bald fertig? Was machst du überhaupt hier, ich dachte, du wolltest mit Tom zum Fußballspiel?“, fragte Gina.
„Was will ich denn bei dem Spiel? Tom mag das, ich hör mir sein Gerede darüber nur an und tu so, als ob es mich interessiert. Außerdem übernachte ich doch nicht mit drei so notgeilen Typen in einer Studenten-WG, in der vielleicht noch andere unbekannte Kerle sind. Ich bin doch nicht blöd“, antwortete Lea, riss sich ein Stück Toilettenpapier ab und wischte sich durch ihre Spalte.
„Aber du hast doch … doch gesagt, du fährst sie …“, stammelte Gina.
„Zum Zug, ja. Haste wieder mal nicht richtig zugehört, oder?“
Ich war mir sicher, dass sie das nicht so gesagt hatte, doch in dem Moment beschäftigte mich etwas anderes, denn Lea streifte Hose und Slip ganz herunter, stand auf und spülte. Gina war genauso perplex, brachte aber noch heraus:
„Was wird das?“
Frech lächelnd kam Lea zu uns, stellte ihr rechtes Bein auf den Wannenrand und präsentierte mir ihre blankrasierte Muschi. Die hatte viel Ähnlichkeit mit der von Gina, nur das die inneren Schamlippen noch nicht so faltig waren und so weit hervorquollen.
Gina giftete Lea an:
„Spinnst du jetzt total, oder was soll das hier, du freche Göre! Seh zu, dass du hier raus kommst, und zwar plötzlich!“
Lea ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, zog ihre Schamlippen auseinander, um mir ihr feuchtes rosa Loch zu zeigen und sagte:
„Ich will ihm nur mal zeigen, was für geile Fötzchen es noch in dieser Wohnung gibt.“
Wütend versuchte Gina Leas Fuß von der Wanne zu schlagen, doch die hatte damit gerechnet und fing den Arm ab. Mit der anderen Hand griff mir Lea an den Hinterkopf und drückte mein Gesicht in ihren Schritt.
Ich war so überrascht und überfordert mit dieser Situation, dass ich vergas mich zu wehren. Außerdem, wenn man eine geile Muschi so schön gezeigt bekommt, möchte ich den Mann sehen, der da nicht – wenigstens kurzzeitig – den Verstand verliert.
Mein Mund landete genau an der richtigen Stelle und Lea forderte:
„Komm schon, schleck mal durch und sag mir, wie sie dir schmeckt.“
Wie unter Hypnose fuhr meine Zunge aus und leckte durch die feuchte Muschi. Beim Loch hielt ich kurz inne und bohrte die Zunge ein wenig hinein, was Lea ein lustvolles: „Huii“, entlockte.
Das war zu viel für Gina. Sie sprang auf, schubste Lea weg und schrie:
„In unser Schafzimmer, aber schnell!“, dann stieg sie aus der Wanne, schnappte sich ein Badetuch und fuhr mich an: „Raus jetzt und abtrocknen!“
Ihrem Gesicht war der Zorn anzusehen und ich wagte nicht irgendwas zu sagen, nahm das andere Badetuch und trocknete mich ab. Gina war ein bisschen früher fertig als ich, schnappte sich meinen halbsteifen Schwanz und plärrte:
„Mitkommen, aber dalli!“
Ohne Rücksicht zog sie mich an meinem Glied ins Schlafzimmer, sah Lea unschlüssig dastehen und fauchte sie an:
„Bist du noch nicht ausgezogen! Los den Rest auch noch runter und dann leg dich breitbeinig aufs Bett!“
Ohne Widerrede zog Lea ihr Shirt und den BH aus. Ich konnte den Anblick jedoch nicht richtig genießen, denn kaum war das geschehen, schubste Gina sie aufs Bett, zog mich an meinem Schwanz zu ihr hin und forderte:
„So, du wolltest die Fotze dieser kleinen Schlampe lecken, dann mach es auch richtig! Und wehe sie windet sich nicht wie ein Aal!“
An Lea gewandt setzte sie hinzu:
„Und du, wag es ja nicht zu kommen, sonst kannst du was erleben, du Flittchen!“
Wenn Gina so in Rage war, sollte man ihr lieber nicht widersprechen, also senkte ich meinen Kopf zwischen Leas Beine und verwöhnte sie nach bestem Wissen. Bald begann Lea zu jammern und zucken, was aber anscheinend nicht allein an meinem Dienst lag. Gina hatte sich neben sie gesetzt und bearbeitete anscheinend Leas Titten. Genau sah ich es nicht, getraute mir aber auch nicht meinen Kopf zu heben.
Leas Fotze schmeckte herrlich. Sie war nicht so herb, wie die von Gina und alles noch schön zart. Auch der Geruch machte mich wahnsinnig an und ich gab mein Bestes, weil ich mittlerweile so heiß war, dass die geile Lust mich kontrollierte.
Es dauerte nicht lange und das Wimmern von Lea wurde erbärmlich. Ihr Becken wippte und ich fürchtete, dass sie den Orgasmus nicht mehr lange würde verhindern können. Gina hatte das auch erkannt, griff in meine Haare, zog meinen Kopf hoch und sagte:
„Schluss jetzt! Leg dich aufs Bett und du kleines Miststück, bläst seinen Schwanz jetzt schön hart!“, fauchte Gina an Lea gewandt.
Das war eigentlich nicht mehr nötig, denn er stand schon wie eine Eins. Lea befolgte dem Befehl aber umgehend. Als sich ihre Lippen um mein Glied legten, entfuhr mir ein lustvolles Stöhnen, was Gina gleich die nächste Anweisung entlockte.
„Untersteh dich, ihr in den Mund zu spritzen! Die kleine Hure wollte mit dir ficken und das soll sie auch, aber alles zu seiner Zeit!“
An der Wortwahl merkte ich, wie zornig sie einerseits auf Lea war, andererseits hörte ich an ihrer Stimme, dass Gina selbst langsam heiß wurde.
Lea hatte beim Blasen noch einiges zu lernen, was Gina nicht entging. Klatsch, sauste Ginas Hand auf Leas nackten Po.
„Autsch! Huii! Was soll das Ma?“, jammerte Lea und ließ von meinem Schwanz ab.
Klatsch! Diesmal schlug Gina auf die andere Pobacke.
„Auuuu! Ma …“
Gina hob die Hand wieder und drohte:
„Wenn du noch einmal Ma zu mir sagst, geht das so weiter! Für dich bin ich von jetzt ab Gina! Ma hat sich nach der Aktion erledigt. Klar?“
„Klar! Und der erste Schlag, war wofür?“, fragte Lea kleinlaut.
„Der war für das, was du Blasen nennst. Er hat dich doch ordentlich geleckt, also kann er von dir erwarten, dass du seinen Schwanz auch mit Hingabe verwöhnst. Das ist doch kein Lolli oder Schnuller, an dem man ein bisschen rumnuckelt. Der Freudenspender gehört ordentlich verwöhnt. Also noch mal. Nimm ihn in den Mund, schließ die Lippen fest um das Glied und jetzt lässt du ihn tiefer rein gleiten und wieder zurück. Dabei ist deine Zunge nicht untätig. Sie umspielt die Unterseite des Schwanzes, wobei sie ruhig mal aus den Lippen herausfahren kann. Wie eine Halbschale sollte die Zunge sich dabei anlegen.“
Gina beobachtete genau, was Lea tat, nickte beifällig und fuhr mit der Lehrstunde fort:
„Ja, so wird’s doch langsam und jetzt gehst du zurück bis zur Eichel. Die Lippen fest herangepresst und mit der Zunge die Schwanzspitze umspielen. Ruhig ein paar Mal mit den Lippen um den Eichelansatz fahren.“
„Uhhff“, entfuhr es mir.
„Siehst du, so bringt man die Männer auf Touren und jetzt wieder tiefer in den Mund aufnehmen. Ja, immer so weiter. Du kannst ihn auch mal ganz aus dem Mund lassen, wichst ihn mit einer Hand leicht und umspielst mit der Zunge die Schwanzspitze. Wenn du mit der Zungenspitze ein bisschen in die Öffnung bohrst, macht sie das meist auch schön geil.“
„Huuh, haaa, hmm“, stöhnte ich gepresst, als Lea den Anweisungen folgte.
„Gut, wird doch“, stellte Gina fest. „Jetzt wieder rein in den Mund und weiter verwöhnen. Mit der Hand gehst du unter seinen Sack. Dort findest du die Schwanzwurzel, und wenn du die noch etwas massierst, hat das eine tolle Wirkung.“
„Hmm, Uhh“, jammerte ich.
„Sehr schön, so soll das sein“, stellte Gina fest.
Lea setzte um, was Gina ihr gesagt hatte und ich kam immer mehr in Fahrt. Mein Sack zog sich schon zusammen und ich musste mich sehr bemühen, nicht augenblicklich abzuspritzen.
Gina grinste schadenfroh und fragte mich dabei ansehend:
„Was ist, bringt dich die kleine Schlampe so auf Trab, dass du es kaum noch halten kannst?“
Ich nickte nur mit hochrotem Kopf und angehaltener Luft.
„Na gut, ich mal nicht so sein. Lea, hör auf. Er darf jetzt zur Entspannung deine Titten noch ein bisschen bearbeiten, damit sich sein Schwanz wieder etwas beruhigt und dann wirst du gefickt.“
Die Ankündigung machte uns beide eigentlich schon wieder richtig heiß, aber es war gut, dass Lea von meinem Schwanz abließ, denn ich war kurz davor ihr meine ganze Ladung in den Mund zu spritzen.
Lea
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 14
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