Leistungen nach dem Fernhandelsabsatzgesetz

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Leistungen nach dem Fernhandelsabsatzgesetz

Leistungen nach dem Fernhandelsabsatzgesetz

Reinhard Baer

Ich suchte den Anfang. Bald fand ich die Stelle und los ging es: Sie arbeitete am PC, blätterte in einem Buch und übertrug einzelne Passagen in den PC. Da ertönte auf dem PC einen merkwürdiger Signalton. Sie klickte etwas und setzte zugleich das Headset auf: „Hallo, hier ist Jaqueline…“ Ich prustete los. Da hätte sie ja auch gleich bei Chantale bleiben können! Den Gesprächspartner konnte ich ja leider nicht hören. Der folgende Dialog beschränkte sich für mich daher auf ihre Ausführungen. „Ja, na sicher habe ich Lust, … ich habe schon auf deinen Anruf gewartet. Ich bin schon ganz feucht zwischen den Beinen.“ ( …...) „Was ich anhabe? – Schätzchen, eigentlich fast nichts mehr. Ein Seidenhöschen mit Spitzenverzierungen und ein Top aus Seide, Spaghettiträger. Das wird schon fast von meinen harten Nippeln durchbohrt.“
Während sie das so erzählte, in Kapuzenpulli und Rock, darunter eine Wollstrumpfhose, fing sie an, sich die Nägel zu lackieren. Der gute alte Telefonsex, aus der Vor-Webcam-Ära. So hatte ich mir das immer vorgestellt! Ich musste erneut lachen. (….) „Du bist aber auch ein schlimmer .... Ja, ich auch, … es brennt schon bei mir. Das Fötzchen will verwöhnt werden.“ (….) „Er ist schon steif? … Du Lümmel, hast wohl ohne mich angefangen? Hat Mama dir das erlaubt? Ich schiebe mir jetzt zwei Finger, einfach am Höschen vorbei, aaah, tut das gut. Hörst du es schmatzen?“ Sie wühlte ein bisschen mit zwei Fingern in ihrer Mundhöhle. (….) „Ja, merke ich auch gerade, zwei Finger reichen nicht, da hast du Recht, ich gebe mir mehr. Vier Finger… ach was, ich öle meine Hand ein und dann nehme ich sie ganz.“ (….)
Das ging noch eine Weile so weiter, wobei sie auffälliger Weise eher weniger sprach. Sie hörte oft sehr lange zu, warf nur mal ein „Ja“ oder „Aha“ ein. Therapie durch Reden, ‚aktives Zuhören‘, angewandte Psychologie? Das faszinierte mich. Mein eigener Pint wurde derweil nicht versorgt, er fühlte sich zwar ziemlich prall an, aber ich musste mich konzentrieren … ihr wisst ja, Männer und Multi-Tasking ist so eine Sache.
Und dann änderte sich etwas Entscheidendes: Chantale aka Jaqueline wurde beim Zuhören plötzlich unruhig. Sie nestelte an ihrem Pulli, fuhr mit einer Hand drunter, griff sich an die Brüste und schubberte auf ihrem Stuhl rum. Was erzählte der Kerl da bloß? Schade, dass ich es nie rausbekommen werde.
„Du machst mich fertig, ich bin schon zwei Mal fast gekommen“, stöhnte sie ins Mikro, wie vorher auch, aber ihre Stimme klang anders – das schien nicht mehr gelogen! Und plötzlich nestelte sie am Rock, zog ihn hoch, Strumpfhose und den Baumwollschlüpper runter, und … ‚Rubbel-die-Katz‘ schob sie tatsächlich zwei oder drei Finger, so genau sah ich es nicht, in ihre Möse. „Ja, erzähl weiter, das macht mich so an“. Sie fuhr mit den Fingern in ihrem Lustkanal ein und aus. Es schmatzte jetzt tatsächlich so, wie sie es vorhin simuliert hatte. „Hörst du das Schmatzen, wenn meine Finger die Schamlippen durchfahren? Oh ... diese Nässe. ... Moment, ich komme gleich wieder, ich hole mir einen Dildo“.
Das war jetzt wieder gelogen. Aber sie musste schließlich unauffällig ihren Kapuzenpulli und das T-Shirt loswerden. Gesagt, getan! Ich sah sie das erste Mal außerhalb der Dusche oben ohne. Und was ich sah gefiel nach wie vor. Die Titten waren ausreichend groß, um der Schwerkraft Tribut zu zollen. Wie kleine Säcke hingen sie herab und lagen jetzt auf dem kleinen Bäuchlein auf, das sich durch die sitzende, eigentlich halb liegende Position ergab. Die Nippel steif, relativ lang und anscheinend etwas nach außen schauend. Jedenfalls sah ich ihr ihren rechten Nippel sehr gut, er ‚blickte‘ Richtung Kamera.

Spaß bei der Arbeit – Wer kann das sonst schon von sich behaupten?

Das war ja mal was! Der Kunde zahlt dafür, und die Dienstleisterin wird aufgegeilt! Respekt! Der Kunde sprach anscheinend immer noch ohne Punkt und Komma. (...) „Ja du geile Sau, so machen wir es gleich. Du nimmst mich von hinten, erst in meine Muschi und dann kommst du in meine schöne enge Schokofabrik. Und dass du mir dabei kräftig an meine baumelnden Titten fasst.“ (…) Sie wichste sich weiter wie eine Weltmeisterin, und ich konnte erkennen, dass sie inzwischen tatsächlich die ganze Hand nahm. Gleitgel war hier nicht mehr erforderlich gewesen. „Ja, vielleicht solltest ... du dich ... doch mal technisch umstellen,“ stöhnte sie zwischendurch, „wir können das auch per Webcam machen – das geht über den gleichen Service. Kostet fast das gleiche. Du wirst dann sehen, ich habe dir nie zu viel versprochen, was mein Aussehen anbelangt.“ (...) Während sie wieder zuhörte, knetete sie mit einer Hand beide Möpse gleichzeitig. Sie nahm sie hoch und drückte sie von unten, von den Nippeln her, zusammen. Die andere Hand steckte tief in ihrer Höhle, was jetzt besser zu sehen war, weil sie sich auf ihrem Drehstuhl etwas in Richtung der Cams gedreht hatte. (...) So jetzt raus aus meiner Muschi, ... jetzt brauch ich's in meiner Mokkastube... aber mach vorsichtig, die ist ziemlich eng." (...) "Ja, ne? Spürst du es? Ich habe meine Finger in meiner Muschi und kann damit deinen Schwanz spüren, wie er sich in meinem Hinterausgang austobt."
Und dann kam’s. (...) „Uuuh, Wahnsinn, ich auch ... So intensiv bin ich lange nicht gekommen“, stieß sie hervor, und das schien nicht geprahlt. Ein Zittern durchlief den ganzen Körper und oberhalb ihrer Hand spritzte ein kleiner Strahl aus ihrer Möse – sie hatte eine Ejakulation! (...) Offensichtlich war es auch für den Telefonpartner befriedigend gewesen, denn nach einer Weile des Zuhörens sagte Chantale „Aber gerne doch, ich freue mich doch immer wieder, wenn ich behilflich sein kann. Jetzt, wo du entspannt bist, kannst du ja sicher genauso gut schlafen wie ich. Melde dich wieder, ich freue mich. Küsschen.“ Dann beendete sie das Gespräch.
Ich hatte mir alles mit der Deckenkamera angeschaut, aus der Vogelperspektive, aber jetzt wollte ich doch noch mal sehen, ob ‚AK‘ mehr zu bieten hatte. – ‚AK‘ hatte! An der Stelle, wo sie ihren Schlüpper runterstreifte, war meine Latte bereits erneut steinhart. Und als sie sich dann drehte und die Cam ihre Fisterei, zwar am Bildrand, aber doch ziemlich frontal, einfing, merkte ich, dass mir der Saft schon Oberkante Unterlippe stand. – Und als sie dann zu squirten anfing, schleuderte ich die Sahne über den Tisch auf den Monitor und dort lief das frisch gezapfte Sperma als weiße Schleimspur – passend! – von Ihren Brüsten über ihren Schlitz zu Boden ...
Das Rätsel über ihre Einkommensquelle war jedenfalls gelöst und die viele Bildschirmarbeit mit dem Headset erklärt.

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