Leistungen nach dem Fernhandelsabsatzgesetz

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Leistungen nach dem Fernhandelsabsatzgesetz

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Reinhard Baer

‚Morbus geilensis‘

Die nächste Nummer hatten Katja und ich in ihrem Appartement. Entgegen aller Gepflogenheit waren wir nicht längerfristig verabredet gewesen und hatten nicht vorher einen Abend in einer kulturellen Veranstaltung und/oder beim Essen verbracht.
Nein, ich saß im Regieraum und wollte erstens Rückstände bei der Durchsicht meines filmischen Schaffens abarbeiten, zweitens Rückstände in meinem Pitten, den ich schon zwei Tag nicht geleert hatte. ... Ping ... Ich hatte den Lurch schon in der Hand, als ich eine WhatsApp-Nachricht bekam: Von Katja! ... „Ich bin geil, du auch?"
„Und wie, 5 min, bei dir".
Ich glaube, ich war in vier Minuten vor ihrer Tür. Klingelte, ging vorsichtshalber ein paar Meter hin und her, solange bis sie die Tür öffnete und schlüpfte hinein. Wir umarmten uns wie alte Freunde, die wir inzwischen ja auch waren, und sie bot mir im Wohn-/Schlafzimmer die Reste eines Auflaufes an, den sie sich heute Abend gemacht hatte. Dankbar schlang ich alles herunter. Vor lauter Geilheit war ich noch gar nicht oben in meiner Butze zum Essen gewesen, hatte eh nicht viel im Kühlschrank. Ich war noch am Essen, da fing sie an, an mir rumzufummeln. Sie nestelte den Knopf meiner Jeans auf, zog den Reißverschluss herunter, dann die ganze Hose und riss dabei auch meinen Slip mit. Mein Prengel sprang aus seinem Stoffgefängnis und war schon ziemlich stattlich.
„Oh", sagte sie, „was ist denn das? Da habe ich Angst vor." Wir mussten beide lachen. Sie näherte sich, öffnete die Lippen ... und ich hielt mir beide Hände davor.
„Nein, also echt nicht ..., ich möchte erst Duschen!"
„Na, dann ist meine Geilheit bestimmt schon wieder weg", entgegnete sie schnippisch, musste aber schon wieder lachen. Schauspielern war wohl nicht so ihr‘s.
„Schau dir mal das an!", sagte sie und zog ihre Jeans herunter. Sie trug ein niedliches weißes Jazzpant, so hießen die, glaube ich, also mit hohem Beinansatz und eher sportlich geschnitten. Aber darauf achtete ich gar nicht. Ich starrte nur auf den unübersehbaren Fleck, der sich über Ihrer Spalte ausbreitete und ausgenommen des Bereiches des Zwickels den zarten Stoff bereits durchsichtig gemacht hatte. Deutlich zeichneten sich bereits ihre Schamlippen ab. Ich konnte gar nichts anderes tun, als hinzulangen. Ich griff von oben in das Höschen und prüfte mit zwei Fingern die Angelegenheit vor Ort. Die beiden Finger rutschten förmlich in ihre Spalte. Ich spürte Nässe, Hitze ... einfach Geilheit." Daaas war nicht geschauspielert.
„Oh, Frau ... ich glaube sie haben Fieber", legte ich los, „da muss ich aber gleich mal mit dem Fieberthermometer ran. Das muss eben nur noch desinfiziert werden."
Ich sprang auf und zog sie mit in Richtung Badezimmer. In Windeseile waren alle anderen Klamotten runter, und zwar bei uns beiden. Ab nun versuchte ich das ganze so zu gestalten, dass meine Cams immer einen guten Blick hatten, schließlich wusste ich ja, wo diese saßen und wenn ich schon mal selbst mitspielte, wollte ich auch gut getroffen werden. Ich ließ Badewasser ein, während Katja sich auf das Klo hockte und Pipi machte. Ich schaute zu. In Echt ist das einfach noch mal faszinierender, als im Film, stellte ich fest. Die Hände auf den Knien, drückte sie zwischen ihren Oberarmen die Brüste zusammen. Die Nippelpiercings hatte sie mittlerweile ausgetauscht. Kleine Ringe zierten jetzt ihre Brustwarzen und alles lugte vorwitzig hervor. Als es anfing zu plätschern und ich mir vorstellte wie der Urin zwischen ihren Lippen hervorquoll, erreicht mein Pint seine größte Ausdehnung.
„Oh, Herr Doktor ist auch an urologischen Fragestellungen interessiert? Interessant!", Katja war meine Aufmerksamkeit nicht verborgen geblieben.
„Ja, Frau ..., aus rein medizinischen Zwecken!"
„Na, dann ...", sie erhob sich etwas, und ich sah die letzten Strahlen tatsächlich aus ihrem Schlitz spritzen und im Porzellan verschwinden.
„Sieht aus, als ob alles im Normbereich wäre", war meine sicher nicht sehr ärztliche Kommentierung, „sieht alles ausreichend geil aus!"
„Du Spinner!", lachte sie, wischte sich mit einem Kosmetiktuch die Punze ab und kam zu mir. Sie umschlang mich mit den Armen, mit gedrehtem Kopf, eine Gesichtshälfte an meiner Brust. Ich spürte ihre Brüste an meiner Haut. Es war einfach traumhaft. „Jetzt aber ins Wasser mit Ihnen, wir müssen die Fiebermessung vorbereiten". Bevor wir uns die Wanne setzten, achtete ich darauf, dass uns die "BD"-Cam noch mal schön seitlich aufnahm, wie wir da eng umschlungen erneut voreinander standen. Dann setzte ich mich in die Wanne und bat die ‚Patientin‘ vor mir Platz zu nehmen. Wir waren inzwischen vollständig in unser albernes Spiel eingetaucht.
„Darf ich einmal prüfen, ob ihr Fötzchen vorbereitet ist für das Fiebermessen? Keine Fremdkörper drin, alles frei?" Schon betastete ich mit meinen Händen ihre Scham, suchend verschwanden ein paar Fingerspitzen in der Spalte und fuhren diese ab.
„Herr Doktor, da unten ist heute alles so geschwollen, ist das normal? Und meine Brüste auch!"
„Frau ...., da machen sie sich mal keine Sorgen, nur eine kleine ,morbus geilensis', das geht wieder weg. Ich werde sie gleich behandeln!" Inzwischen beschäftigten sich meine Hände mit ihren Brüsten, sorgfältig darauf achtend nicht an den Nippelpiercing-Ringen hängen zu bleiben und Katja Schmerzen zuzufügen. Ganz sachte daran ziehen hingegen quittierte sie mit einem Schnurren. Mein hoch aufgerichteter Prengel pochte inzwischen und drückte vermutlich wie ein Schlagstock gegen ihren Rücken. Ich hielt es nicht mehr aus. Wie in einem Zeitraffer zog noch alles im Gedanken an mir vorbei, was ich im Wohn-/Schlafraum vor den Kameras mit ihr noch vorgehabt hatte, aber ich wusste schon in diesem Moment, dass es dazu nicht mehr kommen würde.
„So Frau ... wir sollten jetzt Fieber messen. Es kann auch sein, das sich ihnen ein paar Tropfen geben muss. Sie werden sehen, das wird ihre Probleme lindern. Stehen Sie bitte auf und beugen sich nach vorne. Beide Hände auf den Wannenrand.“
Also sie hochkam und - bestimmt absichtlich - mit ihrem Po und dann mit ihrer Möse einmal lang durch mein Gesicht schubberte, wäre es schon fast passiert und mein Sperma hätte geronnen und verklumpt im Badewasser geendet. Aber es ging gerade noch mal gut. Als sie dann bereitstand, kam auch ich hoch. „So, Achtung! Ich führe jetzt das Thermometer ein."
„Ja, Herr Doktor, machen sie schnell, ich glaube das Fieber steigt." Die inzwischen von Wasser und Mösensaft getränkte Fotze lag verlockend vor mir und ich nahm sie mir. Mein Schwanz teilte die Lippen und war ‚mir nichts, dir nichts‘ bis zum Anschlag in ihr verschwunden.
„Herr Doktor, sind sie schon drin? Ich spüre nichts" Jetzt wollte sie mich sicher foppen. Ich spürte ihren Fickkanal nämlich sehr gut. Er wirkte nicht übermäßig geräumig. Mit Muskelanspannung hatte sie alles im Griff. Aber ich spielte mit.
„Na dann mache ich einen zweiten Versuch, Achtung!" Ich zog mich zurück, bis nur noch die Eichel in ihrem Ficktunnel steckte und stieß erneut zu, heftiger als vorher. Und was soll ich sagen? Zum meinem großen Leidwesen war das für meinen Johannes zu viel. In kräftigen Schüben spritzte er das Sperma in ihr heißes Loch.
„So Frau ... hier sind ihre Tropfen, zukünftig zweimal wöchentlich bitte", stieß ich hervor. Sie zeterte noch los. „Sie können nicht einfach medikamentieren, ohne mich zu fragen", aber dann brachen wie beide vor Lachen zusammen. Ich streichelte ihr noch ein paar Mal über ihre herabhängenden Titten, unser Rollenspiel kam aber langsam zum Ende. Mein Pitten, inzwischen deutlich übersichtlicher, rutschte aus ihrer Scheide und ich hatte eine letzte Bitte.
„Bleiben Sie bitte mal noch einen Moment so stehen, - für die Wissenschaft!"
Ich setzte mich wieder und starrte auf ihr Geschlecht. Es dauert nicht lange, da öffneten sich die Schamlippen etwas und meine Ficksahne trat den Rückweg an, langsam verließ sie Katjas Höhle und strebte in langen sämigen Fäden dem Badewasser entgegen. Ich nahm die Handbrause und fing an Katja an dieser intimen Stelle liebevoll zu säubern. Ich merkte Leben in meinen Pitten zurückkehren, aber ich verkniff mir jegliche Anstalten für eine zweite Runde. Ich wusste nur zu gut, dass das ‚Nachladen‘ bei mir eine Weile braucht. Es war schon spät und ich musste zu Bett ...
In den nächsten Monaten hatten wir immer wieder eine Menge Spaß miteinander, aber es sollte noch bis zum Mai des nächsten Jahres dauern, bis sie mir anvertraute, was ihr wiederfahren war und vor neuen festen Beziehungen zurückschrecken ließ.
Obwohl ich jetzt relativ regelmäßig mit Katja etwas für meinen Hormonhaushalt tun konnte, ging ich natürlich weiterhin meinem Hobby nach. Ich schaute weiter im Keller was in meinem Haus so vor sich ging.
WE 03 war auch bereits bezogen von Carina, ein hochaufgeschossenen schwarzhaarigen Sportstudentin. Sie trug die Haare sehr lang - aber anscheinend auch die Nase hoch. Aufgrund der sich abzeichnenden spitzen kleinen Brüste unter ihrem Top und ihrem süßen Gesicht hatte sie das ‚Casting‘ trotzdem bestanden. Bezüglich einer Partnerschaft hatte sie zwar nichts erkennen lassen, aber irgendwie war ich neugierig auf sie.
Die beiden Jungs im EG waren auch schon da, Malte und Sebastian, aber deren Kameras hatte ich deaktiviert. Ich bin nicht schwul und muss mir nicht anschauen, wenn die sich ihre Fleischpeitsche klopfen.
Ich schaute weiter. Kathleen, die Lesbe in WE 04, und Roberta in der WE 05 waren noch nicht eingezogen, bei Jenny und Markus in der WE 09 ging nichts derzeit. Ich sah bei flüchtiger Durchsicht, wie sich Jenny einen Tampon schob. Ok, ‚Erdbeerwoche‘! Die geht ja vorüber!

Chantale - Ich wichse, also bin ich ....

Bei Chantale in WE 13 hatte bisher kein Glück, sie wohnte schon drei Wochen im Haus und ich hatte ab und an ‚reingeschaut‘. Auf den Vorschaubildern sah ich sie viel an ihrem Arbeitsplatz sitzen, der eh nicht so gut von den Cams erfasst wurde. Häufig hatte sie dabei ein Headset auf. Ich nahm an, sie bei der Arbeit zu sehen, vielleicht im Homeoffice für einen Versandhandel oder so. Daher hatte ich bisher keinen Grund gesehen in einen solchen Film hineinzuschauen und alle gelöscht.
Ich hatte ja schon von ihr berichtet. Chantale, Philosophiestudentin. Die mit den teuren Klamotten, aber ohne elterliche Unterstützung, was mich ja beim Casting etwas stutzig gemacht hatte.
Heute unternahm ich einen neuen Anlauf. Sie musste doch ein Sexualleben haben! Ich überflog die Vorschaubilder und ahnte zunächst nicht, dass ich gleich ihrem Geheimnis auf die Spur kam. Ich wollte schon wegklicken und die Datei löschen, als ich auf zwei aufeinanderfolgenden Bildern sah, das ihr Rock nach oben gerutscht war und sie eine Hand zwischen den Beinen hatte, also mehr als 5 Minuten! Was war hier los? Besorgte sie es ihrer Schnecke anhand von Internetpornos? Das war so leider nicht zu klären, denn der Bildschirminhalt war nicht von den Cams erfasst. Ich ging in den Film und suchte die Stelle. Tatsächlich! Sie rieb wie wild an sich rum und sprach mit Jemanden. Das verstand ich nicht!

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