Dorothee hatte einige Wandschalter betätigt und aus zwei Bodenklappen in der Mitte des Raumes zwischen Sitzgruppe und Nassbereich erhoben sich Metallsäulen, hydraulisch gesteuerte Teleskope mit Metallringen an der Spitze. Sie stoppte das Ausfahren in Hüfthöhe und wies K. mit ausgestrecktem Arm seinen Platz zwischen den Säulen an. Wortlos begab er sich dorthin und ließ seine Hände von Petra anketten. Dorothee fuhr die Säulen weiter aus, die seine Arme nach oben zogen, bis seine Muskulatur schmerzhaft gespannt war. Kein Laut kam über seine Lippen. Sie und Petra zogen seine Beine mit Ketten weit auseinander, die sie um den Fuß der Säulen legte. Er hatte Mühe, derart gestreckt noch zu atmen, aber sein Glied reckte sich in Erwartung des Kommenden.
Dorothee fuhr auch ihm mit feuchten Tüchern zwischen die Pobacken, führte ihren Finger ein, unbeeindruckt von seinem Keuchen, und wars dann zufrieden. Sie kraulte seine Hoden, massierte sein Glied ein wenig und verfuhr dann mit ihrem Podex in gleicher Weise.
K. sah Lena in die Augen und ihr gequälter Blick wanderte noch von seinen Augen zu seinem Geschlecht, dann senkte sie ihr Gesicht auf die Knie und entleerte sich unter Krämpfen und ihr sichtlich peinlichen, unappetitlichen Geräuschen. Nur gut, dass die Lüftung für solche Dinge bestens ausgelegt war. Wie ein Häufchen Elend wirkte sie gerade, doch der ersichtliche Grund dieser Prozedur hielt sie, die sich ja freiwillig unterwarf, bei der Stange.
Dorothee kniete sich neben sie, wand Hygienepapier um ihren Mittelfinger und stocherte in Lenas Annnns, prüfte das Ergebnis, nach jedem Schwall erneut, bis sie annahm, nun wäre das Ende in Sicht. Lena bestätigte ihre Frage, erhielt eine letzte Spülung und nach deren Wiederaustritt wurden ihr Anns und ihre Pobacken ausgiebig gewaschen. Lena bat um eine Dusche, doch Dorothee erklärte ihr, dass ihr Kätzchen seinen unverfälschten Geschmack bewahren sollte.
Dann hakte sie den Karabiner einer Kette an der vorderen Öse von Lenas Halsband ein, zog sie mit sich in den freien Bereich inmitten der Sitzgruppe hinter dem mit moderner Technik realisierten Andreaskreuz, an dem.K. fixiert war, und drückte sie auf die Knie. Mit spitzen Fingernägeln kratzte sie über Lenas Rücken und flüsterte: ich will, dass du mich leckst. Lena stöhnte zufrieden und hauchte: Jaaa.
Breitbeinig stellte sich Dorothee vor Lena, beugte den Oberkörper, drückte ihren Arsch nach hinten und bot ihr Geschlecht und Annss zum Liebesdienst. Lena zögerte, schnupperte, doch Dorothee zog ihr Gesicht mit der Kette sanft näher. Lena schloss die Augen und führte ihre Zunge an Dorothees Spalte, züngelte zurückhaltend und ließ dann ihre Hemmungen fallen. Fest leckte ihre Zunge durch den Schlitz, suchte die Perle, saugte, vibrierte.
Plötzlich fühlte sie eine Faust im Nacken. Petra zwang Lenas Mund noch oben an Dorothees Anus. Leise aber sehr bestimmt ermahnte sie sie: Alles lecken, ganz ausgiebig, wie ihr Po sich Dir entgegenreckt, so liebkost Du sie! Erst dann, wenn sie ganz weich ist und Deine Zunge schon ein wenig eindringen kann, dann lutscht Du ihre Klitoris bis sie kommt.
Lena
Agnes' Haus der sündigen Engel
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