Lena Genick schmerzte in der Überstreckung, ihre Nase bekam kaum Luft zwischen Dorothees Arschbacken und ihre Kehle würde gewürgt durch den Zug der Fesselung auf ihrem Rücken und dem mit der Kette in Dorothees Hand. Die zog ihr Gesicht nun heftiger an ihre Löcher und presste ihren Arsch auf Lenas Gesicht und führte es zu ihrer Perle.
Lena wollte nur, dass sie kommt, alles schmerzte sie, Knie, Nacken, Wirbelsäule, verkrümmt und gefesselt wie sie war, dazu noch die Klammern an Nippeln und Klit. Immer heftiger saugte sie, Dorothes Unterleib zuckte, ihr Becken stieß in schneller Folge an Lenas Gesicht und im Kommen zog sie die Kette streng nach vorne. Lenas versuchte verzweifelt, sich zu entwinden, Luft zu bekommen, doch Petras Faust zwang sie weiter an Dorothees Po, bis diese sich beruhigte und nur noch ein Ausklingen der oralen Verwöhnung am Poloch verlangte. Mit spitzer Zunge erfüllte Lena diese Forderung, während sie keuchend Luft holte.
Als Dorothee sich aufrichtete und die Kette fallen ließ, da sie das Interesse zu verlieren schien, sank Lena zur Seite, um ihre Knie zu entlasten und meinte, aufatmen zu können. Irritiert sah sie, wie Petra aus Bodenklappen um sie herum Metallringe nach oben zog, Ketten einführte und ihr unvermittelt an Knien und Halsband befestigte. Mit je einem strengen Ruck zog sie die Ketten straff und Lena konnte wieder nur kniend mit gespreizten Beinen und eng gefesselten Füßen verharren, den Kopf von vorne mit der Kette und von hinten durch ihre gebundenen Hände fixiert. Lena weinte, hing kraftlos in ihrer Zwangslage.
Zusätzliche Leuchten erhoben sich aus dem Boden, und erhellten Lena von allen Seiten. Der Boden war warm von der dort verlegten Heizung, ein Luftzug von irgendwoher umschmeichelte ihren nackten Körper, und die bald einsetzende Mundtrockenheit ließ sie willig trinken, wenn die beiden Damen ihr ein Glas an den Mund setzen.
Petra führte ihr einen zylindrischen Edelstahlpfropfen in den Mund und befahl ihr, diesen im eigenen Interesse gut anzufeuchten. Mit geweiteten Augen mühte sich Lena, dies zu erfüllen. Dann setzte Petra ihn an Lenas Anss und schob in zielstrebig mit drehenden Bewegungen nach innen. Lenas Poloch schmerzte angesichts der groben Raumforderung und sie schrie verhalten, versuchte, die Qual zu ertragen, jedoch verkrampfte sie. Petra schien nicht gewillt, sanfter vorzugehen und Lena war wie erlöst, als ihr Schließmuskel vollständig über die breite Mitte des Metallkörpers glitt, sich um die Engstelle zwischen Knauf und Zylinder schloss und sie die angenehme Kühle des Metalls in sich spürte.
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Dorothee hatte dem obersten Schubfach des Sideboards eine Reitgerte entnommen. Sie umkreiste K., tätschelte mal seine Pobacken, dann seine Schulterblätter, sein Gemächte um schließlich vor ihm stehen zu bleiben und die Gerte in seine Wangen zu drücken. Bist Du bereit, Hilfloser?
Er schmunzelte, holte tief Luft und knurrte sie an: Ja, ich bin bereit, komm endlich zur Sache!
Schell bereute er seine vorlaute Art, denn Dorothees Finger quetschten seine Hoden schmerzhaft. Vorsicht! zischte sie. Du vergisst wohl, in welcher Lage Du bist? Ich kann Dir Schmerzen bereiten, die keine Lust bereiten! Ich brauche nur etwas fester zuzudrücken und Du bist froh, wenn Du heute noch ins Leere spritzen kannst ohne irgendwo einzudringen. Also benimm Dich.
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