Lena

Agnes' Haus der sündigen Engel

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Auf die dämlichen genreüblichen Anreden mit Herrin und Sklave verzichtete sie. Er war der Kunde und so ganz unterwürfig war er ja nicht. Aber was sollte er machen, wenn sie ihn einfach zum Erguss brächte ohne dass er Interessantes erlebt hatte. Im eigenen Interesse bat er also demütig um ihre Dienste.
Dorothee lächelte und wanderte mit ihrer Zuge zu seinem Geschlecht, an seinen Sack und wieder hoch, knabberte an seinen Brustwarzen und biss dann ein wenig schmerzhaft zu. Was angenehm war und was nicht war am Grad der Erregung seines Gliedes abzulesen. Sie ließ ab von ihm und begab sich hinter ihn.

*

Dorothee schlug mit Freude zu, sie wusste, dass sie niemanden ernsthaft quälte. Petra hingegen tat solches mit nüchterner, zielstrebiger Aggression, die irgendwo tief in ihr wurzelte, aber niemals zum Exzess neigte. Langsam, tastend, fast noch spielerisch ergründete Dorothede Rhythmus und Intensität, die ihm wirklich Lust bereiteten. Lena, die gebannt auf das Geschehen vor ihr starrte, bemerkte entsetzt, dass sich dunkle Striemen auf K.s Rücken abzeichneten ohne dass Dorothee nachließ in der Wucht ihrer Schläge. Mit jedem Schnalzen der Gerte stöhnte K. und unterdrückte mit gepresstem Atmen seine Schmerzen.
Petra hatte sich auf ihrem Venushüggl ein schwarzes Kunstglied in den Verschluss ihres Lederkorsetts geklinkt und vom Sideboard aus ein wenig zugesehen. Dann entschwand sie aus Lenas Blickfeld, deren Aufmerksamkeit nur der doch unerwarteten Heftigkeit der Misshandlung galt. Noch als Petra sich hinter sie kniete, hatte sie nur ihre Hände an ihren Hüften verspürt und irgendwie eine Liebkosung erwartet.
Schmerzen durchzuckten ihren Unterleib, als Petra ohne Zurückhaltung in sie stieß. Zwar war das Glied mit Gleitmittel versehen, aber noch hatte kein Mann sie so rücksichtslos genommen. Ihre Vagina ergab sich dem eindringenden Stab schließlich und Lena begann, die Stöße als angenehmer zu empfingen, wenngleich die Härte ungewohnt war. Alles an ihrem Unterleib war voller Spannung mit dem dicken Bolzen in ihrem Arsch und der Klammer an ihrer Perle.

*

Dorothee fand, K. habe genug und er nickte nur auf ihre Frage. Die Säulen ließ sie einfahren bis knapp über den Boden und so wurde er auf die Knie gezwungen. Sie löste einen Fuß und band ihn an den anderen, bevor sie diesen von der Säule losmachte. Gleiches tat sie mit seinen Händen und dann schleifte sie ihn über den Boden vor Lena hin. Petra ließ ab von Lena, zog mit Dorothee K. 's Knie auseinander und fixierte ihn kniend vor Lena. Sie setzte K. ihren Stiefeln in den Nacken und drückte ihn zu Boden, sein Arsch hob sich so nach oben, sein Anus lag frei direkt vor Lenas Mund. Los, herrschte sie Lena an, Du weißt, was Du zu tun hast. Die Beugeketten erlaubten ihr nicht sich zu erheben, nur kniend ein wenig aufzurichten.
Lena fügte sich und ihre Zunge suchte seinen Unterleib. Er drückte sich ihr entgegen und bekam endlich einmal jene tabulose Verwöhnung, die er den Damen so gerne zumutete und die stets erschrocken schwankten zwischen Entsetzen und Entzückung.

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