So lag sie nun vor ihm, die hellgraue Bluse war von den Schultern auf die Oberarme gerutscht, ihre Brüste ragten über die Körbchen des anthrazitfarbenen, mit silbernen Stickereien verzierten Büstenhalters, die Brustwarzen frech aufgerichtet. Ihre nackten Schenkel hatte sie weit geöffnet nach oben gezogen, nur noch die schwarzen Schuhe trug sie. Ihre Scham war rasiert, ihr lockiger Venushügel ansprechend begrenzt. Keine glatte Pflaume mit zartem Spalt bot sie ihm dar, nein, eine verquollene fleischliche Pracht, bei der Klitoris und kleine Schamlippen zwischen den großen hervorlugten.
Gott wie liebte er diesen Anblick einer willigen erwartungsvollen Frau – und den Duft ihrer
Erregung erst! Hektisch sank er auf sie nieder, griff nach oben an ihre Brüste, während seine Zunge nach unten pflügte, hart in ihrem Nabel forderte und dann in den himmlischen unverfälschten Saft ihrer Spalte eintauchte. Ihre Schenkel zuckten, und sie stöhnte heftig, als er ihre Perle saugte, seine Zunge auf ihr vibrierte. Schnell atmete sie schwer, presste ihren Atem, stöhnte. Ihre Hände zogen sein Gesicht auf ihr Geschlecht und ihr Becken zuckte immer heftiger.
Im Kommen stieß sie ihr Schambein an seine Kiefer, seine Lippen schmerzten, aber er hörte nicht auf, bis sie seinen Kopf nach Luft ringend von sich wegzuziehen versuchte, ein wildes Ringen, denn er hatte ihre Schenkel fest gepackt und fuhr wieder und wieder durch ihren Schlitz bis zum Damm. Nur ein letzter Funken an Vorsicht vor ihrem Ekel hielt ihn in seiner Gier davon ab, ihren zuckenden Anus zu lecken, saugen, liebkosen.
Endlich ließ er ab von ihr, gab ihrem Widerstand nach. Keuchend richtete sie sich auf, knöpfte hastig sein He
d auf. Er riss es sich vom Leib, während sie schon seine Hose öffnete, sein Glied befreite, fest umfasste. Er stand kurz auf, entledigte sich der restlichen Kleidungsstücke, da hatte sie sein hartes Glied schon mit ihren Lippen umschlossen. Er entzog sich ihr, denn er wollte nicht kommen und das schien schnell erreichbar, so gekonnt wie sie ihre Zunge um seine Eichel kreisen ließ. Daraufhin küsste sie sich den Schaft seines Gliedes entlang, verrenkte ihren Kopf, um seine Hoden zu küssen. Er ließ sie gewähren, denn das war wunderschön, aber trieb seine Erregung nicht weiter hoch. Sanft kraulte er in ihrem Haar, bis sie abließ und ihn über sich zog.
Wie von selbst glitt er in ihr nasses Paradies, heißes feuchtes Fleisch umfing ihn. Tief konnte er in sie dringen, sie brauchte keine Vorbereitung mehr. Mit beiden Händen zog sie sein Becken auf ihres und gab einen schnell ansteigenden Rhythmus vor. Eigentlich wollte er lange in ihr verweilen, dieses unbeschreibliche Gefühl unendlich auskosten, aber er stieß ihrem Drängen folgend immer härter und schneller in sie. Er kam mit heftigem Stakkato und spritzte seinen Samen tief in sie, begleitend von ihrem langen, kehligen Stöhnen.
Mit dem Erguss verließ ihn auch die Kraft, er sank matt auf sie und versuchte, sein Glied noch in ihr zu halten, sich vorsichtig noch zu bewegen. Aber die Zeiten waren vorbei, als er damit noch einmal erstarken konnte. Sein schlaffes Glied glitt aus ihrer Vaagina und sie drückte ihre glühende Wange an seine, küsste ihn und sagte: Endlich mal wieder ein guter Fick.
Lena
Agnes' Haus der sündigen Engel
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