Lenia

Lustvolle Begegnungen

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Lenia

Lenia

Alina Soleil

Lenias Augen funkeln. Ihre Wangen sind leicht gerötet, sie hat offenbar Spaß an ihrer Geschichte.

„Möchten Sie etwa noch mehr Details?“ fragt sie mich und spielt lasziv mit der Champagnerflöte.
„Ich meine, nachdem ich unter dem Tisch verschwunden war...“
„Ich bitte darum“, sage ich, vielleicht eine Spur zu förmlich.

„Nun, das ist schnell erzählt. Unter dem Tisch ist es erst mal dunkel. Da denken die wenigsten dran, aber die Decke ist aus dichtem Stoff und geht bis runter auf den Boden. Und im Restaurant ist auch kein Flutlicht. Eher so dezent gedimmt, mit Kerzen auf dem Tisch. Es dauert also einen Moment, bis sich meine Augen an das spärliche Licht gewöhnt haben. Dann ist da auch nicht viel Platz. Der Tisch ist zwar groß, von oben gesehen, aber unten hat er vier Beine und es stehen vier Stühle im Weg rum. Ich krieche also langsam nach vorne Richtung Kunde, schiebe mich an den beiden leeren Stühlen vorbei, darauf bedacht die nicht zu bewegen. Mein Kunde hat seine Beine schon leicht geöffnet, sodass ich besser rankomme. Ich berühre seine Schenkel, streichle ihn ein wenig durch die dünne Stoffhose hindurch. Worauf er seine Beine noch breiter macht. Meine Finger tasten sich vor zu seinem Hosenlatz. Die Stelle ist nicht schwer zu finden, eine große Beule weist mir den Weg. Ich öffne langsam den Reißverschluss. Wie kriege ich jetzt bloß die Unterhose aus dem Weg, denke ich mir, ohne dass die Leute um ihn herum sehen, wie er merkwürdig auf seinem Stuhl rumruckelt, aber mein Kunde hat auch daran gedacht. Er hat keine an! Kaum ist der Latz offen, springt mir sein Schwanz entgegen. Mein Kunde ist komplett rasiert, keine Gefahr also, dass sich nachher ein Schamhaar im Reißverschluss verklemmt.“

Lenia trinkt den letzten Schluck Champagner und stellt das Glas zur Seite. Auf meinen fragenden Blick, ob ich nachbestellen soll, schüttelt sie den Kopf: „Später vielleicht. Ich will noch was spüren, zu viel Alkohol dämpft die Sinne.“
Meine sind hellwach. Ebenso wie mein Penis, der sich in meiner Hose so breit wie möglich macht.

Lenia fährt fort: „Mein Kunde sitzt also vor mir, die Hose offen, den Schwanz abschussbereit aufgerichtet. Zuerst spucke in auf seine Eichel, sein Pimmel zuckt erwartungsfroh. Dann verreibe ich langsam meine Spucke. Es ist das beste Gleitmittel, wenn man sonst nichts zur Hand hat. Ich habe zwar immer eine Tube dabei, aber die ist in meiner Handtasche. Und die habe ich leider über der Stuhllehne hängen lassen. Trotzdem geht es gut so. Ich wichse ihn erst ein wenig, bringe ihn auf Touren. Dann küsse ich ihn, erst den Schaft, ganz unten bei den Eiern, berühre ihn danach sanft mit der Zungenspitze, wandere langsam hoch, wiederhole mein Spiel, Lippen, Zunge, Lippen, Zunge. Bis ich an die Eichel komme. Dann erst wieder ein kurzer Handjob. Auf der Spitze bildet sich erwartungsvoll der erste Tropfen. Ich nehme ihn mit dem Finger auf, verteile ihn über der Eichel. Dann fahre ich mit der breiten Zunge seinen kompletten Schwanz nach, von unten nach oben. Mehrmals. Und schließlich stecke ich ihn mir in den Mund. Erst die Eichel, dann das ganze Teil, so tief es geht. Jetzt beginnt der eigentliche Job. Ich lutsche, sauge, spiele mit der Zunge, ficke ihn mit dem Mund. Sein Schwanz wird schnell immer dicker und es dauert vielleicht ein, zwei Minuten, dann spritzt er ab. Ich schlucke alles, es gibt keine andere Möglichkeit sauber aus der Nummer herauszukommen, also ohne verräterische Flecken zu hinterlassen. Nachdem er gekommen ist, behalte ich seinen Penis noch so lange im Mund, bis er auf ein verstaubares Maß geschrumpft ist. So verhindere ich auch, dass nachtropfendes Sperma seine Hose versaut. Dann packe ich das Ding weg und schließe den Hosenstall. Und bin um 500 € reicher.“

Mein Mund ist trocken. Und mein Schwanz drückt fordernd gegen die Anzughose, ich muss meinen Arm drauf ablegen, man sieht das sonst. Diese Geschichte zu hören ist das Eine. Sie aber von Lenia zu hören, deren Backen immer roter werden, deren Augen leuchten und die beim Erzählen sanft mit dem Becken kreist, kaum merklich, aber dennoch sichtbar, wenn man weiß, worauf man achten muss. Das ist schon mega geil. Außerdem kenne ich Lenia, ich weiß, wie sehr sie solche Stories anmachen. Ich weiß, wie nass sie inzwischen sein dürfte. Und das erregt mich nur noch mehr.

„Und wie bitte schön, sind Sie unter dem Tisch wieder hervorgekommen?“, will ich wissen.
„Oh, das war ganz einfach“, antwortet das Escort-Mädchen. „Mein Kunde ist einfach aufgestanden, hat den Stuhl weggeschoben und das Tischtuch etwas angehoben, als suche er etwas auf dem Boden. Ich bin dann einfach hervorgekrochen, gut abgeschirmt von ihm, dem Tisch hinter mir und der Wand gegenüber. Das hat keiner gemerkt. Wenn jemand zu uns herübergeschaut hätte, dann hätte er bestimmt, gedacht, ich hätte beim Suchen auf dem Boden geholfen und wäre gerade eben wieder aufgestanden.“

„Eine wirklich schöne Geschichte“, sage ich mit etwas belegter Stimme. „Nur der Teil unter dem Tisch klang in meinen Ohren ein wenig zu theoretisch. Vielleicht wollen Sie mir das nochmal am praktischen Beispiel erläutern?“
„Das wird nicht gehen“ antwortet sie keck. Marcello schaut überrascht.
„Die Tische hier haben keine Decken“, fügt Lenia hinzu und grinst. Einen Moment lang bin ich sprachlos. So schlagfertig kenne ich sie sonst gar nicht.
„Dann verlagern wir doch den Unterricht aufs Zimmer“ schlage ich aka Marcello vor.
„Gute Idee“ gibt sie zurück.

Ich lasse mir die Rechnung geben, bezahle gleich vor Ort und bestelle noch eine Flasche Prosecco, die man uns nachher auf Zimmer liefern wird.

„Wollen wir?“
Lenia steht auf, streicht den Minirock glatt, richtet ihren Pferdeschwanz und nimmt dann meine Hand. In den High Heels ist sie fast so groß wie ich. Eine wundervolle Frau.

Gemeinsam gehen wir zu den Fahrstühlen, ich drücke auf den Knopf und wir – warten. Es dauert eine Ewigkeit, bis sich endlich eine Kabine öffnet. Auch wenn wir die dann für uns allein haben, widerstehe ich dem Drang, sie sofort in die Arme zu nehmen und wild zu küssen. Ich vermute, bei Escort-Dates geht es auch etwas förmlicher zu, zumindest bis die Paare auf ihren Zimmern oder in ihren Suiten angekommen sind.

Auch Lenia bleibt perfekt in der Rolle. Sie ist etwas kühler zu mir als sonst bei unseren Dates, und gleichzeitig irgendwie anziehender. Als wir unser Zimmer betreten, biegt sie sofort ins Bad ab. „Ich muss mich kurz frischmachen. Bereiten Sie bitte schon mal alles weitere vor.“

Dass die Mädels immer von „frischmachen“ reden, wenn sie pinkeln müssen... Und was soll ich vorbereiten? Haben wir für diesmal etwas ausgemacht, woran ich mich jetzt nicht erinnere? Das wäre blöd, Lara hasst es, wenn ich nicht richtig zuhöre und dann die Hälfte vergesse. Verunsichert krame ich unserem Koffer herum, den ich gleich bei meiner Ankunft aufs Zimmer bringen ließ. Aber da sind nur die üblichen Sachen drin, die wir sonst auch dabeihaben: Schlafanzüge, frische Wäsche, Sportklamotten, ein wenig Sexspielzeug. OK, das kann ich ja schon mal rausholen. Zur Sicherheit schaue ich auch nochmal in die Schränke und Schubladen, vielleicht findet sich da ja noch ein Hinweis. Aber das ist natürlich Unfug, wie sich schnell herausstellt. OK, dann improvisiere ich halt.

Die Spülung geht und kurz darauf ist Lenia zurück. Sie hat sich tatsächlich die Nase gepudert und ihr dezentes Makeup aufgefrischt. Sie schaut sich um, als suche sie etwas. Dann sagt sie, mehr zu sich selbst „Gut, dann eben andersrum“. Und zu mir, etwas lauter und in strengem Ton:
„Setz dich!“
OK, neue Wendung. Mit „Du“ hat mich Lenia bei den bisherigen Dates nie angeredet. Ich gehorche.
„Nicht aufs Bett. Auf den Stuhl“. Sofort bin ich dort.
„Mach die Hose auf.“
„OK, wenn du...“ beginne ich zaghaft.
„Still jetzt!“ fällt sie mir ins Wort.
„Du wolltest eine praktische Demo haben, die kannst du haben. Aber du musst dich mucksmäuschenstill verhalten. Keine Regung. Wie mein Kunde im Restaurant. Verstanden?“
Ich nicke.
„Hose auf“, wiederholt sie ihren Befehl. „Nur den Reißverschluss!“ Ich öffne den Zipper. Irgendwie macht uns das an. Mich und meinen Penis. Anders als ihr Kunde trage ich Boxershorts. Zum Glück aber mit Eingriff, das macht die Sache leichter.
Lenia geht vor mir auf die Knie, aber keinesfalls devot; sondern kontrolliert sexy, mit einem Blick, der mit signalisiert: ich sage dir ab jetzt, wo es langgeht. Meinem Penis und mir gefällt die Situation immer besser. Ich sitze und er steht erwartungsfroh auf das, was gleichkommen wird.

Lenia wiederholt ihre Worte von vorhin: „Mein Kunde sitzt also vor mir, die Hose offen, den Schwanz abschussbereit aufgerichtet. So wie du jetzt.“

Dann spuckt sie mir auf die Eichel, mein Penis richtet sich noch mehr auf. „Langsam verreibe ich meine Spucke“, fährt sie fort und tut das gleiche auch bei mir. Oha, das ist gut.

„Jetzt wichse ich ihn erst ein wenig, bringe ihn auf Touren.“
Sei fährt mit ihrer zarten, schlanken Hand auf und ab. Die Spucke ist in der Tat das perfekte Gleitmittel. Da ich beschnitten bin, ist ein Handjob ohne Zaubersaft für mich oft kein so tolles Erlebnis. Das hier schon.

„Dann küsse ich ihn, von unten bis oben.“
Mit ihren zarten Lippen küsst sie zuerst meinen Schaft, ganz unten bei den Eiern, berührt ihn dann mit ihrer Zungenspitze, die sich feucht aber erstaunlich fest anfühlt, küsst mich danach an der gleichen Stelle wieder, und wandert so, Zentimeter für Zentimeter nach oben. Bis sie direkt unter der Eichel mein Frenulum erreicht. Das ist trotz Beschneidung noch einigermaßen intakt und sensibel. Ich unterdrücke ein Stöhnen, versuche mich komplett still zu verhalten. Boah, das ist schwer. Ich „leide“ im Geiste mit ihrem Kunden in Rom.

„Dann gebe ich ihm wieder einen kurzen Handjob.“
An meiner Penisspitze bilden sich Lusttropfen, sie laufen über meine Eichel wie ein kleines Rinnsal.
Lenia verreibt den glitschigen Saft, verteilt ihn über den ganzen Penis. Meine Hoden ziehen sich zusammen, ich spüre, wie sich in meinem Innern etwas zusammenbraut, ein Vulkan, bereit seine Ladung bis in den Himmel zu schießen. Ich atme heftig.
„Schhhht“ mach Lenia und legt den Finger vor ihren Mund. „Kein Mucks“. Ich schlucke und versuche, flacher zu atmen.
„Dann fahre ich mit der breiten Zunge über seinen Schwanz“, sagt sie. Und tut es.
Ahhh, das ist sensationell. Mit ihrer warmen, weichen Zunge leckt sie über meine pralle Latte wie über ein Schleckeis im Sommer, von unten nach oben, einmal, zweimal, ein drittes Mal.
„Und schließlich nehme ich ihn in den Mund.“
Ich kralle mich in die Stuhllehne damit ich nicht vor Lust aufschreie. Lenia stülpt ihre Lippen zuerst über meine Eichel, dann nimmt sie mich komplett in den Mund, komplett! Ich spüre ihre Lippen an meiner Peniswurzel. Wie macht sie das, seit wann kann sie das? Ich bin gewiss nicht klein gebaut, gemessene 16,5 Zentimeter, und Lara hat es noch nie geschafft, mich komplett in den Mund zu nehmen, sie müsse würgen, sagt sie immer. Das hier ist geil und ich bin zugleich irritiert.

Aber dann geht der eigentliche Blowjob überhaupt erst los! Lenia lutsch, saugt, spielt mit der Zunge, fickt mich mit ihrem süßen Mund. Ich kann nicht mehr, schnell, viel zu schnell brechen alle Dämme, ich zucke und stöhne, wie kann man dabei nur stillhalten, ich spüre das vertraute Ziehen in meinen Lenden und dann spritze ich ab. Mein Schwanz pumpt, schießt eine Salve nach der anderen in Lenias heißen Schlund. Sie lässt nicht los, gibt mich nicht frei, bis auch die letzte Kontraktion vorüber ist. Dann schaut sie mich an und lächelt. Sie hat alles geschluckt. Lenia beugt sich vor und küsst mich auf den Mund, unsere Lippen öffnen sich, die Zungen suchen und finden sich, ich schmecke meinen eigenen Saft.

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