Lenis Leggins

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Lenis Leggins

Lenis Leggins

Andreas

Paulas Nichte kommt uns übers Wochenende besuchen. Die jüngste Tochter von Paulas Bruder gehört zu den liebenswertesten Menschen. Leni ist ein lebensfrohes Mädchen mit einer ansteckenden Verschmitztheit. Das 18-jährige Mädchen verzaubert sein Umfeld durch eine unbeschwerte, natürliche Art, die etwas sehr Einnehmendes hat. In diesem Punkt ist Leni ihrer Tante Paula sehr ähnlich, aber es gibt auch noch weitere Gemeinsamkeiten. Leni trägt gerne körperbetonte Kleidung, die sie sich dank ihrer schlanken Figur durchaus erlauben kann. Am Tag ihrer Ankunft entzückt sie ihre Gastgeber mit einer kurzen Lederjacke im Motorradstil, die sie mit hautengen, schwarzen Leggins kombiniert. Paulas Faible für diese praktischen Hosen sind ja allgemein bekannt, wenngleich ihr großer Po darin nicht immer ausreichenden Platz findet. Dasselbe Risiko scheint auch bei ihrer Nichte zu bestehen, da Lenis Leggins mindestens eine Nummer zu klein sind. Wobei hier die Betonung auf ’mindestens‘ liegt. Ich muss mich wahrlich zusammennehmen, damit ich nicht allzu auffällig auf Lenis ansprechende Kehrseite starre. Deren dralle Bäckchen zeichnen sich unter den stramm sitzenden Hosen überdeutlich ab, wozu Lenis Unterwäsche gewiss ihren Beitrag leistet. Ich weiß von Paula, dass die meisten Frauen einem String den Vorzug geben, wenn sie in Leggins unterwegs sind. Die zeichnen sich nicht so arg ab, was angesichts ihrer Beschaffenheit kein Wunder ist. Hintenherum gibt es ja nur ein schmales Stückchen Stoff, das sich zudem zwischen zwei, mehr oder weniger großen Halbkugeln verbirgt. Bei Leni handelt es sich um mädchenhafte Apfelbäckchen, die noch nicht ganz ihre volle, weibliche Fülle erreicht haben. Ich lächele verlegen, als sich Tante und Nichte umarmen. Paulas Popo drängt sich auf die üblich provokante Weise gegen den dünnen Stoff ihres Sommerkleides, während Lenis Hintern die knapp sitzenden Leggins bekämpft. Nachdem die Frauen sich geherzt und begrüßt haben, geht unser Besuch in die Knie. Leni entdeckt einen offenen Schnürsenkel, den sie sich zubinden will. Ich stehe hinter dem Mädchen, als es den Rücken beugt. Paula füllt gerade drei Gläser mit Sprudel, so dass sie meine leuchtenden Augen nicht sieht. Leni streckt mir ihr hübsches Hinterteil entgegen, das augenblicklich die Reißfestigkeit ihrer Leggins testet. Ich rechne damit, dass der Stoff nachgibt, da Lenis Popo sich mit aller Macht Platz verschafft.
Jetzt dreht mir das Mädel den Kopf zu, wobei es mich unverschämt angrinst. Während Leni sich in aller Ruhe die Chucks bindet, flitzen meine Augen über ihren in die Höhe gereckten Arsch. Als Paula mit den Gläsern anrauscht, hat sie sich schon wieder erhoben. Leni streicht sich mit beiden Händen über die Kehrseite, wobei das Luder frech die Zunge herausstreckt. Paula kriegt auch diesen neuerlichen Affront nicht mit, da sie unsere Gläser auf dem Küchentisch abstellt. Wir setzen uns erst einmal hin. Ich brauche einen großen Schluck, da mein Hals sich ziemlich ausgetrocknet anfühlt. Trügen mich meine Augen, oder grinst Leni in meine Richtung? Paula scheint es nicht aufzufallen, während mir der spöttische Zug um Lenis Mundwinkel nicht entgeht. schießt es mir durch den Kopf. Ich konzentriere mich auf das, was sie uns erzählt.

Leni berichtet von ihrem bevorstehenden Abitur, das sie bestmöglich abschließen will. Das kluge Mädchen denkt daran Wirtschaftswissenschaften zu studieren, da dieses Fachgebiet verschiedene Möglichkeiten der beruflichen Orientierung bietet. Ich merke an, dass Leni dann ihren Kleidungsstil ändern muss. Paula wirft mir einen tadelnden Blick zu, während ihre langmähnige Nichte kontert.
„Gefallen dir denn meine Leggins nicht? Papa meint auch immer, dass sie zu eng sitzen! Na ja, ich muss halt schon aufpassen, wenn ich mich bücke. So wie vor kurzem in der Schule, als ich an die Tafel musste…“ Paula unterbricht dieses interessante Geständnis: „Erzähl uns doch lieber von deinem Studium, Leni. In welche Stadt zieht es dich denn, wenn du das Abitur hinter dich gebracht hast?“
Ich bin enttäuscht, da ich gerne mehr von Lenis Fauxpas erfahren hätte. Leni ist aber ein braves Mädchen, das artig die Frage der Tante beantwortet. Trotzdem wirft sie mir immer wieder einen neugierigen Blick zu, der mich ziemlich ins Schwitzen bringt. Am selben Abend bekommt Paula einen Anruf von einer Freundin. Mara geht es nicht gut, da ihr Mann sie vor kurzem verlassen hat. Meine Liebste ist besorgt, da es sich bei Mara um eine sehr gute Jugendfreundin handelt. Paula fährt gleich zu ihr, während Leni und ich alleine zuhause bleiben. Ich order Pizza für uns zwei, die wir im Wohnzimmer verspeisen. Nach dem Essen gibt es Rotwein, der uns beide lockerer macht. Leni nimmt das Thema vom Nachmittag wieder auf. „Magst du vielleicht die Leggins-Geschichte zu Ende hören?“
Ich nicke nur, wobei meine Hände feucht werden. Leni erhebt sich vom Sofa, während sie berichtet.
Ich habe eine leise Ahnung, dass diese Geschichte sehr spannend werden könnte. Leni stellt sich in Positur, während ich wie ein Zuschauer im Theater auf ihre Darbietung warte. Sie grinst mich an.
„Ich wurde also aufgerufen. Es geschah in Latein, wo uns der alte Herr Krüger unterrichtet. Der ist so um die 60 und kurz vor der Pensionierung. Ich stand also auf, um mich zur Tafel zu bewegen. Ich hatte so ähnliche Teile wie heut an, und darüber eine hüftlange Hippie-Bluse mit Fledermausärmeln. Die Jungs guckten mir alle hinterher. Ist ja klar bei einer schlanken Brünetten mit langen Haaren, die aber trotzdem weibliche Rundungen besitzt. Herr Krüger drückte mir ein Stück Kreide in die Hand. Er sagte, dass ich einen deutschen Satz auf lateinisch an die Tafel schreiben soll. Latein ist nicht so meins, weshalb ich nervös wurde. Jedenfalls fiel mir dann die Kreide runter, die ich aufheben wollte. Ich hab ja erzählt, dass ich an diesem Tag knappe Tights anhatte, was nun natürlich ungünstig war.“

Leni macht eine kleine Pause, ehe sie mit ihrer aufregenden Geschichte fortfährt. Ich verfolge ihr Mienenspiel, dem ich eine gewisse Freude am Gesagten entnehme. Leni untermalt die Handlung des Textes gestenreich, was meine Erregung noch befeuert. Ich höre gebannt zu, als es ins Detail geht. „Ich bückte mich also ganz spontan, ungefähr so…“ Leni geht langsam in die Hocke, wobei sie ihren Oberkörper stark vornüber beugt. „…ich merkte, dass es hintenherum ziemlich spannt, was mich aber nicht daran hinderte, nach der Kreide zu greifen. Ich musste einen langen Arm machen, um das verdammte Ding in die Finger zu kriegen. Mein Po drückte mit aller Macht gegen die Leggins, auf die nun alle ihre Augen richten. Siehst du, so wie jetzt eben auch.“ Leni bückt sich, als wollte sie etwas aufheben. Ich meine ein Geräusch zu vernehmen, das sich nach reißender Naht anhört. Das Mädchen kümmert sich nicht darum, indem sie mir ihr Erlebnis aufs Genauste demonstriert. Ich entdecke ein winziges Stückchen Popo, das freundlich aus der Hose lächelt. Leni plaudert derweil munter weiter: „Mein Arsch fightete mit meinen Leggins, bei der sich die hintere Naht immer weiter dehnte. Herr Krüger sagte kein Wort, aber ich spürte, dass er genau hinschaute. So wie du jetzt, weil du merkst, dass es nicht mehr lange dauern kann…“ Leni lächelt mich verführerisch an, um dann fortzufahren. „…dann machte es “Ratsch“, und ich fühlte ein kühles Lüftchen. <Scheiße!> war mein erster Gedanke. Dann sagte ich mir aber: Ich drückte also mein Kreuz durch, wobei ich den Arsch noch übler rausstreckte. So wie jetzt, guck mal genau hin, denn jetzt passiert es gleich!“ Ich kriege Schnappatmung, weil ich ahne, dass der ansehnliche Nichtenpopo demnächst am geborstenen Fenster auftauchen wird. Ich kenne das Geräusch des reißenden Stoffs mittlerweile gut genug, um genau dies vorherzusehen. Es ist jedes Mal ein magischer Moment, wenn hart umkämpfte Leggins kapitulieren. Der stramme Popo setzt sich durch, indem er den Hosenstoff über Gebühr dehnt, bis die entscheidenden Nähte krachen. Lenis siegesgewisser Hintern zeigt sich in vollem Ornat, wenn man hierbei dieses leicht widersinnige Synonym überhaupt anwenden darf. Mir stockt der Atem, als die platzende Naht allmählich Lenis Pobacken freigibt. Das schamlose Mädchen plappert indes unverdrossen weiter, als störe es sich nicht daran, dass mich eine rosig blanke Popospalte aus ihrer geborstenen Hose anlächelt. „Der alte Krüger stand kurz vor nem Herzinfarkt, als er meinen nackten Arsch erblickte! Ich hatte ja wie heute ’nen String drunter, so dass er meinen kompletten Popo bewundern durfte. Oh Mann, meine Leggins standen offen wie ein Scheunentor. Die Jungs aus der Klasse pfiffen was das Zeug hielt, während die Mädels pikiert auf die Seite schauten. Neidische Ziegen sind das, die sich so etwas niemals trauen würden! Weißt du, was dann passiert ist? Der gute Herr Krüger knotete mir nett die Ärmel seines Jacketts über die vakante Stelle, um mich dann für den Rest des Tages vom Unterricht zu befreien. Er brachte mich eigenhändig zu seinem Auto, das auf dem Lehrerparkplatz stand. Herr Krüger fuhr mich tatsächlich nach Hause, wo er mich vor der Türe absetzte. Ich musste auch nicht mehr zum Unterricht zurück, da es eh die vorletzte Stunde war. Herr Krüger wollte mir aber noch was mit auf den Weg geben, als ich ihm sein Jackett zurückgab!“ Ich starre fasziniert auf den blitzebloßen Popo, der wie zwei volle Halbmonde aus den bös aufgerissenen Leggins strahlt. Leni kniet nun auf dem Laminat, wobei sie sich mit beiden Handflächen abstützt. Das kesse Gör wackelt dabei mit dem Po. Ich muss jetzt endlich wissen, was Herr Krüger zu Leni gesagt hatte. Ich stelle es mir zu bildhaft vor!
Mein Gott, meine Hose wird nun auch strapaziert, aber eher auf der vorderen Seite. Wenn ein süßer Mädchenhintern sich auf diese Weise Luft verschafft, bin ich einfach hin und weg. Mir ist schon klar, dass der nacktarschige Schlingel so etwas mit voller Absicht veranstaltet, aber in diesem Punkt bin ich einfach nur befangen. Ein blanker Po, der aus schlimm zerfetzten Leggins ragt ist mir das Höchste!
„Sag schon, was Herr Krüger dir ans Herz legte? Du standst ja mit nacktem Popo vor eurem Haus, nachdem du ihm sein Jackett gegeben hast! Was hat der alte Lehrer denn zu so einem Luder gemeint? Du bist ja wirklich ein Früchtchen, Leni, das es locker mit deiner Tante Paula aufnehmen kann!“ Oh, was hab ich da gesagt? Leni ignoriert meine launige Bemerkung, indem sie meine Frage beantwortet. „Ha ha, der alte Mann meinte tatsächlich, dass ich ein ungezogenes Mädchen wäre! Ich zitiere ihn mal aus meiner Erinnerung: <Leni, das haben sie doch mit voller Absicht gemacht! In früheren Zeiten wären sie nicht so einfach davon gekommen, das kann ich ihnen versprechen! Ich sollte sie wirklich übers Knie legen, aber da sind mir leider die Hände gebunden!> Ich guckte ihn ganz ängstlich an, wobei ich mir über die nackten Arschbäckchen strich. fragte ich nach, worauf er kopfschüttelnd von dannen fuhr. Ich fand‘s eigentlich schade. Hätte gern gewusst, ob er mich tatsächlich übers Knie legt? Na ja, ich werde es wohl nie erfahren!“
Sah ich richtig, oder halluzinierte ich schon? Leni wackelt dreist mit den Pobacken, worauf sich der hintere Riss rasch vergrößert. Ich schwitze, da mir der blasse Popo sehr gut gefällt. Dann denke ich aber an Paula, die ich niemals betrügen werde. Leni scheint meine Gedanken lesen zu können, als sie entgegnet: „Ich mag nicht mit dir schlafen, keine Sorge! Du könntest mir aber den Popo versohlen, wenn du Lust dazu hast. Tante Paula kommt ja erst gegen später nachhause und selbst wenn sie uns dabei ertappen sollte, würde ich ihr erzählen, dass es sich um eine reine Erziehungsmaßnahme handelt!“ Leni tippt mit dem Zeigefinger auf die bloße Hinterfront. „Ich werde Tante Paula sagen, dass ich mich absichtlich vor dir gebückt hab. Sie kennt das doch bestimmt, wenn einem armen Mädchen die Leggins-Naht ausgerechnet am Po aufgeht!“ Ich stöhnte, ob dieser unschlagbaren, weiblichen Logik. , spreche ich mir selbst Mut zu. Falls Paula uns überrascht, will ich ihr die ganze Wahrheit gestehen. Sie kennt nicht nur mein Faible für hübsche Popos, sondern teilt dieses auch mit mir. Paula mag es ja auch, eine Leggins zum Platzen zu bringen, weshalb sie Lenis Vorliebe wohl verstehen wird. Ich wende mich nun also an das kniende Mädel: „Na gut, dann sollst du deine Strafe bekommen! Ich setze mich jetzt auf diesen Stuhl, während du dich aufrichten darfst!“ Leni gehorchte, wobei sie augenblicklich ihren Gesichtsausdruck wechselt. Sie grinst nicht mehr, wirkt nun eher erschrocken. Ich schiebe mir den Stuhl mittig hin, damit ich genug Platz für mein Vorhaben schaffe. Leni steht nun vor mir, wobei sie ihre Handflächen schützend über den zerfetzten Leggins hält. „Hosen runter, du Schlingel! Du kriegst jetzt endlich deine verdiente Haue, die dir schon Herr Krüger hätte geben sollen!“ Leni nickt, wobei sie untröstlich wirkt. Sie streift die knallengen Leggins ab, wozu sie beide Hände braucht. Als Leni ihre gerissenen Tights auf Kniekehlenhöhe abgerollt hat, trippelt sie leicht umständlich auf mich zu. Ich muss lachen, da das süße Luder den Watschelgang eines Pinguins nachahmt. „Leg dich jetzt über meinen Schoß, Leni!“, versuche ich streng zu klingen. Leni wirkt nun auch ernsthafter, als sie sich bäuchlings auf meinen Knien niederlässt. Ich genieße das schöne Panorama, das mir ihre schneeweißen Kuppen bieten. Meine Hand fährt über die makellose Glätte des runden Mädchenpos, dessen Kühle mir angenehm ist. Trotzdem will ich ein Feuer entfachen, da Leni Strafe verdient! Sie erwartet dies ja auch von mir, und ich möchte Leni nicht enttäuschen. So hebe ich meinen Arm, um das süße Spiel beginnen zu lassen. Leni spannt beide Pobacken an, ehe meine Handfläche ihren Hintern berührt. , stelle ich grinsend fest. Jetzt klatscht es so laut, dass ich mich selbst erschrecke. Wenn Paula nun hinzu kommt, wird sie sich ihren Teil denken. Leni zeigt auch mündliche Reaktionen, die sich in klagenden Lauten ausdrücken. Mir gefällt es schon gut, dass dem Luder nicht nur augenscheinlich der Popo brennt!

„Oh, mein Hintern…Scheiße, das tut aber weh! Hey, nicht so feste…hau doch nicht so arg drauf…!“
Ihre Worte spornen mich nur noch mehr an. Ich spüre instinktiv, was Leni nötig hat. So verhaue ich sie mittels meiner flachen Hand, bis beide Bäckchen schön dunkelrot glänzen. Ich muss zugeben, dass ich ab und an einen Blick in Lenis Intimsphäre riskiere. Die Schläge zwingen sie, die Beine zu spreizen, wodurch ich ihr Mäuschen erblicke. Dieses scheint erst kürzlich sein Fell verloren zu haben, was mir einen unwiderstehlichen Anblick bietet. Zwischen Lenis Pobacken gibt es auch etwas Nettes zu sehen! Ich fahre mit der Hand dazwischen, um ihr knotiges Rosettchen zu stupsen. Nun sollte ich aufpassen, damit ich es nicht zu toll treibe! Dieses Gefühl erhält Nahrung, da meine Finger Lenis Fötzchen streifen. Die hübsche 18-Jährige kann ihre Feuchte nicht leugnen, die das Popoversohlen noch verstärkt. Ich konzentriere mich wieder auf Lenis Arschbacken, deren vorige Kühle ich restlos vertreiben werde. Es geht auf Lenis Kehrseite nunmehr eher heiß zu, was den wonnigen Bäckchen auch viel besser zu Gesicht steht. „Wo kommen wir denn da hin, wenn ungezogene Mädchen so etwas ungestraft machen dürfen? Zuerst zwängt ihr euch in viel zu enge Leggins und dann bückt ihr euch auch noch so lange, bis der dicke Popo ausbricht! Ja, ja freche Leni, das gefällt dir wohl, wenn die Jungs deinen nackten Hintern bewundern! Na warte, du Schlingel, dafür hau ich dir aber deinen blanken Arsch voll! Dir wird der Spaß am Popo herzeigen bald vergehen!“ Leni scheint mit meiner Sichtweise nicht so ganz einverstanden, was sie durch verzweifeltes Strampeln bezeugt. Ich habe den Eindruck, dass es ihr langsam leid tut, auf dieses Spiel eingegangen zu sein. Als dann die ersten Tränen kullern, erweichen diese mein Herz. Es reicht nun, da ich eine Schwäche für Gören habe.
Da wir aber noch etwas Zeit haben, gibt es nun ein paar lindernde Klapse. Leni hält schön still, als ich ihr das versohlte Popochen abklopfe. Paulas Nichte ist vom gleichen Schlag wie die Tante! Ich tätschle versonnen die drallen Backen, die es bestimmt bald mit Paulas aufnehmen können. Ich bemerke, dass Lenis Finger ihr Spältchen heimsuchen. So kümmere ich mich um ihre Rückseite, während sie selbst für die Vorderfront zuständig ist. Diese Arbeitsteilung sorgt dann auch für einen heftigen Kurzorgasmus, den Leni auf meinem Schoß erleben darf. Ich streichle sanft Lenis Rücken, bis sie sich wieder beruhigt hat. Leni dankt mir mit einem zarten Kuss, ehe sie mit blankem Po in ihr Zimmer verschwindet. Nach etwa 10 Minuten kommt sie zurück. Leni trägt eine weit geschnittene Jogginghose mit dazu passendem Kapuzenpullover. „Diese Hose ist doch bequemer, wenn einem gerade der Hintern versohlt wurde!“ lacht sie. Als Paula zwei Stunden später nach Hause kommt, sitzen Leni und ich gemeinsam vor dem Fernseher. Paula fragt nicht nach, als sie das kleine Sitzkissen erblickt, das ihre Nichte untergeschoben hat. Dafür ernte ich einen skeptischen Blick, den ich mit einem schuldbewussten Lächeln kontere. Ich werde wohl bald ein Geständnis ablegen müssen!

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