Lera und der Knecht des Despoten

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Lera und der Knecht des Despoten

Lera und der Knecht des Despoten

Sven Solge

Zu Leras Überraschung tat ihr der dicke Schwanz dieses Mal überhaupt nicht weh, im Gegenteil, es war eine Lust ihn in sich zu spüren. Sie nahm diesen Pfahl mit Leichtigkeit in sich auf und schon, als er an ihrer Perle vorbei schubberte, sog sie die Luft tief ein. Denn was dieses Mal an Empfindungen durch ihren Unterleib strömten, hatte sie noch nie gespürt.
Durch diese Lust angestachelt begann sie sich vorsichtig auf und ab zubewegen und schwelgte vor Entzücken, denn immer wenn sie seine pralle Eichel an ihrem Kitzler spürte, wollte sie vor Erregung fast vergehen. Noch nie hatte sie solche Lust empfunden und dankte im Stillen ihrer Großmutter für die Salbe.
Aber auch der Despot schien besondere Gefühle zu haben, denn er hatte seine Hände auf ihren Oberschenkeln liegen und versucht nun ihre Bewegungen zu beschleunigen, indem er mit seinem Unterleib vorsuchte in sie zu stoßen. Was ihm aber nicht gut bekam, denn er schrie sofort vor Schmerzen auf.
„Mach schneller!“, forderte er sie auf. „Ich bin sowas von geil“, stöhnte er.
Doch Lera behielt ihr Tempo bei, ja sie genoss die Langsamkeit ihrer Bewegung und die Macht, die sie im Moment über Drakahn hatte.
Und dann spürte sie auf einmal, wie sich in ihrem Leib etwas aufbaute, was sie so noch nie verspürt hatte. Scheinbar war es das, wovon die etwas älteren Frauen im Dorf so schwärmten. „Es ist, als wenn du im Paradies bist und du gerade das schönste Geschenk bekommst, was du dir vorstellen kannst!“, hatte Tessy geschwärmt, die schon mit einem Mann zusammenlebte.
Lera verzögerte noch mehr ihr Tempo, sehr zum Unmut des Despoten, um dieses wunderschöne Gefühl noch zu steigern und zu verlängern.
Doch dann brach es aus ihr heraus. Ihr Leib zuckte gegen Drakahns Härte, sodass er laut aufschrie. Aber das war Lera im Moment dieser göttlichen Gefühle egal. Sie holte sich das, was der Despot ihr bisher nie gegeben hatte.
Bei jedem Schub, der durch ihren Körper jagte, ließ sie sich auf sein Becken fallen, um seinen Riesenphallus in sich aufzunehmen und zu spüren.
Das der Despot jedes Mal aufschrie vor Schmerzen, hörte sie nur im Unterbewusstsein. Erst als er sein heißes Sperma abschoss, verlangsamte sie ihr Tempo und nahm seinen röchelnden Atem wahr.
Drakahn schien der Ohnmacht näher zu sein als dem Bewusstsein. Er verdrehte die Augen und sein Gesicht war verzerrt, weil die Schmerzen in seinem Rücken wohl kaum noch auszuhalten waren.
Erst als Lera sich von seinem Unterleib erhob und vom Bett runter kletterte, wurde sein Blick wieder wacher: „Wo willst du hin?“, keuchte er. „Du bist noch nicht entlassen!“
„Herr, ihr solltet nach einem Arzt rufen, ihr habt starke Schmerzen!“
Sie blickte auf ihn runter und sah, dass sein Schwanz so steif wie vor dem Sex mit ihr war. Ja, sie hatte fast den Eindruck, dass er noch größer und dicker geworden war.
Plötzlich spürte sie wie sein Sperma an ihrem Bein runter lief. Panisch schaute sie sich nach einem Tuch um, konnte aber nur den Nachttopf neben dem Bett sehen und hockte sich kurz entschlossen drüber und presste seinen Samen aus sich raus. Dann sah sie an dem einzigen Fenster auf einem kleinen Tisch die Waschschüssel und daneben einige Tücher liegen. Sofort eilte sie dort hin und säuberte sich mit einem der Tücher, immer darauf bedacht sich nicht selber zu berühren.
„Komm her!“, hörte sie wieder seine eigenartige Stimme. „Ich möchte nochmal!“, keuchte er.
Als Lera zurück zum Bett trat, hatte er seinen Penis in der Hand und deutete mit dem Kopf an, dass sie sich erneut draufsetzen sollte.
„Aber Herr ich kann noch nicht wieder!“, versuchte sie einzuwenden.
„Mach schon, du wirst schon können, wenn er in dir drin ist!“
Widerstrebend hockte sie sich erneut breitbeinig über ihn und während er sein steifes Glied hielt, ließ sie sich langsam darauf nieder.
Zu Leras Erstaunen ging es erneut sehr leicht sein mächtiges Glied in sich aufzunehmen. Er zog seine Hand weg und wollte gerade ihre Titten anfassen, als Lera sich mit Schwung auf ihm niederließ, sodass er vor Schmerz aufschrie und seine Hände in das Bettzeug krallte.
„Sei bitte etwas vorsichtiger, ich habe Schmerzen!“, sagte er gepresst.
„Nimmst du Rücksicht auf mich?“ Sie hob ihren Unterleib und ließ sich erneut schwungvoll auf sein Becken fallen, sodass er wieder vor Schmerzen schrie. Das wiederholte sie mehrfach und spürte zu ihrem Erstaunen, wieder dieses köstliche Kribbeln in ihrem Leib.
Immer heftiger bewegte sie sich auf seinem Phallus. Auch wenn Drakahn vor Schmerzen schrie, so schien ihm ihr Ritt auf seinem Schwanz zu gefallen, denn ab und zu rammte er ihr sein Glied entgegen und stöhnte dabei laut auf.
Lera wurde zum ersten Mal bewusst, welche Macht sie mit ihrem Körper über die Männer hatte. Auch dieses herrliche Gefühl, das sich in ihr schon wieder aufbaute, wollte sie nie mehr missen. Und wenn sie daran dachte, wie oft sie von den Männern im Dorf schon anzügliche Bemerkungen über ihre Titten und ihren geilen Arsch vernommen hatte und nicht wusste, warum die Kerle so verrückt danach waren ihre Brüste oder ihren Hintern zu berühren? Jetzt hatte sie eine Ahnung, in Zukunft würde sie jedem steifen Schwanz nachgeben, der es ihr besorgen könnte.
Und der erste wäre Drakahn, dem sie ab sofort zeigen würde, was es heißt ein junges Mädchen zu missbrauchen.  
Entschlossen steigerte sie ihren Ritt auf seinem Schwanz, sodass er mehrfach vor Schmerz aufschrie. Doch Lera kannte kein Mitleid mehr, ja sie genoss seine Schmerzen regelrecht und als sie merkte, dass sie kurz vor einem erneuten Orgasmus stand, bewegte sie nur noch ihr Becken in einem irrwitzigen Tempo auf und ab.
Mit einem lauten Schrei schlug die Welle der Erregung über ihr zusammen und um nicht auf dem Despoten zusammen zu brechen, stützte sie sich auf seiner Brust ab, was ihm wieder laute Schmerzensschreie entlockte.
Dann hob sie ihr Becken und entzog sich ihm, nachdem die Spasmen abgeklungen waren.
„Was machst du?“, fragte er empört. „Mach weiter ich bin noch nicht fertig!“, murrte er.
„Aber ich mit dir! Den Rest kannst du dir selber auf den Bauch spritzen, in meine Mumu kommt das nicht mehr. Unterlasse es in Zukunft mich holen zu lassen.“
Lera bückte sich zu ihrem Kleid, zog es über und ließ mit einem Knall die Tür hinter sich zufallen.
Das unbändige Hochgefühl ließ sie kurz aufjauchzen.
„Da freut sich aber Jemand!“, hörte sie plötzlich Rodons Stimme hinter sich, als sie die ersten Stufen der Treppe hinuntergesprungen war.
Lera drehte sich zu ihm um: „Was machst du denn noch hier?“, fragte sie ihn.
„Ich habe auf dich gewartet!“, sagte der große Kerl so leise, dass Lera ihn kaum verstand und stehen geblieben war.
„Aber warum?“, fragte sie etwas überrascht.
Rodon druckste etwas herum, bevor er antwortete: „Ich wollte nur sicher gehen, dass es dir gut geht und das Scheusal dir nichts antut.“, sagte er erneut so leise, dass Lera dicht an ihn ran trat und ihn ernst anschaute: „Hattest du Angst um mich?“
Rodon konnte nur nicken, zu emotional war die Situation im Moment für ihn.
Gerührt hob Lera eine Hand und streichelte ihm über die Wange: „Du bist süß! Aber mit Drakahn ist es vorbei, der holt mich nicht noch mal! Ich habe ihm heute gezeigt, dass er mit uns so nicht umgehen kann.“
Lera wandte sich zum Gehen und Rodon folgte ihr. Eine Weile gingen sie wortlos den langen Kiesweg zum Dorf hinunter, bis Lera auf einmal ihre Hand in seine schob und sie festhielt.
„Weißt du eigentlich was das für Leute sind und wo die herkommen?“, fragte sie ihn.
„So wie ich verstanden habe, kommen sie von einer anderen Welt, wo das auch immer sein mag. Anscheinend bekommen ihre Frauen keine Kinder mehr und ihr Volk droht auszusterben, deshalb versuchen sie in den Dörfern unserer Welt Nachwuchs zu zeugen!“
Auf einmal hielt Rodon sie an ihrer Hand fest und zwang sie stehen zu bleiben, dabei schaute er sie bittend an: „Verzeihst du mir, dass ich dich gezwungen habe zu ihm zu gehen? Ich mag dich sehr gerne und es hat mir so weh getan, dich zu ihm zu bringen, aber ich hatte keine andere Wahl, weil die mich erpresst haben.“  
Erneut strich Lera ihm über die Wange: „Ich weiß, dass du keine andere Wahl hattest!“ Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn sanft, löste sich aber sofort wieder von ihm, weil ihr plötzlich ihr Tun bewusst wurde.
Doch Rodon zog sie wieder zu sich heran und presste seinen Mund auf ihren und dieser Kuss offenbarte Lera seine ganze Sehnsucht nach ihr. Als sie sich nach einer gefühlten Ewigkeit voneinander lösten, sagte er etwas atemlos: „Das wollte ich schon so lange, habe mich nur nicht getraut.“
„Warum nicht?“, fragte Lera verständnislos.
„Weil du die schönste Frau in unserem Dorf bist und ich nur ein armer Bauernjunge. Was hätte ich für eine Chance bei dir gehabt?“
Jetzt musste Lera lachen: „Nun mach dich nicht kleiner als du bist. Ich habe dich schon immer bewundert, wie sicher du dein Leben gemeistert hast. Glaub mir, auch wenn es nicht so aussah, aber ich habe mich immer gefreut, wenn du mich zum Despoten gebracht hast, weil ich dann in deiner Nähe sein konnte und als du mich einfach über deine Schulter geworfen hast, hatte ich das Gefühl im Himmel zu schweben.“
„Dafür hast du dich aber ganz schön gewehrt, ich hatte große Mühe dich festzuhalten.“
„Ich habe mich nur gewehrt, damit die Leute im Dorf nicht denken ich gehe freiwillig mit dir zum Kastell!“
Rodon wollte sie erneut küssen, konnte nicht genug von diesen weichen Lippen bekommen, doch dieses Mal wehrte Lera ihn ab. „Ich muss erst zu meiner Großmutter, sie hat irgendwas bei mir gemacht und das muss wieder abgewaschen werden!“
„Darf ich dich denn heute Abend sehen, wenn deine Großmutter dich gewaschen hat?“, fragte Rodon erwartungsvoll.
„Ja, ich komme zum Dorfplatz!“
Als sie vor dem Haus ihrer Großmutter ankamen, bekam Rodon doch noch einen Kuss von Lera und verschwand dann kichernd in der Tür.

-*-

Das Bad, das ihre Oma schon vorbereitet hatte, war schlimmer als das Eincremen mit der Salbe. Über eine Stunde musste Lera in der kleinen Wanne mit dem heißen Wasser ausharren. Immer wieder kam ihre Großmutter und steckte ihr den Finger in die Mumu und wischte darin herum, sodass Lera ganz anders wurde. Natürlich hatte die Oma sich wieder einen Ziegendarm über den Finger gezogen, den sie vorher sorgsam mit Seife eingeschmiert hatte.
Irgendwann war sie dann sauber genug und Lera durfte aufstehen und sich abtrocknen.
„Wie ist es denn heute mit dem Despoten gelaufen? Hat es wieder so weh getan?“, fragte ihre Großmutter sie. „Hatte er noch einen Steifen, als du gegangen bist?“

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