Lera und der Knecht des Despoten

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Lera und der Knecht des Despoten

Lera und der Knecht des Despoten

Sven Solge

Lea erzählte ihr von den Schmerzen, die Drakahn beim Geschlechtsakt hatte, weil er vom Pferd gestürzt war und wie sie sich darüber hinweggesetzt hatte. Sie erzählte ihr aber auch von den schönen Gefühlen, die sie empfunden hatte, als er seinen dicken Schwanz in ihr bewegt hatte und es überhaupt nicht mehr weh getan hätte und sie das Gefühl noch ein zweites Mal ausgekostet habe.
Dann fragte ihre Großmutter sie: „Hast du Mal gefragt, wo die Fremden herkommen und was sie hier wollen?“
Lera erzählte ihr, was sie von Rodon wusste und dass die Fremden hofften mit Hilfe der Frauen hier im Dorf, ihr Volk zu retten, weil ihre Frauen keine Kinder mehr bekommen würden und sie kurz vor dem Aussterben wären.
Das machte ihre Großmutter hellhörig.
Sofort machte sie sich auf den Weg zu den anderen Frauen, die in den letzten Wochen auch von Drakahn begattet worden waren.
Keine von ihnen war schwanger!

Jetzt ging die Großmutter in den Wald und suchte Kräuter und eine bestimmte Pilzart. Und als Rodon am Abend Lera nachhause brachte, forderte sie ihn auf, sie am nächsten Tag mit zu Drakahn zu nehmen.
Der Despot lag mit schmerzverzerrten Blick im Bett und sah die alte Frau missmutig an: „Was wollt ihr?“, fragte er und stöhnte auf, als er versuchte sich etwas aufzurichten.
„Ich will euch und eurem Volk helfen!“
„Wie kannst du mir schon helfen?“
„Ich bin die Großmutter von Lera, die euch in den letzten Tagen zu Willen war und gleichzeitig bin ich die Heilerin hier im Dorf. Ich denke ich kann eure Schmerzen etwas lindern, wenn ihr mich lasst.“
„Was kannst du schon besser als unsere fortschrittliche Medizin?“
„Nun, wir leben von der Natur und mit der Natur und wenn man die Kräuter zu lesen weiß, sind sie oft der Schulmedizin überlegen und haben weniger Nebenwirkungen. Darf ich mir deinen Rücken mal ansehen?“
Mürrisch drehte Drakahn sich unter Schmerzen auf die Seite und zeigte der alten Frau seinen Rücken.
Die alte Frau sah sofort woher die Schmerzen kamen ein großer Bluterguss oberhalb des Steißbeins zierte seinen Rücken und war auch etwas geschwollen.
„Darf ich dich anfassen und dir ein wenig Salbe auftragen?“
„Mach schon!“, antwortete der Despot!“
Wissend lächelnd begann Leras Großmutter die Salbe aufzutragen.
„Wie habt ihr festgestellt, dass eure Frauen unfruchtbar sind?“, fragte sie möglichst beiläufig Drakahn.
„Na, weil einfach keine Kinder mehr geboren wurden!“, sagte er mit etwas Nachsicht in seiner Stimme, die aus einem kleinen Kästchen am Ende des Bettes kam.
„Und das reicht euch den Frauen die Schuld zu geben?“
„Wem denn sonst? Die Frauen sind doch die, die Kinder zur Welt bringen!“ Drakahn schien etwas erbost zu sein über so viel Unverständnis einer alten Frau.
„Ihr fliegt doch mit eurem großen Vogel durch den Äther, indem die Sterne schweben, nehmt ihr da auch eure Frauen mit?“
„Natürlich nicht, da sind sie uns doch nur im Wege!“, sagte Drakahn empört.
„Könnte es nicht so sein, dass ihr, die Männer, im Weltraum durch die Strahlung unfruchtbar geworden seid?“
„Wie sollte das gehen?“
„Na durch die vorherrschende Strahlung im Weltraum könnten die Spermien beim Mann abgetötet oder so verändert werden, dass sie nicht mehr in die Eizelle der Frau eindringen können. In dem Fall sind die Männer schuld an der mangelnden Kinderzahl.
Du bist doch schon ein paar Wochen hier bei uns und hast mit mehreren Frauen hier im Dorf Sex gehabt, aber keine davon ist schwanger geworden, obgleich mindesten drei davon zu dem Zeitpunkt fruchtbar waren, darunter auch Lera.
Du solltest mit euren Ärzten darüber sprechen, ich könnte euch helfen wieder fruchtbar zu werden!“
Der Despot schien nachdenklich zu sein.
„Tut dein Rücken noch weh?“, fragte die alte Frau ihn plötzlich.
Drakahn bewegte sich und stellte überrascht fest, dass sein Rücken kaum noch schmerzte.
Leras Großmutter lächelte: „Du kannst nach mir schicken lassen, wenn du mit deinen Ärzten gesprochen hast!“
Dann wandte sie sich zum Gehen.
„Bleib noch!“, rief der Despot hinter ihr her.
„Ruft mich wenn ihr mit euren Ärzten gesprochen habt!“, sie hob nur die Hand und schloss die Tür hinter sich.

Schon am nächsten Tag schwebte der große Vogel wieder über dem See und wenig später, löste sich eines der kleinen Vögel und landete auf dem Dorfplatz. Das alles lief völlig geräuschlos ab, sodass die Dorfbewohner neugierig aus den Hütten kamen und sich das Fluggerät mit gehörigem Abstand anschauten.
Fünf Männer stiegen aus dem kleinen Vogel, darunter auch Drakahn. Er unterhielt sich mit einem älteren Herrn, löste sich dann aber und kam auf eine Gruppe Dorfbewohner zu: „Wir möchten die Heilerin sprechen, wo ist sie?
„Ich bin hier!“, hörte Drakahn, verstand es aber nicht, weil das Mikrofon des Übersetzers noch auf den Mann vor ihm gerichtet war.
Trotzdem drehte er sich zu der Stimme um und erkannte sofort die alte Frau, die ihm so schnell die Schmerzen genommen hatte.
Er begrüßte Leras Grußmutter sehr herzlich und bedankte sich überschwänglich für die schnelle Schmerzlinderung. Dann stellte er ihr den älteren Herrn vor. Wie sich herausstellte, handelte es sich wohl um den Arzt, der an Bord ihres Vogels wohl das Sagen hatte.
Der stellte ihr sofort jede Menge medizinischer Fragen, bis Leras Oma ihn stoppte und ihm sagte: „Ich bin keine Ärztin und verstehe ihre Fragen nicht!“
Drakahn verstand sofort, wo das Problem lag, und verwickelte die alte Frau und den Arzt in einen intensiven Gedankenaustausch.
Lera und Rodon standen mit verflochtenen Fingern bei den anderen Dorfbewohnern und bestaunten das Fluggerät. Sie hatten sich seit dem Vortag nicht mehr gesehen und Lera schmiegte sich an Rodon. Ihr Herz schlug wie wild, wenn sie an den gestrigen Abend dachte.
Sie waren am Abend spazieren gegangen und am Waldesrand hatte Rodon sie plötzlich heftig an sich gezogen und geküsst. Im ersten Moment war Lera etwas überrascht, hatte von Rodon so viel Spontanität nicht erwartet. Doch dann hatte sie seinen Kuss erwidert. Wild knutschend waren sie schließlich im Gras gelandet und auf einmal waren Rodons Hände überall. Zuerst betastete vorsichtig ihre Titten, drückte ihre harten Knospen, die er trotz des groben Kleides spürte, hörte aber nicht auf sie zu küsste.
Als Lera dann vor Erregung in seinen Mund stöhnte, war der Bann gebrochen. Ihr Kleid hochzuschieben und seine Hand auf ihre bemooste Spalte zu legen, war nur einen Wimpernschlag später. Und Lera wollte es!
Schon lange hatte sie Rodon mit ihren Blicken verfolgt, er war zwei Jahre älter und es gab für sie im Dorf, keinen attraktiveren Mann wie ihn.
Seit den Erlebnissen mit dem Despoten und den irren Gefühlen, die sie zum Schluss bei ihm empfunden hatte, war sie immer auf der Suche nach einer anderen Möglichkeit gewesen diese schönen Gefühle erneut zu erleben und da war Rodon genau der richtige!
Rodon hatte nur wenig Erfahrung mit dem anderen Geschlecht, dazu war das Leben im Dorf noch zu prüde. Doch oft genug hatte er an der Tür zum Gemach von Drakahn gelauscht wenn er Lera, oder auch andere Frauen dort abgeliefert hatte.
Er hatte ihre Schmerzensschreie gehört und auch die wilden Lustschreie der anderen, schon erfahrenen Frauen.
Am letzten Tag hatten sich Leras Schreie allerdings anders angehört.
Eher wie Lustschreie, die er schon ab und zu bei seinen Eltern gehört hatte. Und als Lera dann endlich das Zimmer von Drakahn verließ und jauchzend die Treppe runter lief, hatte er das Gefühl, dass sie Glücklich und zufrieden war. Irgendwie versetzte es ihm einen Stich, sie so Glücklich zu sehen. Was hatte der Unhold mit ihr gemacht, dass sie so fröhlich war?
Jetzt wo dieses wunderschöne Mädchen sich von ihm küssen und anfassen ließ, konnte er sein Glück kaum fassen!
Vorsichtig tastete er mit seinen Fingern durch das weiche Fliess, das ihre Scham bedeckte, er fühlte die sanften Wülste ihrer Schamlippen und spürte die Hitze, die ihrem Geschlecht entströmte.
Noch kein Mädchen im Dorf hatte ihm jemals erlaubt so weit zu gehen und da er über keine Erfahrung verfügte, wusste er auch nur wenig über das weibliche Geschlecht.    
Auch das Lera bereitwillig ihren Mund öffnete und mit seiner Zunge spielte, überraschte ihn.
Er presste seinen Unterleib gegen ihren Schenkel, indem er ein Bein über ihre Unterleib schob, sodass Lera sein steifes Glied spüren musste.
Und Lera spürte es sofort!
Denn wenig später hatte sie die Kordel seiner Hose geöffnet und ihre Hand um sein steinhartes Glied geschlungen. Das Gefühlschaos, welches jetzt durch ihn hindurch brandete, ließ ihn aufstöhnen. Noch nie hatte jemand fremdes sein Glied angefasst, außer seiner Mutter natürlich, als er noch klein war. Aber das war ja nur natürlich.

-*-

Als Lera Rodons Hand an ihrer Mumu fühlte und wie er sich vorsichtig vortastete und plötzlich auch sein hartes Glied an ihrer Seite spürte, wusste sie was jetzt zu tun war.
Sie tastete nach der Kordel, die seine Hose auf den Hüften hielt, nur wenige Männer trugen Ledergürtel, die aufwändiger zu knüpfen waren als so eine Kordel.
Auch wenn sie Drakahn nie im angezogenen Zustand gesehen hatte, so wusste sie, wo sie suchen musste. Zu ihrer Überraschung war der Schwanz von Rodon sehr viel dünner als der, des Despoten. Doch das entfachte ihre Neugierde, denn so ein schlanker Penis würde ihr bestimmt nicht weh tun.
Rodon zuckte zusammen, als sie seinen Schwanz anpackte. Nicht neugierig, wie es beim ersten Mal gewesen wäre, sondern so, als wüsste sie genau was ihm guttun würde.
Sanft umfasste sie ihn und streichelte über seine ganze Länge, sodass Rodon die Zähne zusammenbeißen musste, um nicht laut zu stöhnen. Solche schönen Gefühle hatte er noch nie gehabt. Trotzdem knurrte er leise in Leras Mund.
Lera musste lächeln, als er einen Finger in ihre Spalte schob und etwas unerfahren darin herumstocherte. Sie ließ kurz seinen Schwanz los und legte ihre Hand auf seine. Erschrocken wollte er seine Hand zurückziehen, doch Lera hielt sie fest. Dann drückte sie seinen Finger wieder zwischen ihre Schamlippen und deutete ihm an, indem sie seinen Finger vor und zurück schob, wie er sich bewegen müsste, dann ließ sie ihn los und tastete wieder nach seiner Erektion.
Rodon verstand sofort, er war ein gelehriger Schüler.
Es dauerte nicht lange, da wurde Rodon von seinem Orgasmus überrascht. In heftigen Schüben schoss stöhnend sein Sperma aus ihm heraus und es landete auf Leras nacktem Schenkel, der direkt neben ihm lag.
Lera musste kichern, als sie seinen heißen Samen auf ihrer Haut spürte, doch Rodon schien das sehr peinlich zu sein, denn er vergaß seinen Finger in ihrer Mumu zu bewegen, sodass sie ihn auffordern musste weiterzumachen.
Wenig später erhielt auch sie ihre Erfüllung, weil Rodon genau den Punkt fand und streichelte, der ihr diese wunderbaren Gefühle schenkte.
Sie blieben noch bis es dunkel wurde und entdeckten die sexuellen Freuden, ohne allerdings intim zu werden. Auch wenn Rodon sich schon mal auf sie legte und so tat, als würde er sie ficken, es blieb aber bei den Andeutungen.
„Bitte noch nicht!“, hatte Lera ihn gebeten. Und Rodon beließ es dabei, auch wenn sein Trieb kaum noch zu bändigen war.
Als er wieder einmal zustieß und beinahe in ihre Mumu eingedrungen wäre, erinnerte sie sich, was ihre Mutter einmal zu ihr gesagt hatte, als sie noch lebte: „Wenn ein Kerl sich nicht mehr abwehren lässt, dann lass ihn in deinen Mund kommen, das ist für ihn genau so schön wie in deiner Mumu zu sein, aber du bekommst kein Kind. Außerdem ist es nicht so eklig wie es sich anhört und sein Sperma ist sogar gesund.
Lera nahm allen Mut zusammen, umfasste Rodon und rollte ihn auf den Rücken und legte sich auf ihn. Etwas überrascht ließ er sie gewähren, als sie ihn küsste und dann immer weiter an ihm küssend runterrutschte.
Als sie dann seine Schwanzspitze küsste, wollte er aufbegehren, doch Lera hob nur ihre Hand und ließ seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden.
Die Empfindungen waren für Rodon so überraschend, dass er sich zurückfallen ließ und das Gefühl genoss. Nicht viel anders konnte es in ihrer Spalte zwischen den Beinen sein und als Lera jetzt mit ihrer Zunge um seine Eichel spielte, gab er jegliche Bedenken auf.
Ihm wurde klar, dass sie es für ihn machte, um nicht zum Gespött der Menschen im Dorfe zu werden, falls ihre erste Vereinigung zur Schwangerschaft führen würde.
Er liebte sie dafür und ließ sie gewähren, auch wenn es etwas gegen sein Ehrgefühl sprach, aber dass was sie dort unten mit seinem Schwanz machte, war unglaublich!
Doch als er spürte, dass es ihm kam, wollte er sich ihr entziehen, doch Lera verhinderte es indem sie eine Hand hob und ihn stoppte und gleichzeitig noch intensiver an seiner Härte lutschte, und dann war es auch schon zu spät.
Schwall um Schwall spritzte er in ihren Mund. Auch wenn er gedacht hätte sie würde sich schon nach dem ersten Erguss übergeben, so sah er sich getäuscht. Im Gegenteil!
Lera schien alles genussvoll zu schlucken, ja sie leckte sogar seinen Schaft und die Eichel sauber.
Dann schob sie sich breit grinsend über ihn und meinte: „So kannst du es bei mir auch machen, aber nur wenn du es magst!“
Als sie dann ihre Lippen auf seine presste, konnte er den Geruch seines Spermas an ihr riechen.

-*-

Nach dem langen Gespräch der Großmutter mit dem Arzt der Fremden, verabschiedeten die sich freundlich und flogen mit ihrem großen Vogel davon.
Lera und Rodon heirateten und bekamen zwei Kinder. Zysi, ein süßes Mädchen, das genauso hübsch war wie ihre Mutter.
Darry, ihr Sohn, war gerade geboren, als nach vielen Siegen von Wosslari, der große Vogel wieder über dem See schwebte.
Es dauerte lange bis sich am Vogel etwas rührte, doch dann schwebte wieder einer der kleinen Vögel auf dem Dorfplatz nieder und als erster stieg Drakahn aus dem Flieger und schritt auf die wartende Menge zu.
Als er sie erreichte, sprach er in den Übersetzer und fragte nach Rodon, Lera und der Heilerin?
Alle drei waren unter den Warteten und traten jetzt vor und begrüßten den ehemaligen Despoten.
Und Drakahn sprach:
„Wir sind gekommen, um uns für unser schlechtes Benehmen zu entschuldigen! Ihr habt uns gezeigt, wie wir unser Volk retten könnten! Eure Heilerin wusste sofort, dass nicht unsere Frauen Schuld am Aussterben unseres Volkes waren, sondern wir, die wir uns für die Krone  der Schöpfung hielten. Heute ehren wir unsere Frauen, seitdem sie uns mit vielen Kindern beschenkt haben!“
Drakahn machte eine Handbewegung in Richtung des kleinen Vogels und aus der Luke kam eine endlose Zahl an Kindern die Rampe runter. Anfangs noch etwas zögerlich, doch als dann ihnen die Kinder des Dorfes mit Zysi und Lera, die ihren Sohn Darry auf dem Arm hielt entgegenkamen und sie freundlich begrüßten, war der Bann gebrochen. Es wurde gelacht und Spaß gemacht, wie es nur unvoreingenommene Kinder können.
Tagelang wurde mit den Familien des Dorfes und den Menschen aus einer anderen Welt gefeiert.
Doch das war nicht alles. Die Ankömmlinge besprachen sich mit den wichtigen Leuten des Dorfes und als die deren Angebot zustimmten, begannen sie in der Nähe des Dorfes eine Fläche mit großen Maschinen zu planieren, Rohre zu verlegen und kleine Häuser aus vorgefertigten Teilen zu bauen.
Die Häuser bekamen Solarzellen auf das Dach und Wasserversorgung vom See. Die Menschen des Dorfes hielten das anfangs für Teufelswerk, als Wasser aus einem Rohr sprudelte wenn nur ein Hebel umgelegt wurde oder abends Licht in den Häusern anging und die Häuser mit Türen verschlossen werden konnten.
Rodon und noch einige der anderen jungen Männer und Frauen des Dorfes, wurden an den Geräten ausgebildet, sodass sie später in der Lage sein würden selber Reparaturen ausführen zu können.
Auch wenn die Dorfbewohner nur zögerlich die Neuerungen annahmen, so folgten doch nach und nach alle!
Irgendwann, nachdem viele Rennen von Wosslari gewonnen worden waren, verabschiedeten sich die Fremden, die jetzt zu Freunden geworden waren, sie kehrten aber nie mehr zurück.

-*-

Es zeigte sich, dass auch einfache Menschen ein Volk vor dem Untergang bewahren konnten, weil ihre Sichtweise eine andere war!

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