Lera und der Knecht des Despoten

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Lera und der Knecht des Despoten

Lera und der Knecht des Despoten

Sven Solge

Lera zuckte zusammen als Rodon in die Hütte ihrer Großmutter stürmte und aufgeregt rief: „Drakahn will dich sofort sehen, komm!“, sagte er barsch, packte sie am Arm und zog sie ein Stück mit. Doch Lera riss sich von ihm los und schrie: „Ich will nicht, er tut mir nur weh.“ Widersetzte sie sich Rodon und versteckte sich hinter dem Rücken ihrer Großmutter. Ihre Großmutter lächelte nur und deutete Rodon, zu warten. Dann zog sie ihre Enkeltochter mit in den einzigen Nebenraum, den die armselige Hütte hatte.
„Willst du wirklich auf die ganzen Annehmlichkeiten verzichten, die der Despot dir zukommen lässt, wenn du ihm ein paar Mal zu willen bist?“
„Aber es tut so weh, wenn er in mich kommt. Sein Glied ist fasst so dick wie mein Arm!“ Dabei umfasste sie ihr Handgelenk, um ihrer Großmutter zu demonstrieren, wie dick der Schwanz des Despoten ist.
„Komm ich helfe dir!“, sagte sie und zog ihre Enkelin zu der großen Truhe, öffnete sie und entnahm der Truhe einen Tiegel. Nachdem sie mit ihren alten, von der Gicht verformten Fingern, den Knoten der Kordel gelöst und die Lederabdeckung abgenommen hatte, zog sie noch einen Ziegendarm über zwei ihrer Finger und tauchte sie dann in die darin befindliche Salbe und forderte Lera auf ihr Kleid zu heben.
„Aber warum?“, fragte das junge Mädchen. „Was hast du vor?“
„Da wirst du sofort sehen! Heb mal dein Kleid hoch und stell ein Bein auf den Rand der Truhe.“ Neugierig geworden, was ihre Großmutter vorhatte, tat sie was die Oma ihr befahl. Wie alle Frauen im Dorf trug auch Lera nichts unter ihrem Kleid. Hosen trugen nur die Männer. Und Frauen hatten bereit zu sein, wenn Männer sich fortpflanzen oder auch nur ihren Spaß haben wollten.
Jetzt trat die alte Frau neben Lera und begann mit der Salbe ihre Schamlippen einzureiben und beschmierte auch ihren Liebeskanal, indem sie ihre beiden Finger in voller Länge in sie einführte und drehte.
Die Salbe fühlte sich für die junge Frau angenehm an, deswegen hielt sie still, ja sie öffnete sogar bereitwillig ihre Schenkel noch weiter, weil es sie erregte, was ihre Großmutter mit ihr machte.
An Lera gewandt sagte ihre Großmutter, nachdem sie sich den Ziegendarm vom Finger gezogen und vorsichtig in ein welkes Kastanienblatt gewickelt hatte: „Fass dich dort unten keinesfalls an, auch wenn es noch so juckt und versuche Drakahn so zu bezirzen, dass er sich auf den Rücken legt und du dich auf ihn draufsetzt und seinen Schwanz selber einführst. Alle Männer mögen es, wenn die Frau initiative zeigt, deshalb wird er es auch zulassen. Musst ihm ein wenig Honig um den Bart schmieren und ihm sagen was für ein toller Liebhaber er ist und wie stark er gebaut ist.
Aber achte darauf, dass du deine Mumu nicht berührst, das ist sehr wichtig! Und wenn du zurück bist, habe ich für dich ein Bad gerichtet und nur ich werde dich waschen. Hast du mich verstanden?“
Lera nickte und ließ ihr Kleid wieder über ihre nackten Beine fallen.
„Er wird nie wieder nach dir rufen, aber heute wird er dich mindestens zwei Mal begatten wollen vielleicht auch noch öfter und es wird dir sogar gefallen, aber danach komm zu mir und ich werde dich säubern.“
Lera hatte es nicht eilig zum Haus des Despoten zu kommen, zu oft hatte sie diesen Weg schon machen müssen.
Die Erinnerung vom letzten Mal, brannte immer noch zwischen ihren Schenkeln.
Drakahn war einfach zu stark gebaut für Leras zarten Körper, aber gerade das schien dem geilen Herrscher besonders gut zu gefallen, denn immer öfter ließ er nach ihr schicken.
Doch als sie heute an der Seite vom Knecht Rodon über die Brücke zum Kastell ging, der mit einer Hand ihren Oberarm umklammert hielt, so als wenn er Angst hätte, dass sie kurz vorher noch fliehen könnte, war ihr etwas anders zumute. Sie spürte ihre Mumu so intensiv wie noch nie. Ja, sie war sogar begierig den dicken Schwanz des Herrschers in sich zu spüren. Bei jedem Schritt fühlte sie die Salbe, wie sie das Blut in ihrer Scheide zum Glühen brachte, ja sie keuchte sogar leise vor sich hin, was Rodon natürlich als Angst auffasste und ihr tröstend einen Arm um die Schultern legte und sie etwas an sich zog: „Keine Angst, es wird schon nicht so schlimm werden!“, versuchte er sie zu trösten.
Sie schaute Rodon an und bemerkte zum ersten Mal, was für ein stattlicher Kerl Rodon geworden war. Früher hatte sie ihn immer als ihren Feind angesehen, als wenn er sie zum Schafott führen würde. Aber jetzt sah sie sogar so etwas wie Mitleid in seinen braunen Augen und als er sie jetzt anlächelte und noch etwas fester an seine Seite zog, fühlte sie sich geborgen.
Sie seufzte leise und blickte zum Himmel, der sich schon rosa verfärbte, als der große Trabant Wosslargerade vom kleinen Zwilling `Wosslari´ mit hoher Geschwindigkeit überholt wurde. Ein täglich wiederkehrendes Schauspiel, das aber immer alle zum Himmel blicken ließ und besonders in der Nacht ein grandioses Spektakel abgab.
Es hieß in den alten Legenden, wenn der kleine Wosslari mit dem großen Wosslar zusammenstoßen würde, käme ein neuer Despot an die Macht, der sie alle glücklich machen würde. Doch für die Dynastie von Drakahn wäre es dann wohl schon zu spät..
Auch wenn der Despot schon warten würde, was Rodon durchaus bewusst war, verzögerte er jetzt seine Schritte und ging langsamer den Weg zum Kastell hinauf.
Er mochte dieses zarte Persönchen schon lange und es tat ihm unglaublich weh sie in das Kastell bringen zu müssen. Beim letzten Mal, als er Lera abgeliefert hatte, war er hinter der Tür stehen geblieben und hatte ihre Schreie gehört. Am liebsten wäre er zurückgelaufen und hätte sie von dem Unhold weggezerrt. Doch das wäre ihr Tod gewesen, da kannte Drakahn keine Gnade.
„Ich denke er wird dich heute nicht so fordern, er hatte nämlich gestern einen Reitunfall und hat sich etwas am Rücken verletzt!“, sagte Rodon an Lera gewandt. „Vielleicht will er sich nur an deiner Schönheit ergötzen.“ Er streichelte dabei zärtlich über ihre Schulter und blickte sie mit warmen Augen an.
Lera taten die Worte gut und setzte alle Hoffnung in seine Vermutung, dass Drakahn sie nur sehen wollte. Sollte er sie doch begaffen, das tat weniger weh als sein steifes Glied in sich zu spüren. Wobei sein geifernder Blick auch sehr unangenehm war und sie sich benutzt fühlte, ohne etwas dagegen unternehmen zu können.

-*-

Schon damals, als der Despot aus dem großen Vogel gestiegen war und dem Dorf vorgestellt wurde, hatte er sie direkt angesehen. Dabei hatte Lera das Gefühl gehabt, nackt vor ihm zu stehen, so gierig war sein Blick gewesen.
Sie kannten im Dorf einfach keinen anderen Ausdruck, für etwas das fliegt. Ebenso wussten die wenigsten etwas über die Sterne oder über ihre beiden Trabanten und warum die ständig einen Wettlauf am Himmel vollführten.
Keine zwei Mal war Wosslar von seinem Zwilling überholt worden da stand Rodon schon vor ihrer Hütte und hatte sie geholt.
Keiner im Dorf wusste, wo der große Vogel hergekommen war. Völlig geräuschlos schwebte er plötzlich über dem See und ohne, dass es jemand gesehen hätte, standen auf einmal die vier Männer auf dem Dorfplatz. Der Anführer, den man sofort an seiner prächtigen Kleidung erkennen konnte. Setzte etwas an seinen Mund und sprach mit donnernder Stimme, sodass alle auf die Knie fielen und ihm gebannt und ehrfürchtig zuhörten.
„Ab heute wird das verfallene Kastell von Drakahn bewohnt und alle Dorfbewohner haben ihm zu gehorchen und zu dienen!“ Er deutete auf Drakahn, der sich etwas linkisch verbeugte, dabei aber Lera nicht aus den Augen ließ, die sich hinter ihrer Großmutter versteckte.
Um die Macht der Ankömmlinge zu demonstrieren, zeigte der Anführer auf einen der Türme des Kastells, schaut her! Darauf zerbarst die Spitze mit einem lauten Knall!
Einige Tage vergingen mit emsiger Geschäftigkeit.
Aus dem großen Vogel, der weiterhin über dem See schwebte, kamen kleinere Vögel und landeten im Innenhof des Kastells. Keiner aus dem Dorf wusste, was dort im Kastell passierte.
Bis auf einmal Rodon vor der Hütte ihrer Großmutter stand und Lera aufforderte mitzukommen.
Sie kannte Rodon nur flüchtig aus der Zeit ihrer Erziehung, wo sie einiges zusammen mit den anderen Kindern des Dorfes erlernt hatten. Er war ihr nur dadurch besonders aufgefallen, weil er ihr hin und wieder kleine Leckereien zusteckte und auch vor den anderen Jungs beschützte, wenn die ihr mal an die Titten oder an den Hintern fassen wollten.
„Drakahn will dich sehen, komm mit!“, forderte er sie mit barschem Ton auf.
„Wenn Drakahn mich sehen will kann er ja herkommen und mich besuchen!“, sagte Lera frech.
Doch sie hatte nicht mit der Kraft von Rodon gerechnet, mit wenigen Handgriffen hatte er sie sich über die Schulter gelegt und trug sie jetzt laut schreiend und zappelnd durch das Dorf, bis zur Treppe, die ins Kastell führte. Dort setzte er sie ab, hielt sie aber an der Hand fest und zerrte sie die Treppe hoch.
Vor dem offenen Tor blieb er stehen: „Mach nicht so ein Theater, er will dich doch nur sehen und mit dir sprechen. Außerdem hat es nur Vorteile für dich und deine Großmutter, ihr steht dann unter seinem Schutz und bekommt immer reichlich zu essen! Also füge dich jetzt, sonst fange ich mir den Ärger ein.  
Das mit dem Essen stimmte!
Seit sie zum ersten Mal bei Drakahn gewesen war, stand jeden Morgen ein Korb mit Brot, erlesenen Früchten und anderen köstlichen Dingen vor der Tür ihrer Hütte.
Ihre Großmutter flippte etwas aus, als sie die, für Lera zum Teil unbekannten Sachen, sah.
Als sie daran dachte und wie glücklich ihre Großmutter gewesen war, brach ihr Widerstand und sie ließ sich von Rodon den langen Gang bis zu Drakahns Gemach zerren. Vor der schweren Tür hielt Rodon an und schlug mit der Faust kräftig gegen die Tür, öffnete sie aber sofort und schob Lera durch den entstandenen Spalt und schloss die Tür wieder.
Für gewöhnlich saß Drakahn am Tisch, wenn sie kam. Dieses Mal lag er nackt auf dem Bett und massierter seinen steifen Schwanz. Er schien auf sie gewartet zu haben, denn als Lera an der Tür stehen blieb, forderte er sie herrisch auf: „Komm her und zieh das verdammte Kleid aus!“ Seine Sprache hörte sich eigenartig an, nicht so wie im Dorf gesprochen wurde, eher so als wenn es aus einer großen Höhle käme.
Lera näherte sich langsam dem Bett, hatte ihr sonst sein mächtiges Glied immer Angst gemacht, so verspürte sie heute so etwas wie Erregung, als sie sah, wie seine grobe Pranke auf seiner Härte auf und nieder fuhr. Ob es von der Salbe kam, die Großmutter ihr in ihre Mumu geschmiert hatte? Sie wusste es nicht, fühlte aber die Hitze zwischen ihren Beinen so intensiv wie noch nie.
Lera war ja noch unbefleckt gewesen, als Drakahn das erste Mal in sie kam. Sie hatte Schmerzen verspürt und auch stark geblutet.
Großmutter hatte ihr erzählt, dass es beim ersten Mal weh tun würde, später aber auch Spaß machen könnte.
„Nun mach schon!“, forderte der Despot sie ungeduldig auf. „Du musst heute auf mir arbeiten, ich bin am Rücken verletzt, der blöde Gaul hat mich abgeworfen.“
Zögernd hob Lera ihr Kleid an und zog es sich über ihre kleinen Brüste und dann über ihren Kopf und ließ es auf den Boden fallen.
„Du bist sehr schön!“, sagte Drakahn bewundernd. Er hatte sich mühsam auf den Ellbogen aufgerichtet und betrachtete sie, ließ sich dann aber mit schmerzverzerrtem Blick und einem tiefen Seufzer wieder zurücksinken.
„Was soll ich machen, Herr?“, fragte Lera unschlüssig, starrte dabei auf den riesigen Schwanz, der jetzt auf seinem Bauch ruhte und etwas zuckte, was ihr wieder etwas Unbehagen bereitete, aber auch neugierig machte, wie es jetzt wohl mit Großmutters Salbe gehen würde.
„Hock dich über mich und steck ihn dir rein!“, sagte Drakahn etwas unwirsch und stöhnte leise. „Du weißt schon, wo er hingehört! Sei aber bitte vorsichtig, ich habe Schmerzen!“
„So wie ich letztes Mal, als du mich gegen meinen Willen genommen hast!“, konnte Lera sich nicht verkneifen. Hockte sich aber über seinen Unterleib und umfasste mit spitzen Fingern seinen Penis.
Noch nie hatte sie ein männliches Glied in der Hand gehabt, was sich zu ihrer Überraschung recht gut anfühlte, heiß und trocken und ziemlich fest.
Sie näherte sie mit der purpurnen Spitze ihrer Mumu, als ihr die Warnung ihrer Oma einfiel: „Fass dich da unten auf keinen Fall an!“
Langsam ließ sie sich auf seinem Penis nieder, was Drakahn mit einem wohligen Stöhnen begrüßte.

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