Lesbos am Rande der Hölle

Blut und Begierde - Teil 4

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Lesbos am Rande der Hölle

Lesbos am Rande der Hölle

Joana Angelides

Andreusz drehte sich um und griff nach einem Kelch, der auf einem der kleinen Tische neben der Tür stand. Er reichte ihn ihr.
„Da, sie soll das trinken, es ist Blut von einem der Knechte aus dem Dorf, wir mussten ihn leider begraben, er wurde unabsichtlich zu sehr zur Ader gelassen in dem Tumult!“
Danielle starrte ihn an. Sie musste sich erst an die neuen Termini gewöhnen. Aber sie fand es, überraschenderweise, durchaus in Ordnung.
Sie ging zu Sabrina zurück und hob ihren Kopf und flößte ihr den Blutcocktail langsam ein. Sie trank ihn, ohne eine Frage zu stellen, bis zur Neige aus. Dann sank sie ermattet in die Kissen. Auf ihren Lippen waren Reste des Blutes zu sehen, Danielle leckte sie gierig ab.
„Kann ich bei Dir schlafen? Ich habe sonst Angst, allein!“, gestand Sabrina bittend.
„Ja, natürlich. Ich lege mich zu Dir und wir werden diesen Tag nutzen, um uns auszuruhen!“
Sie schämte sich zuzugeben, dass sie es nicht erwarten konnte, sich mit der Freundin gemeinsam auf dem Laken zu aalen.
Als sie dann so nebeneinanderlagen, fassten sie sich bei den Händen und drückten sie. Dann schob sich Danielle enger an den Körper Sabrinas heran und als sie spürte, dass diese zitterte, begann sie, sie zu streicheln und am Ohr zu küssen.
Sie begannen nun, sich gegenseitig zu berühren. Ihre Lippen suchten Stellen
jeweils am Körper der Anderen und sie liebkosten sich in sinnlichem, bisher unbekanntem Verlangen. Wie durch Zauberhand verschwanden langsam auch die Striemen und aufgeplatzten Stellen, und die Haut Sabrinas war wieder makellos.
Danielle führte ihre Hand auf den Venushügel der Freundin und zwei Finger tauchten in ihrem Spalt ein, und sie spürte die Feuchte. Sabrina hob ein wenig das Becken, diese Berührungen gefielen ihr. Danielle ging weiter, indem sie die sofort hart gewordene Klitoris der Freundin massierte, spürte wie sie immer größer wurde. Sie setzte sich auf und drückte sanft deren Schenkel auseinander.
Sabrina ließ es geschehen. Als Danielle, dass Rosa der Innenseite sah, überkam sie ein unglaubliches Verlangen, sie ebendort zu küssen. Sie beugte sich nach vor und umschloss mit ihrem ganzen Mund die Außenseite ihrer Vagina und begann daran zu saugen. Sabrina begann sofort zu zittern, ihr Becken wogte hin und her und sie keuchte.

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