Die letzte Ingredienz

3 9-15 Minuten 0 Kommentare
Die letzte Ingredienz

Die letzte Ingredienz

non.nemo.ridet

erschöpft und ausgelaugt ließ er die schwere eingangstür des alten mietshauses hinter sich zufallen und begann nach einem kurzen, verzweifelten zögern damit, die vielen stufen hinauf zu steigen. was war das nur wieder für ein unendlich langsamer tag gewesen, dachte er. was war das überhaupt für eine bleierne zeit! und während er sich weiter schleppte, während er stiege um stiege hinter sich ließ, war da nur ein tröstender gedanke in seinem kopf, nämlich der, dass die wohnung, die weit dort oben, direkt unter dem dach auf ihn wartete, zwar klein, dafür aber umso gemütlicher und nur für ihn alleine war. kein neurotischer, machtversessener redaktionsleiter würde darin auf ihn warten und zetern wegen irgendwelcher geplatzter termine und auch unzufriedenen ex-ehefrauen, die nichts anderes im sinn hatten, als ihm permanent vorzuwerfen, er sei ein dämlicher versager, der in diesem leben ganz sicher nicht mehr voran käme, war der zutritt verwehrt.
nein, falls er es auch heute abend wieder bis ganz nach oben schaffen sollte, würde ihm niemand mehr auf die nerven gehen, würde er endlich seine ruhe haben. er würde heiß duschen, hinterher zwei, drei scheiben brot mit wurst und käse hinunterschlingen, wahrscheinlich gleich im stehen, denn er war sehr hungrig. dazu würde er, diesen luxus leistete er sich trotz der teuren scheidung die hinter ihm lag, ein wirklich gutes glas wein trinken, oder besser gleich eine ganze flasche davon, er würde selbst gedrehte zigaretten rauchen, wahrscheinlich wieder mal zu viele - um schließlich, wenn schon nicht glücklich, dann wenigstens doch sehr schläfrig in sein bett zu fallen und auch diesen verlorenen tag schließlich hinter sich zu lassen.

ein feiner, würziger duft lenkte ihn jedoch abrupt von seinen grübelein ab und ließ eine ferne erinnerung daran in ihm aufsteigen, dass es auch andere, elegantere, geschmackvollere möglichkeiten gab, seinen hunger zu stillen als die eher primitive methode, derer er sich nun schon seit monaten hauptsächlich bediente. und zumindest ein mensch in diesem trostlosen haus schien jene spezielle kunst des lebens, die der feinen küche nämlich, zu beherrschen.
alle wetter, dies sößchen, das dort wohl irgendwo auf einem herd schmurgelte, also dieses sößchen duftete einfach derart verführerisch, duftete nach süßen, reifen tomaten und nach erlesenen kräutern und auch nach einem guten schuss feinen weines, dass er plötzlich nur mehr daran denken konnte, nur mehr daran denken wollte und gar nicht mehr an brot und wurst, seine finger tief in den topf zu stoßen, um sich das, was daran haften blieb, genüßlich in seinen ausgehungerten schlund zu schieben. immer wieder und wieder. so lange, bis nichts mehr davon übrig war.
aber genug jetzt, schluss mit diesen sinnlosen träumereien. raus damit, raus damit aus seinem müden kopf. brot, wurst, käse, wein, tabak, daraus bestand sein menü für heute abend. nicht mehr, aber auch nicht weniger.
zwei etagen noch, der duft wurde immer betörender, immer verlockender, sein hunger größer und noch größer der appetit auf das, was ihn hier unverschämterweise in der nase und im hirn kitzelte. und darum wieder dieser gedanke: mit den fingern, gleich mit den bloßen fingern wollte er das zeug in sich hinein stopfen. jetzt. sofort. hastig, gierig, so lange, bis es nichts mehr hineinzustopfen gab.
dann, endlich, er hatte es fast geschafft, nur noch zwei wohnungen lagen hier oben. seine eigene direkt unter dem dach und die gleich darunter. die, deren tür er gerade passierte. die, in die vor kurzem jene frau eingezogen war. die wohnung, die – himmelherrgott noch einmal, aus dieser wohnung duftete es also so unverschämt lecker! egal. er schickte seinen neid zur hölle. nur noch ein paar stufen galt es zu meistern. und dann war alles gut für heute.

es klingelte! kaum, dass er es in die wohnung und unter die dusche geschafft, kaum, dass er das wasser aufgedreht hatte, klingelte es doch tatsächlich an der tür. laut. schrill. fordernd. wieder und wieder. so dass ihm wohl oder übel nichts anderes übrig blieb, als sich ein handtuch zu schnappen und auf den weg zu machen. ganz egal, wer dort draußen jetzt warten sollte, dieser jemand konnte sich jedenfalls auf was gefasst machen!

sie sah anders aus, ganz anders, als er sie sich vorgestellt hatte. älter war sie und ihr aufzug mehr als nur eine spur zu nachlässig, so wie sie jetzt vor ihm stand, in diesem verschlissenen morgenmantel aus seide, der seine besten tage schon gesehen hatte, darunter nichts oder zumindest nicht viel, denn ihre brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem dünnen stoff ab. außerdem, teufel, gab es die dinger immer noch, außerdem hatte die frau, die vor seiner türe stand, doch tatsächlich lockenwickler auf dem kopf.
die haare darum jedoch mochte er. von einem feurigen rot waren diese haare. von einem rot, das ausnehmend gut zu ihrem blassen, ziemlich fein geschnittenen gesicht passte. und sie roch gut. ein klein wenig nach jener soße roch sie. und auch nach herbem tabak. und darüber lag noch ein duft, irgendein parfüm, das er gut leiden konnte, das er irgendwoher kannte, auch wenn sich sein erschöpftes hirn augenblicklich nicht an den namen erinnern wollte. all das zusammen, diese melange des prallen lebens quasi, all das gefiel ihm gut und kitzelte auf angenehme weise seine nase.
na, wenigstens etwas, ging es ihm durch den kopf, obwohl auch das nichts daran änderte, dass sie sicherlich mehr köchin als dame war.
"hi", sagte sie, "ich bin sonja und wohne seit ein paar wochen unter dir." sie duzte ihn ganz unverblümt, was er frech fand und zugleich auch ganz charmant. überhaupt hatte sie ausstrahlung, trotz dieses unmöglichen auftritts. sehr präsent schien sie. und sich ihrer sache sicher, dachte er.
"na jedenfalls", fuhr sie fort, "ich koche mir gerade pasta und dummerweise fehlt die letzte zutat. deshalb fände ich es wirklich nett von dir, wenn du aushelfen könntest."
hi, sonja, du siehst zwar aus wie eine alte schlampe, aber deine titten scheinen immer noch ziemlich gut in schuss zu sein und, ob du´s glaubst oder nicht, diese nippel machen mich sogar richtig an, dachte er unwillkürlich, antwortete jedoch: "was brauchen sie, äh, was brauchst du denn?", er hatte beschlossen, sie der einfachheit halber ebenfalls zu duzen. "wenn ich´s zuhause hab, helfe ich natürlich gerne."
"das hast du ganz sicher und darum sag´ ich dir etwas", sagte sie ihm etwas, "bring erstmal deine dusche zu ende, zieh dir was nettes an und sei in einer halben stunde unten bei mir, gut?" sie machte auf der ferse kehrt, denn schuhe trug sie auch nicht, und während sie die ersten stufen hinunter zu ihrer wohnung stieg, flog noch ein "bring wein mit!" in seine richtung, während sein blick an ihrem herrlichen arsch haften blieb, der ihn unter dem stoff des morgenmantels nachgerade kokett anwackelte.

keine dreißig minuten später stand er dann vor ihrer wohnung und hasste den schrillen ton dieser klingel gleich noch mehr als den seiner eigenen. aber das machte nichts, denn er war frisch geduscht inzwischen und seine müdigkeit wie weggefegt. dafür war sein hunger noch ein stückchen größer geworden, weshalb er es durchaus zu schätzen wusste, dass sie ihm schon nach wenigen augenblicken öffnete, ihn kurz mit einem irritierend zufriedenem gesichtsausdruck musterte und schließlich hereinbat.

ihre wohnung machte einen nachlässigen eindruck und passte damit ganz hervorragend zu ihr, dachte er sich, während er seiner neuen nachbarin, frisch geduscht, die flasche wein in der rechten hand und reichlich neugierig dazu, durch den flur folgte und versuchte, nicht über ein paar violetter pumps zu stolpern, die wie achtlos hingeworfen im weg lagen. alle türen standen weit offen, er sah ein ungemachtes, zerwühltes bett, als sie das schlafzimmer passierten, im bad, das sich gleich nebenan befand, herrschte das reine chaos und auch die küche, in die sie ihn schließlich führte, war nicht von der art, die dazu geeignet gewesen wäre, es sich gemütlich zu machen und den stress eines langen tages hinter sich zu lassen. überall standen gebrauchte töpfe und dreckige gläser herum und auf dem tisch ein aschenbecher, der sicherlich seit tagen nicht mehr geleert worden war. ebenfalls auf diesem tisch jedoch stand eine große schüssel, gefüllt mit nudeln und darüber diese köstlich duftende sauce.
er hatte recht gehabt. es war tomatensoße die nicht nur ein fantastisches aroma verbreitete, sondern auch genau die feine, sämige konsistenz zu haben schien, die seiner meinung nach unabdingbar war für wirklich große pasta. gott, hatte er lust auf diese soße, derartige lust, dass er beschloss, das beste aus der situation zu machen, den freundlichen nachbarn zu geben, ein wenig zu plaudern, sich dabei gepflegt den bauch vollzuschlagen - und dann so schnell wie möglich wieder zu verschwinden.

"stell die flasche auf den tisch", wies sie ihn an, während sie zwei gläser spülte. dabei wandte sie ihm den rücken zu und er hatte die gelegenheit, sie unauffällig zu betrachten. ihr arsch war wirklich göttlich, wunderbar rund und fest schien er auch zu sein. dazu eine schöne schmale taille, fast wie bei einem jungen mädchen. außerdem hatte sie schlanke fesseln und hübsche kleine füße. das gefiel ihm, denn er mochte schlanke fesseln und kleine füße. irgendwie gefiel sie im generell. irgendwie machte sie ihn scharf.
deshalb tat er, wie ihm geheißen, stellte die flasche ab und setzte sich, während sein blick sich von ihr löste und er begann, nach einem korkenzieher zu suchen, den es irgendwo in diesem chaos doch sicher geben musste.
außerdem, hatte sie nicht gesagt, sie bräuchte noch eine spezielle zutat für die soße? er hatte jedenfalls nur den wein mitgebracht. und überhaupt, was konnte diesem essen noch fehlen, so köstlich wie es duftete?
"dritte schublade von unten", schien sie seine gedanken zu lesen und er erhob sich, leicht skeptisch zwar, um gleich danach verblüfft festzustellen, dass sich am angegebenen ort zwischen einem dreckigen rührbesen, irgendwelchen alten gummiringen und jeder menge sonstigem kram tatsächlich auch ein korkenzieher fand.

"so, und jetzt bleib gleich dort stehen, mach die hose auf und hol schon mal deinen schwanz raus!", drang es unvermittelt zu ihm herüber. hatte er richtig gehört? konnte sie tatsächlich so etwas gesagt haben? verwirrt blickte er hinüber zu ihr. sie hatte ihre position nicht verändert und schien immer noch mit spülen beschäftigt zu sein.
nein. unmöglich. völlig unmöglich. seine wirren gedanken mussten ihm einen streich gespielt haben und er beschloss, diese halluzination zu ignorieren. einfach ganz normal weiter zu machen. sich zu setzen. die flasche zu öffnen. wein zu trinken. zu essen. zu reden. ein, zwei zigaretten zu rauchen. und sich danach zügig zu verabschieden. also setzte er sich in bewegung, wollte zurück an den tisch.
"hey, hast du nicht gehört, was ich gesagt habe? du sollst da bleiben, deine hose aufmachen und endlich deinen verdammten schwanz rausholen. schließlich wollen wir heute noch essen, oder?" inzwischen hatte sie sich zu ihm umgedreht und jetzt gab es keinen zweifel mehr. er hatte sich nicht verhört gerade eben. das alte luder wollte ihm tatsächlich an die eier. und obwohl jetzt eigentlich die zeit für ein wenig entrüstung gekommen wäre, fühlte er deutlich, wie das abrupte umschlagen der situation ihn geil machte und sein ding begann, hart zu werden.
"ich sagte doch vorhin schon, dass mir noch eine zutat für die soße fehlt, kleiner. deshalb werde ich dich jetzt kurz abmelken und danach können wir auch schon essen", sagte sie mit leiser, plötzlich ungemein lasziver stimme, während sie mit einem schnellen griff ihren morgenmantel öffnete, ihm einen blick auf ihren tatsächlich noch sehr vorzeigbaren, fast mädchenhaften körper gestattete und auf ihn zukam. noch einmal wollte er protestieren, doch seine erregung war inzwischen größer als der hunger. außerdem musste das ohnehin ein traum sein. außerdem hatte er seit ewigkeiten keinen sex mehr gehabt. außerdem war das eine verdammt heiße situation. er ließ es geschehen. er ließ sie machen.
und sie machte. löste zuerst den gürtel, öffnete behende die knöpfe seiner hose, ließ ihre finger mit einer geübten bewegung in seine shorts gleiten und griff gierig nach seinem halbsteifen schwanz, der sich unter ihren berührungen bemerkenswert schnell in einen beachtlichen ständer verwandelte. das schien ihr zu gefallen, denn sie grinste zufrieden und ihr atem ging schneller, ehe sie sich schließlich vor ihn kniete und sein ding kurzerhand in den mund nahm.
oh ja, sie wusste genau, was sie tat, denn das fühlte sich wirklich, wirklich gut an. langsam, mit schmatzenden geräuschen lutschte sie seinen schwanz, immer vor und zurück, vor und zurück, so lange, bis er derart hart war, dass sie ihre hand nicht mehr benötigte, um ihn in der richtigen position zu halten. dann begann sie, mit der zunge über die eichel zu lecken, als hätte sie es mit einem lolli zu tun. anfangs nur ganz leicht, schließlich fester, fordernder, während ihre finger nun mit seinen eiern spielten, sie umschlossen, sie drückten, sie leicht kniffen. himmel, woher wusste sie nur, wie sehr er gerade das liebte.
jetzt, ganz plötzlich, ließ sie seinen schwanz tief in ihren mund gleiten. so tief, dass ihre nasenspitze fast seinen bauch berührte, während sie ein wenig würgte und nagte und genüsslich kaute und mit ihrer zunge die eier und den schaft liebkoste und vor wollust schon wieder zu schmatzen begann. ein dünnes rinnsal speichels lief ihr dabei am mundwinkel hinab, doch das schien sie nicht zu stören, während ihre bewegungen schneller wurden, während ihre lippen seine eichel wieder in einen lolli verwandelten, während sie fordernder blies und lutschte und jetzt auch wieder die finger zu hilfe nahm und ungeduldig, immer ungeduldiger zu ihm aufblickte. der seidene bademantel hing dabei nach wie vor über ihre schultern, weit geöffnet jetzt, so dass er ihre wippenden brüste mit diesem herrlich spitzen, steil emporragenden nippeln betrachten konnte, was ihn noch schärfer machte. und die tanzenden lockenwickler auf ihrem kopf waren ihm inzwischen ohnehin völlig egal, so überaus angenehm, machte sie sich an ihm zu schaffen.
gott, dieses luder kannte sich aus mit männerschwänzen und blies und blies und blies so köstlich und er war derart geil inzwischen, derart ausgehungert, derart scharf darauf, endlich abzuspritzen, endlich in ihren mund zu spritzen, dass er völlig die kontrolle verlor. ohne rücksicht drückte er seinen harten pimmel in ihr gieriges mäulchen, wieder und wieder, während sich seine finger um die arbeitsplatte krümmten, an der er lehnte. gleich würde der saft kommen, das spürte er. und sie schien das auch zu spüren, denn ihre bewegungen wurden noch intensiver, noch schneller, noch hemmungsloser. auch sie wollte, dass er endlich kam, daran bestand für ihn überhaupt kein zweifel.

dann, wildes zucken, hämmerndes pulsieren kündigte den bevorstehenden orgasmus an, hielt sie ganz plötzlich inne, erhob sich, griff beherzt zu und zog ihn an seinem schwanz und dazu grinsend in richtung tisch. sie atmete ebenfalls heftig dabei und stakste etwas zu breitbeinig rückwärts, so dass er einen ausgiebigen blick auf ihre rasierte fotze werfen konnte und auch sehen, wie ihr eigener saft sich seinen weg ihre schenkel hinab bahnte.
jetzt, er konnte kaum glauben, was nun passierte, bugsierte sie seinen schwanz direkt über die schüssel mit den nudeln und begann tatsächlich, ihn mit ruppigen bewegungen wie eine kuh zu melken. vor und zurück glitten ihre gierigen finger. immer wieder vor und zurück, während sie es ihm besorgte, während sie schweinereien in sein ohr flüsterte, während sie ihn aufforderte, nein, während sie ihm befahl, ihr endlich zu geben was sie wollte.
und das tat er dann auch. und kam. und spritzte seinen saft in heftigen, machtvollen stößen direkt in die schüssel. immer mehr gab er ihr und als er endlich alles aus sich heraus gepumpt zu haben schien, entlockte sie ihm mit sanften berührungen einen allerletzten rest. und begann gleich danach, auch das der einfachheit halber natürlich mit bloßen fingern, das sößchen, das jetzt endlich fertig zu sein schien, mit der pasta zu vermischen.
während er noch verdutzt und auch etwas betreten am tisch stand und seinem schwanz dabei zusah, wie dieser langsam wieder kleiner wurde, ging sie rasch hinüber zur spüle, griff sich eines der eben gewaschenen gläser, setzte sich wieder, schenkte sich etwas von seinem wein ein, stieß die zinken ihrer gabel tief in den dampfenden inhalt des tellers und schob sich genüsslich eine ordentliche ladung davon in den mund.
"mh", schnurrte sie doppeldeutig, " wer nudeln auch nur ein einziges mal auf diese weise verfeinert hat, der rührt niemals mehr trüffel an, glaub mir das. freut mich übrigens, dich endlich kennenzulernen, nachbar. ich denke, wir werden in zukunft viel spaß haben miteinander. komm, nimm dir auch ´nen schluck wein", fügte sie noch an, "und im kühlschrank sind wurst und käse, falls du magst. hiervon bekommst du leider nichts, denn das ist alles für mich."

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 11073

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben