Die letzten Vorbereitungen waren getroffen und jetzt hieß es abwarten, bis Manu Feierabend hat. Zum Glück brauchte sie freitags nur bis Mittag zu arbeiten und so blieb noch ein halber Tag für den kleinen Ausflug, mit dem ich sie überraschen wollte. Samstags hatten wir unseren 10. Hochzeitstag und zu diesem Anlass hatte ich mir etwas ganz besonderes für sie ausgedacht. Ich schaute auf die Uhr und griff mir die kleine Reisetasche, die ich schon für uns gepackt hatte. Viel war darin nicht enthalten, eigentlich nur Sachen zum Waschen und 1 Mal Kleidung zum wechseln. Das würde reichen, mehr brauchten wir auf keinen Fall. Schnell schwang ich mich in unser Auto und fuhr zu Manus Firma. Ich kam gerade rechtzeitig, denn sie verließ schon mit einer Kollegin das Gebäude. Als sie unser Auto sah, schaute sie etwas überrascht und verabschiedete sich schnell. Mit hastigen Schritten kam sie auf mich zu und stieg ein. Besorgt wie sie immer war, war ihre erste Frage: „Ist irgendwas passiert? Geht’s den Kindern gut?“ Ich beruhigte sie schnell und sagte nur, dass die Kinder bei ihren Eltern wären und ich eine kleine Überraschung für sie hätte. Erleichtert ließ sie sich in den Sitz sinken und atmete aus. Die Besorgnis war aus ihren Augen gewichen und Neugierde hatte diesen Platz eingenommen.
Auf der folgenden Fahrt unterhielten wir uns über ihren Job. Manu fragte gar nicht nach, um was für eine Überraschung es sich handelte, denn sie kannte mich zu gut und wusste, dass ich eh nichts verraten würde. Wenige Minuten später waren wir dann auch schon am Flughafen angekommen. Manus Augen wurden immer größer und ich wusste, dass sie vor Neugierde schon bald platzte. Ich parkte das Auto, holte die Tickets heraus und gab sie ihr. „Du bist verrückt“, stammelte sie, „Ein Wochenende in Spanien? Wie bist du denn auf die Idee gekommen?“ Ich grinste nur und wir beeilten uns mit dem Einchecken. Kurze Zeit später saßen wir auch schon im Flugzeug. Ich hatte an nichts gespart und so wurden wir in der ersten Klasse mit Champagner und kleinen Leckereien verwöhnt. In Spanien angekommen, empfing uns gleich herrlicher Sonnenschein und angenehm hohe Temperaturen. Der Mietwagen stand schon bereit und so ging unsere kleine Reise weiter. Ich fuhr mit Manu eine traumhafte Küstenstrasse entlang und wir genossen die herrliche Aussicht. Nach ca. 1 Stunde waren wir am Ziel angekommen. Vor uns tauchte auf einem kleinen Berg ein Ferienhäuschen auf. Schon von der Strasse war der herrliche Garten mit Pool zu erahnen und das weiße Haus leuchtete in der Sonne. Ich bog von der Strasse ab und meine Süße brach in Jubel aus. Immer wieder versicherte sie mir, dass ich doch verrückt wäre und dass sie das einfach nicht glauben würde. Schon allein ihre Freude war für mich das schönste Geschenk.
Nachdem wir uns das komfortabel eingerichtete Haus angeschaut hatten, inspizierten wir auch noch den Garten. Von der Terrasse aus hatten wir einen herrlichen Ausblick auf das Meer und der Pool sah mehr als einladend aus. Manu führte einen kleinen Freudentanz auf und sank dann in meine Arme. Ihre Lippen suchten meine und mit einem zärtlichen Kuss läutete sie unseren kleinen Liebesurlaub ein. Dann rannte sie wieder ins Haus. „Schatz, ist noch eine Tasche im Auto? Du hast uns ja gar keine Badesachen eingepackt!“ Ich ging zu ihr, nahm sie von hinten in den Arm und raunte ihr ins Ohr: „Wozu Badesachen? Es ist warm und wir sind Mutterseelen allein hier draußen. Da stören doch Anziehsachen nur!“ Manu schaute erst noch ein wenig skeptisch, aber die Aussicht auf ein erfrischendes Bad im Pool war wohl einfach zu verlockend. In Windeseile streifte sie ihre Sachen ab. Trotz 10-jähriger Ehe war ich noch immer erregt von dem Anblick ihres nackten Körpers. Man sah ihr die beiden Kinder nicht an, ihr Körper war sehr schlank und der Busen war immer noch schön fest. Die süßen Brustwarzen richteten sich gleich auf, als sie aus dem BH befreit wurden und ich musste mich zusammenreißen um sie nicht gleich mit meiner Zunge zu umspielen. Als sie ihren Slip auszog, hatte ich einen wunderbaren Ausblick auf ihren knackigen Po und die Vorfreude auf das Wochenende wuchs in mir. Bevor ich mich versah, war sie auch schon aus dem Haus gelaufen und ein Plätschern verriet mir, das sie gleich in den Pool gesprungen war. Ich ging in die Küche, holte eine Flasche Sekt und 2 Gläser und folgte ihr.
Manu hatte sich inzwischen auf einen kleinen Vorsprung im Becken gesetzt, Arme und Kopf auf den Beckenrand gelegt und sonnte sich. Ihr wunderschöner Körper war ganz unter Wasser und dadurch nur leicht verschwommen zu erkennen. Aber auch so sah sie einfach umwerfend aus. Ich schüttete den Sekt ein, streifte mir auch schnell meine Sachen ab und ging zu ihr hinüber. Glücklich lächelte sie mich an, als ich ihr ein Glas reichte: „Schatz, du bist einfach der Beste, du schaffst es immer wieder mich zu überraschen! Wie bist du nur auf diese verrückte Idee gekommen!“ Ich erzählte ihr, dass ich ihren verträumten Blick beobachtet habe, wenn im Fernsehen mal wieder ein Bericht über ein sonniges Plätzchen gezeigt wurde. Außerdem hätte ich gewusst, dass der Stress sie in letzter Zeit ziemlich mitgenommen hat und was entspannt da wohl mehr, als ein Wochenende unter der Sonne Spaniens?!? Langsam ließ ich mich auch ins Wasser gleiten und wir prosteten uns zu. Den Rest des Nachmittags alberten wir ausgelassen im Pool herum oder entspannten uns auf den Sonnenliegen am Rand. Gegen Abend bekam Manu langsam Hunger und wollte sich schon anziehen um in ein Restaurant zu fahren. Ich hatte aber natürlich alles bis ins Detail geplant und ging schnell in die Küche. Im Herd stand eine vorbereitete Paella die nur noch aufgewärmt werden musste. Noch immer nackt setzten wir uns später auf die Terrasse, genossen das leckere Essen bei einem Glas Wein und sahen zu, wie die Sonne im Meer versank. Die Stimmung war einfach perfekt und die Tatsache, dass wir beide nackt dasaßen, gab dem Ganzen noch einen gewissen erotischen Kick.
Nach dem Essen machte ich ein wenig Musik an und wir tanzten eng umschlungen auf der Terrasse. Manus warme Haut drückte sich dabei an mich und ihre Brustwarzen rieben sich auf meinem Oberkörper. Es fiel mir immer schwerer mich unter Kontrolle zu halten. Am liebsten wäre ich gleich über sie hergefallen, aber dieses Wochenende sollte nur sie im Vordergrund stehen und ich wollte sie so richtig verwöhnen. Als es etwas kühler wurde, verzogen wir uns ins Wohnzimmer. Manu machte es sich auf dem großen Sofa bequem und ich zauberte aus der Reisetasche ein Fläschchen gut duftendes Massageöl hervor. Ich setzte mich hinter sie und rieb zärtlich ihren Rücken mit dem Öl ein. Meine Finger glitten über die weiche Haut ihrer Schultern, massierten sanft ihren Nacken. Ihre Nackenhaare richteten sich unter einer kleinen Gänsehaut auf und ein wohliges Schnurren bestätigte mir, wie sehr sie das genoss. Mit den Fingerspitzen zeichnete ich ihre Schulterblätter nach und strich dann die Wirbelsäule hinunter bis zum Ansatz ihres Pos. Ich ließ mir viel Zeit und verwöhnte jeden Zentimeter ihres Rückens mit meinen Händen. Zwischendurch küsste ich immer mal wieder ihren schlanken Hals oder knabberte leicht an ihren Ohrläppchen. Manus Erregung wuchs von Minute zu Minute und ihr Körper rekelte sich unter meinen Liebkosungen.
Dann drehte sie sich zu mir herum. Mit einer schnellen aber geschmeidigen Bewegung rutschte sie auf meinen Schoss. Ich konnte die Wärme ihres Körpers ganz genau spüren, als sie sich an mich schmiegte und mir einen langen, leidenschaftlichen Kuss gab. Ihr Körper erzitterte bei jeder Berührung und schon bald ließ sie sich wieder vollkommen fallen und gab sich ganz meinen Zärtlichkeiten hin. So, wie sie jetzt saß, konnte ich ihren Körper wunderbar mit Küssen verwöhnen. Meine Hände umfassten ihren knackigen Po und als ich sie damit näher zu mir heranzog, legte sie die Arme um meinen Hals und beugte ihren Oberkörper zurück. Mit meiner Zunge ertastete ich ihren Hals, leckte über die sensiblen Stellen der dünnen Haut. Meine Lippen wanderten langsam tiefer und als ich den Ansatz ihrer Brüste erreichte, legte sie den Kopf in den Nacken und ein wohliger Seufzer entwich ihrem Mund. Ganz langsam wanderten meine Lippen über ihre Brust, bis hin zu den Brustwarzen, die tiefrot und steif hervorstanden. Mein warmer Atem streifte darüber und meine Zungenspitze umspielte die Warzenvorhöfe. Aus ihrem Seufzen wurde ein leichtes Stöhnen und mit einer kleinen Bewegung dirigierte sie ihre Brustwarze direkt zwischen meine Lippen. Ich umschloss sie ganz sanft und strich mit der Zungenspitze darüber. Unter meinen Liebkosungen wurde die Brustwarze noch härter. Manu richtete sich wieder auf und drückte ihre Brust an mein Gesicht.
Ich kannte sie ganz genau und wusste, was sie jetzt wollte. Ich saugte noch einmal zärtlich an ihrer Brustwarze um gleich danach sanft hinein zu beißen. Ein Stöhnen bestätigte meine Vermutung und so knabberte ich weiter an diesem süßen Nippel. Meine Hände wanderten von ihrem Po den Rücken hinauf und vergruben sich dann in ihren Haaren. Als ich die andere Brust mit meinem Mund verwöhnte, spürte ich die Hitze und Feuchtigkeit in ihrem Schoss. Immer häufiger presste sie ihre Schenkel zusammen und rieb sich damit an mir. Mein Lustspender richtete sich unter den Reibungen langsam auf und drückte sanft gegen ihre Schamlippen. Mit einem Ruck griff sie in meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten. In ihren Augen erkannte ich die pure Geilheiten und ihr Kuss war leidenschaftlicher und fordernder als sonst. „Mhh, das tut so gut mein Süßer, ich hab solche Lust auf dich, komm, ich will dich spüren!“ Diesen Gefallen tat ich ihr aber noch nicht. Auch wenn ich mir in diesem Moment nichts sehnlichster wünschte, als in ihr zu versinken, riss ich mich zusammen. Mit einer Hand hielt ich ihren Kopf fest und die anderen lag auf ihrem Rücken. Langsam ließ ich so ihren Oberkörper nach hinten sinken, bis sie auf dem Sofa zum liegen kam. Vorsichtig kniete ich mich zwischen ihre Beine und küsste wieder ihren Busen. Diesmal verharrte ich aber nicht an dieser Stelle, sondern küsste mich bis zu ihrem Bauchnabel herunter. Ausgiebig erkundete ich ihren Bauch mit meinen Lippen, um dann in der kleinen Vertiefung mit meiner Zunge zu spielen. Dann wanderte ich immer tiefer, achtete aber darauf, dass ich ihre Scham noch nicht berührte. Ihr süßes Liebesdreieck war nun direkt vor meinen Augen. Bis auf einen kleinen Streifen war sie vollkommen rasiert und die Schamlippen glänzten von ihrer Feuchtigkeit. Der süße Duft ihrer Erregung stieg mir entgegen und mein Verlangen nach ihr wuchs ins unermessliche.
Ich küsste mich an ihrem Oberschenkel herunter, spielte mit meiner Zunge in ihrer Kniekehle und gelangte über ihre Waden hin, zu den süßen Füssen. Voller Genuss saugte und leckte ich an ihren Zehen und küsste mich dann an den Innenseiten ihres Beins wieder aufwärts. Ab dem Knie wurde ich noch einmal langsamer und ließ mir unendlich viel Zeit beim Verwöhnen der Innenseite. Je näher ich ihrem Lustzentrum kam, um so lauter wurde ihr Stöhnen. Als Manus Erregung immer stärker wurde, wiederholte ich den Vorgang an ihrem anderen Bein und gab ihr somit die Möglichkeit, wieder etwas abzukühlen. Wieder an ihrem Oberschenkel angelangt, schlug mir die Hitze ihres Lustzentrums förmlich entgegen. Nun konnte ich diesem verlockenden Anblick nicht länger widerstehen. Ihre Schamlippen waren schon leicht angeschwollen und ihre Lustperle war leuchtendrot und zu voller Größe herangewachsen. Ganz vorsichtig berührte ich nur mit der Zungenspitze ihre Schamlippen. Allein diese Berührung ließ sie laut aufstöhnen und ihr Unterleib reckte sich mir entgegen. Meine Hände glitten unter ihren Po und massierten ihn. Mit der Zunge erkundete ich Stück für Stück ihre empfindlichsten Stellen, bevor ich sie zwischen den Schamlippen verschwinden ließ. Manu war richtig außer sich vor Erregung und wand sich unter meinen Liebkosungen. Immer lauter stöhnte sie und immer fester presste sie sich gegen mein Gesicht. Ihr Liebessaft rann in einem kleinen Bächlein aus ihr heraus und meine Zunge nahm jeden einzelnen Tropfen begierig auf. Sanft saugte ich an ihrer Lustperle und glitt dann weiter zurück, spielte kurz am Eingang ihrer Liebesgrotte und wanderte weiter, bis hin zu ihrem Anus.
Als meine Zunge das erste Mal darüber strich, stieß Manu einen Lustschrei aus. Noch nie hatte ich sie auf diese Art verwöhnt, aber es schien ihr sehr zu gefallen. Mal sanft und mal mit leichtem Druck umspielte ich die weiche Haut ihrer Rosette und drückte meine Zungenspitze immer wieder gegen den Eingang. Es dauerte nur wenige Minute bis Manu unter ihrem ersten Orgasmus erzitterte. Ich konnte deutlich sehen, wie ihre Liebesmuskeln sich zusammenzogen und ihr ganzer Unterleib zitterte. Dieser Anblick machte mich verrückt und ohne ihr eine Pause zu gönnen, verwöhnte ich sie weiter mit meiner Zunge. So hatte ich meine Süße noch nie erlebt, ohne Hemmungen schrie sie ihre Lust heraus und immer und immer wieder wurde sie von Orgasmen überfallen. Irgendwann war sie mit ihren Kräften am Ende. „Ich halts nicht mehr aus, bitte, bitte nimm mich endlich, ich will dich spüren, ahh, ich will dich so sehr“, flehte sie mich an. Auch ich war an einem Punkt angelangt, an dem ich keine Kontrolle mehr hatte. Mit meinen Händen fasste ich unter ihre Schultern und zog sie wieder zu mir herauf. Sie kniete sich wieder hin und als sie sich nach unten sinken ließ, fand mein Lustschwert ohne Probleme den Eingang zu ihrem Paradies. Ganz langsam nahm sie mich in sich auf und stöhnte dabei laut. Als ich vollständig in ihr versunken war, blieb sie ganz still sitzen und küsste mich voller Liebe. Meine Hände wanderten zu ihren Brüsten und meine Finger zwirbelten ihre Brustwarzen. Ganz langsam bewegte sie sich nun auf mir und mir wurde fast schon schwindelig vor Erregung. In mir brodelte die Lust und als ihre Bewegungen schneller wurden, konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Als ihre Muskeln sich bei einem weiteren Orgasmus um meinen Schaft pressten, ergoss sich auch meine Lust in ihr. Vollkommen erschöpft sank sie auf mir zusammen und gab mir einen langen Kuss.
Ich weiß nicht, wie lange wir noch so da sitzen blieben, aber es war ein unbeschreibliches Gefühl noch in ihr und so nah zu sein. Irgendwann lösten wir uns dann voneinander und schliefen eng aneinandergeschmiegt ein. Der Rest des Wochenendes war nur von Zärtlichkeit bestimmt. Immer wieder verwöhnten wir uns gegenseitig und erklommen immer neue Gipfel der Lust. Viel zu schnell war die schöne Zeit vorbei und wir flogen am Sonntagnachmittag zurück nach Hause. Es war das schönste Wochenende, das wir je erlebt hatten und wir waren uns einig, das wir uns öfter einmal Zeit für uns nehmen sollten.
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