Lieblingskleid

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Lieblingskleid

Andreas

Emilie hüpft gutgelaunt aus der Dusche. Die 20jährige Studentin freut sich, dass es mit dem Zimmer geklappt hat. Wie lange hatte sie suchen müssen, bis sie diese kleine WG fand. Emilie kann ihr Glück kaum fassen, da bezahlbarer Wohnraum in Stuttgart sehr selten zu finden ist. Sie trocknet ihren schlanken Körper vor dem Spiegel ab. Emilie hadert ein bisschen mit ihrem Busen, der ihr etwas zu klein erscheint. Die dunkelhaarige Frau dreht sich. Emilie lächelt, da sie mit ihrem Po sehr zufrieden ist. Sie mag ihre zwei runden Bäckchen, die sie im Spiegelglas betrachtet. Sie denkt an Linn. Die Rothaarige ist vier Jahre älter und dafür verantwortlich, dass Emilia das Zimmer bekam. Sie konnte Dan überzeugen, Emilie in die Wohngemeinschaft aufzunehmen. Linn und Dan arbeiten in derselben Klinik. Linn kommt ihren Pflichten als Krankenpflegerin bis zur Selbstaufgabe nach. Dan ist noch in der Ausbildung zum Facharzt, weswegen es für beide günstiger ist, eine Wohnung zu teilen. Emilie findet Linn sehr hübsch. Die etwas streng wirkende Linn ist beinahe gleichgroß wie Emilie und von ähnlicher Statur. Linn besitzt ein schönes Kleid, das die Jüngere gerne ausleihen würde. Zu Emilies Verdruss schüttelt Linn mit dem Kopf, als die Jüngere darum bittet. „Sorry, aber Kleider verleihe ich grundsätzlich nicht! Ich habe zu viel schlechte Erfahrungen mit ausgeliehenen Klamotten gemacht.“ Emilie verbirgt ihre Enttäuschung, aber Linn spürt sie dennoch. Die Kleine wirkt trotzig auf die Gesundheitspflegerin. Linn ist dieser Wesenszug schon einige Male aufgefallen. Wenn Emilie nicht bekommt, was sie haben will, macht ihr dieser Umstand Probleme. Linn weiß aber auch, dass ihre neue Mitbewohnerin ein liebes Mädchen ist. Jedoch eines, das von den Eltern verhätschelt wurde.

Emilie späht in den Flur. Sie ruft Linns Namen, aber es ist Dans Stimme, die antwortet. „Linn ist in die City gefahren, Sale im Milaneo. Du wirst wohl eine Weile ohne sie auskommen müssen.“ Emilie grinst, während sie Dan für diese wertvolle Info dankt. Kurz darauf verabschiedet sich auch der angehende Arzt. Dans Freund Rob holt ihn zum Joggen ab. Emilie sitzt im Bademantel in ihrem Zimmer. Sie wartet einige Minuten, nachdem die Haustüre ins Schloss gefallen ist. Jetzt kommt ihr langersehnter Moment! Die sehr mädchenhaft wirkende Erstsemester Studentin lässt den hellgrünen Bademantel auf ihrem Bett liegen. Emilie drückt die Klinke zu Linns Zimmer hinab und huscht splitternackt hinein. Sie schaut sich stirnrunzelnd um. Bei Linn steht alles ordentlich an seinem Platz, während es in Emilies Reich etwas chaotischer zugeht. Linn stammt aus der schwäbischen Provinz. Ihre Eltern führten einen alten Familienbetrieb und Linn musste schon als junges Mädchen mithelfen. Da sie noch zwei ältere Brüder hat, lernte Linn früh, sich auch Männern gegenüber durchzusetzen. Linns Mutter gehörte zu den liebevollen, aber auch strengen Müttern. Sie behandelte Linn nicht anders als die Jungs, was nicht immer zu Linns Vorteil geriet. Emilies Mama verwöhnte dagegen ihr einziges Kind. Es gab kaum einen Wunsch, den sie ihrem Schatz nicht erfüllte und Emilie ist es bis heute gewohnt, dass sie immer ihren Willen bekommt. Sie öffnet nun die Türen des weißen Ikea Schranks. Das Ziel ihrer Begierde hängt frisch gebügelt über einem Kleiderbügel. Emilie lächelt über die Duftsäckchen mit Lavendelduft, die hungrige Motten abschrecken sollen. Sie öffnet eine Schublade nach der anderen, wobei sie sich auf das weißgraue Laminat kniet. Die unbekleidete Studentin bewundert die zarten Höschen, BHs und Hemdchen. Linn besitzt einen ausgezeichneten Geschmack und Emilie muss einfach eines dieser Dessous in die Hand nehmen. Es ist ein kirschrotes Spitzenhöschen, das zu Linns natürlicher Haarfarbe passt. Emilie schnuppert daran. Das Höschen duftet nach Frühling, wie es eine bekannte Waschmittelwerbung verspricht. Die junge Frau bemerkt eine wachsende Erregung, die sie mutiger werden lässt. Emilie legt den Slip zurück. Sie richtet sich auf und dann greift sie nach dem geblümten Kleid. Den Kleiderbügel hängt sie wieder in den Schrank, aber das Kleid behält sie in ihren Händen. Emilie kann nicht widerstehen. Sie presst das kurze Kleid an ihren Körper, wobei sie sich in der verspiegelten Schranktür betrachtet. Emilie tänzelt vor und zurück, bleckt dabei ihre weißen Vorderzähne. Ihr wird warm. Einem plötzlichen Impuls folgend, zieht sie sich das Kleidchen über. Es passt ihr gut, wenn auch die frechen Nippel den dünnen Baumwollstoff augenscheinlich reizen. Emilie wagt eine kesse Pirouette. Sie dreht sich schnell. Ein runder Po bekommt den von seiner Besitzerin zugedachten Auftritt. Das übermütige Mädchen greift in den v-förmigen Ausschnitt. Emilies linke Brust zeigt sich, worüber die Studentin kichern muss. Linn schließt die Wohnungstür auf. Sie ist genervt. Die reduzierte Lederjacke, wegen der sie ins Milaneo hetzte, ist bereits ausverkauft. Linn verdient nicht so gut, als dass sie auf Schnäppchen verzichten könnte. Sie denkt an die Spätschicht, die in wenigen Stunden beginnt. Die Pflegefachfrau freut sich auf den neuen Schorlau-Roman, in dem sie bis dahin lesen will. “Kreuzberg Blues“ lautet der vielversprechende Titel. Linn betritt ihr Zimmer und erstarrt auf der Stelle. Vor ihrem offenen Kleiderschrank posiert Emilie, aber das ist noch lange nicht alles. Das dreiste Mädchen trägt Linns liebstes Sommerkleid, dessen linker Träger weit hinuntergerutscht ist. Emilie bemerkt, dass sie Besuch kommt. Sie zupft an dem Träger, versucht ihren Busen zu bedecken. Linn ist stinksauer, aber sie beherrscht sich. „Was machst du in meinem Zimmer und wieso hast du mein Kleid angezogen?“ will sie berechtigterweise wissen. „Sorry, ich wollte es nur einmal anprobieren.“ erwidert Emilie kleinlaut. „Zieh sofort das Kleid aus und dann hängst du es wieder ordentlich über den Bügel!“

Emilie zittert. Sie schlüpft aus dem Kleid, schämt sich ob ihrer Nacktheit. Linn runzelt die Stirn. <Das Luder hat nicht einmal Unterwäsche an!> stellt sie mit einem leicht sadistischen Lächeln fest. Sie wartet, bis das nackige Mädchen ihr Kleid über den Holzbügel legt und diesen an die Kleiderstange hängt. Linn tritt auf Emilie zu. Sie schiebt einen Finger unter deren Kinn, um es anzuheben. „Weißt du eigentlich, dass du ein freches, verwöhntes Kind bist?“ Emilie schämt sich plötzlich. Der inquisitorische Blick drängt sie in die Ecke. „Es tut mir leid, Linn.“ stammelt sie. Emilie fühlt sich wie ein kleines Mädchen, das die Mutter bei einem Streich ertappt hat. Linn nimmt die Hand der Nackten und führt sie zu ihrem Bett. Linn setzt sich auf die Matratze, wobei sie Emilie über ihren Schoß zieht. „Was soll das?“ Die Frage kann Emilie sich selbst beantworten! Linn presst eine Hand gegen ihren Rücken, während ihre Schenkel Emilies Beine festklemmen. Linn lächelt. Diese Situation hat sie sich lange vorgestellt. Die etwas Altere erinnert sich an die eigene Jugend. Linn verbrachte manch bittere Minuten über Mamas Schoß. Das burschikose Mädel wurde wie ihre Brüder erzogen, was eben auch dazu führte, dass Linn die mütterliche Hand auf ihrem Hinterteil spürte. Linns Mama fand es nur gerecht, wenn diesbezüglich Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern herrschte. Linn betrachtet ihre nackte Mitbewohnerin, deren Po unruhige Zuckungen aufführt. Emilie zappelt auf hilflose Weise, da Linn zweifellos stärker ist. Emilie nimmt ein gänzlich ungewohntes Jucken wahr. Es kommt von hinten – genauer gesagt hat es seinen Ursprung auf ihren Pobacken. Linn sieht mit Freude die Gänsehaut auf Emilies Popo. <Das Mädel hat einen Arschvoll verdient! Nackt in mein Kleid schlüpfen – das geht gar nicht!> Linns Hand steigt nach oben. Einen Augenblick später brennen fünf Finger auf Emilies linker Pobacke. Das laute Klatschgeräusch verstärkt Emilies Scham. Wenn Dan mit seinem Lover zurückkommt, werden sie es hören können! Der nächste Schlag bringt Emilie auf andere Gedanken. Linn versohlt sie gründlich, wie es der jungen Frau zusteht. Sie erfreut sich an dem röter werdenden Popo, der als verkraftbaren Kollateralschaden ein feuchtes Fötzchen hervorruft. Emilie reibt ihre Muschi an Linns Schenkel, verschafft sich dadurch etwas Linderung. Emis Poposchmerz nimmt zu, der Linns kleiner Mitbewohnerin schrille Klagelaute entlockt. Linn sorgt für einen dunkelroten Mädchenhintern, der wie wild über ihren Schoß wirbelt. Emi bittet flehend um Verzeihung. Linn nimmt ihre Entschuldigung schließlich an. Sie patscht nun zärtlich den versohlten Popo, während Emis Tränen fließen. Linn besorgt eine kühlende Salbe, die sie großherzig auf Emis Backen verreibt. Jetzt schleicht sich ein wohliges Stöhnen in ihr Jammern. Linn verzeiht Emilie, indem sie ihre unteren Lippen teilt. Rob sitzt mit Dan in der Küche. Die Männer sind vor über fünf Minuten nachhause gekommen. Dan erkundet den Ursprung des Klatschgeräusches, den er in Linns Zimmer ausmacht. Die Frauen merken nicht, als die Tür einen Spalt aufgeht. Dan grinst, als Emilie den Popo vollkriegt. Auch Rob erregt dieser ungewohnte Anblick. Seine Augen suchen Dans Hintern. Die Freunde beobachten das Spiel bis zum süßen Abschluss. Ehe die Frauen sie entdecken, verlassen Rob und Dan den Schauplatz. Emi beteuert, sie wolle die Finger von Linns Kleidern lassen. Das brennende Backenpaar macht ihr dieses Versprechen leicht. Linn streichelt Emis Busen, wobei sie aus dem Nähkästchen plaudert. Die Kleine erfährt, wie es bei Linns Familie zuging. Erstaunt hört sie die Geschichten aus Linns Jugend. Emi kuschelt sich an die Freundin. Linn soll sich in Zukunft um sie kümmern, auch wenn dieser Deal zu Lasten von Emilies Popo gehen sollte. Sie liegt auf dem Bauch, unter dem ein dickes Kissen drapiert wurde. Linn streicht sanft über die feuchte Spalte. Emilies Pokerbe klafft. Linn würde das Mädchen gerne noch einmal übers Knie legen. Sie verzichtet darauf, da sie Emi nicht über Gebühr belasten will. Stattdessen schmiegt sie sich an ihren Rücken, knetet mit beiden Händen ihre Brüste. Erfahrene, pflegende Hände geleiten Emi ins Reich der Sinne. Ihre Schreie dringen bis in die Küche. Dort verwöhnt Dan seinen Liebsten. Rob schreit, als er endlich kommt. Nachdem Linn zu ihrer Spätschicht eilt, trifft Emilie Dan vor dem gemeinsamen Fernsehgerät. Emi errötet, als sie sich zu forsch auf die Couch fallen lässt. Das verzogene Gesicht kann Dan nicht entgehen. Er lässt sich nichts anmerken, schiebt ihr dafür wortlos ein Sitzkissen zu. Emi legt es sich unter. Sie ist ihrem Mitbewohner durchaus dankbar, als sie sich mit süßem Blick darauf niederlässt. Im Krankenhaus will Linn sich schnell einen Kaffee rauslassen. Ihre Kollegin Maike ist wie immer einen Tick schneller. „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!“ meint sie mit herablassender Mimik. Linn denkt an das, was vor kurzer Zeit passiert ist. <Rache ist süß!> denkt sie bei sich…

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