Es ist an einem Samstagmorgen, zwei sich liebende Menschen sitzen am Frühstückstisch und genießen ihr gemeinsames Frühstück. Sie haben eine stressige Woche mit sehr viel Arbeit hinter sich und wollen einfach nur das Wochenende ausspannen. Wer die beiden sind, nun darauf kommen wir zu einem späteren Zeitpunkt.
Sie stöbert in einem Prospekt das gestern mit der Post kam. Es ist ein Prospekt über ein wissenschaftliches Seminar in einer großen Stadt am Rhein. Er fragt worum es geht, und sie erzählt, dass es um Heilmittel und deren Anwendung bei den Wechseljahren der Frauen geht.
Der Termin ist in sechs Wochen und sie möchte dieses Seminar gerne buchen. Auf ihre Frage ob er mitfahre, sagt er ihr dass er das noch nicht wisse, weil er eventuell arbeiten muss.
Darüber ist sie nicht sehr glücklich und schmollt ein wenig. Da sie schmollt, rutscht er zu ihr rüber, nimmt sie in die Arme und versucht sie zu trösten. Aus dem Trösten entwickelt sich in kurzer Zeit ein heftiges Umarmen und sie spürt wie seine Hand unter ihr Nachthemd gleitet und ihre festen Brüste streichelt. Sie genießt das aufsteigende Gefühl und lässt sich ganz fallen. Seine Hände gehen auf Wanderschaft, seine Lippen finden ihre und sie küssen sich leidenschaftlich. Als seine Hände ihren Schoß erreichen, ist sie schon ganz feucht und kann es kaum erwarten, dass seine Finger in ihr verschwinden. Sie beginnt sanft zu stöhnen und er spürt wie ihre Erregung sich von Moment zu Moment steigert. Er spürt ihre Wärme und will nur noch eins.
Er sinkt vor ihr auf die Knie um sie mit seiner Zunge zu liebkosen. Sie macht es ihm etwas einfacher und rafft ihr Nachthemd nach oben, so dass er ohne Probleme an ihr Allerheiligstes gelangen kann. Sie spürt seine Zunge und gleitet in eine Nebel umwaberte andere Welt.
Es ist so schön seine Zunge und seine Lippen in den unteren Regionen zu fühlen und es steigt der erste Orgasmus in ihren Lenden nach oben. Sie greift nach seinem Kopf und drückt ihn erst ganz fest an ihren Schoß um ihn anschließend nach oben zu ziehen damit sie ihm das gleiche schöne Gefühl zukommen lassen kann. Was dann passiert bedarf keiner Worte und sie vereinen sich glücklich auf dem Küchentisch.
Die Wochen vergehen und der Tag rückt näher an dem sie auf die Reise geht. Wie sie befürchtet hat, muss er arbeiten. Er ist Schreiner und muss öfter an den Wochenenden arbeiten.
Dass weiß sie zwar, ist aber dennoch sehr enttäuscht, dass sie die Reise zum Seminar alleine antreten muss. Sie hatte es sich so schön vorgestellt. Mit ihm im Hotel. Das Seminar mit zu machen und die Pausen und Abende ganz allein mit ihm zu verbringen. Liebe pur, Sex pur und ohne Hemmungen einfach nur seinen Körper spüren. Seine Säfte in sich aufnehmen und einfach nur entspannen. Den Sex genießen an einem anderen Ort. An einem Ort von dem sie weiß das es viele Paare dort tun. Doch nun sitzt sie allein im Auto und fährt mit gemischten Gefühlen in die große Stadt am Rhein.
Sie kann nicht ahnen was sie noch erwartet.
Als sie in dem Hotel ankommt geht sie zur Rezeption um einzuchecken. Sie bekommt ihre Zimmerkarte und macht sich auf den Weg zum Lift.
Als sie auf den Fahrstuhl zugeht, spürt sie etwas, dass sie aber nicht einordnen kann. Sie hat zwar einen sechsten Sinn, kann das Gefühl das sie beschleicht aber nicht genau zuordnen.
Sie steht vor dem Lift und drückt den Knopf. Es dauert einen Moment bis sich die Türe öffnet. Der Liftboy steht mit dem Rücken zu ihr und sie sieht seine rote Uniform und die Liftboymütze die er trägt. Sein Gesicht kann sie jedoch nicht erkennen. Sie ist noch immer etwas sauer, weil sie alleine auf das Seminar fahren musste.
Sie sagt zum Liftboy, noch bevor er fragt wohin es gehen soll. “Siebter Stock bitte“. Der Mann im Fahrstuhl drückt ohne zu antworten auf den Knopf mit der Nummer sieben.
Noch immer kann sie sein Gesicht nicht sehen, aber sie sieht das die Uniform die er trägt sehr eng sitzt und erfreut sich an seinem schönen Hinterteil.
Auf einmal ruckt der Fahrstuhl und bleibt stehen. Er steht zwischen zwei Stockwerken und nichts rührt sich mehr. Sie kann nicht ahnen, dass der Liftboy die Stopptaste gedrückt hat. Sie kann auch nicht ahnen wer der Mann in der knappen Uniform ist.
Sie fragt nur: „Was ist los, warum geht es nicht weiter“?
Ich denke es ist jetzt an der Zeit etwas näher auf die Personen einzugehen und sie näher zu beleuchten!
Sie ist eine junge Frau Anfang 40 und Sprechstundenhilfe bei einem Frauenarzt. Die Praxis befindet sich in einer kleinen niedersächsischen Stadt. Sie hat einen sehr schönen strammen Busen und wohlgeformte Hüften. Ihr Gesicht ist ebenmäßig und sie hat die schönsten Augen die man je gesehen hat. Er nennt sie. Ihr Freund nennt sie „Mein Herzblatt“.
Er ist ebenfalls Anfang 40 und Schreiner. Er kann gut massieren und sie schätzt seine Streicheleinheiten und nicht zuletzt seinen Freudenspender. Sie gab ihm den Kosename „Mein Hengst“.
Die beiden sind schon lange ein Paar, wenn auch Anfangs nur im Geheimen. Doch seit einiger Zeit leben sie glücklich zusammen.
Wer ist nun der Liftboy???
Über ihn ist nicht viel bekannt, aber wir werden sicher bald mehr über ihn erfahren.
Nun wie wir wissen steckt der Lift zwischen zwei Etagen fest und nur der Liftboy weiß warum. Was hat er mit der attraktiven jungen Frau vor?
Sie fragt erneut was los sei. Er antwortet:“ Der Lift steckt fest. Ich weiß nicht wann es weiter geht, aber es kann nicht lange dauern bis Hilfe kommt. Wir könnten uns ja ein wenig die Zeit vertreiben wenn du willst, mein Herzblatt?“
Sie ist zuerst ein wenig verdutzt, doch dann fragt sie vorsichtig: “Bist du das mein Hengst“?
Noch während diese Worte ihre Lippen verlassen, dreht er sich um und sie sieht ihm ins Gesicht. Ihr Blick bleibt aber nicht lange auf seinem Gesicht hängen, sondern wandert sofort nach unten in Höhe seines Hosengürtels. Sie hat aus den Augenwinkeln gesehen, dass etwas mit seiner Uniform nicht stimmt. Und als ihr Blick sein Ziel erreicht hat, sieht sie, dass er seine Hose geöffnet hat und nun mit raushängendem Schwanz vor ihr steht.
Ja es ist ihr Hengst. Sie fragt erstaunt: “Was machst du denn hier? Ich denke du musst arbeiten“?
„Das muss ich doch auch. Du siehst ja das ich heute als Liftboy arbeite“
Sie kann sich ein Lachen nicht verkneifen.
Sie nickt kurz und fängt an zu verstehen, dass er wohl schon damals, vor sechs Wochen, die Idee hatte sie zu überraschen. Diese Überraschung ist ihm voll gelungen.
Ohne zu zögern geht sie vor ihm auf die Knie und greift nach seinem halbsteifen Freudenspender. Sie reibt ihn und ist sehr erfreut, dass er immer größer und größer in ihren Händen wird. Sie ist immer wieder erstaunt wie groß diese Blutpeitsche anschwillt. Noch bevor er seine ganze Größe erreicht hat, nimmt sie ihn in den Mund und bläst ihn voller Hingabe. Ihre Zunge umspielt seine Eichel, ihre Lippen stülpen sich über seinen Schwanz und er verschwindet über die Hälfte seiner Länge in ihrer Kehle. Sie stößt mit ihrem Kopf immer heftiger zu und merkt, dass es nicht mehr lange dauern kann bis er explodiert. Aber das will sie nicht. Noch nicht. Sie will auch auf Ihre Kosten kommen.
Am besten sofort, schnell und hart.
Sie lässt den Prügel aus ihrem Mund gleiten und leckt am Schaft von ganz unten bis ganz oben zur Eichel. Ihre Zunge wandert auf und ab. Auch seine Eier lässt sie nicht aus und er sieht von oben wie sie in Ihrem Mund verschwinden.
Er weiß, dass sie nicht viel Zeit haben, greift ihr unter die Arme und hebt sie nach oben. Seine Knie beugen sich und er gleitet unter ihren Rock. Was er das sieht lässt nicht nur sein Herz höher schlagen. Sie trägt einen süßen, kleinen, roten Tangaslip. Der ist kein Hindernis für ihn und so verschwindet seine Zunge in ihrer Grotte. Sie ist schon ganz nass und die Liebessäfte laufen an ihren Schenkeln nach unten. Seine Zunge wirbelt wild um ihren Kitzler und stößt immer wieder in ihre Muschi. Ihre Schamlippen verschwinden zwischen seinen Lippen und er saugt und leckt an ihnen. Ein wohlig warmes Gefühl überflutet ihren ganzen Körper. Sie merkt wie ihre Brustwarzen beginnen sich zu verhärten und gegen den BH zu drücken.
Mit den Worten: “Wir haben nicht viel Zeit bis jemand merkt das der Fahrstuhl hängt“, steht er auf, dreht sie um und drückt sie gegen die Liftwand.
Er hebt ihren Rock hoch, schiebt den Slip zur Seite und rammt ihr seinen Liebesstab mit voller Wucht und in einem Ruck tief in Ihre Muschi. Er fickt sie wie ein Stier. Plötzlich verweilt er ein wenig, schiebt ihren Pulli nach oben und öffnet den Vorderverschluss ihres BH. Ihre prallen Titten springen förmlich aus ihrem Gefängnis, direkt in seine Hände.
Die Brustwarzen stehen weit ab und er merkt nicht zuletzt daran, dass sie total erregt ist und nur eins will. Sie will richtig durchgevögelt werden. Und genau das will er auch. Er will sie ficken, einfach nur ficken.
Er knetet ihre Möpse und rammelt sie heftig durch. Sie kann ihr Stöhnen kaum unterdrücken. Es ist so herrlich seinen dicken Schwanz tief in sich zu spüren.
Wie durch einen Nebelschleier hört er ihre Worte: „Komm fick mich richtig durch, gib mir deinen Riesen ganz tief. Bitte, Bitte hör nicht auf ich will alles von dir haben.“
Und sie bekommt alles. Er rammelt sie durch das ihr fast schwarz vor Augen wird.
Und dann ist es soweit. Sie erlebt einen der heftigsten Orgasmen den sie je erlebt hat. Es hat sicher auch damit zu tun dass da ein Reiz ist. Der Reiz erwischt zu werden.
Und wie ergeht es ihm?
Er kann auch nicht mehr an sich halten und spritzt los. Leider zuckt sie dabei gerade nach vorne, weil sie seinen ganzen Saft in sich aufsaugen will. Sein dicker Prügel flutscht aus ihrer Muschi heraus. Er kann sich nicht mehr bremsen und spritzt im hohen Strahl alles auf die Wand und den Teppichboden.
Zuerst sind beide erschrocken, doch dann lachen sie los. Sie hat zum Glück Taschentücher bei sich und so können sie die ganze Bescherung weg wischen.
Sie richten Ihre Kleidung und er betätigt wieder den Stoppknopf, damit die Fahrt in den siebten Stock weiter gehen kann.
Oben angekommen verschwinden beide in ihrem Hotelzimmer.
Sie müssen immer noch über das Missgeschick lachen und freuen sich dennoch über den wirklich außergewöhnlichen Sex den sie gerade hatten.
Er verschwindet kurz im Bad.
Als er aus dem Bad wiederkommt sieht er was er sich insgeheim gewünscht hat.
Sie liegt mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Die eine Hand knetet ihre Brüste, die andere streichelt ihre Muschi.
Er hört sie sagen: “Ich habe noch zwei Stunden Zeit bevor das Seminar anfängt. Komm mein geiler Hengst, leck mir die Schnecke und bums mich durch. Dafür blase ich dir dann deine Rute. Ich will deinen Saft auf meinen Titten haben um sie dann abzuschlecken“
Er verschenkt keine Zeit und springt zu ihr auf das Bett. Sein Kopf vergräbt sich in ihrem Schoß und man kann ihr Stöhnen nicht überhören.
Aber das ist eine andere Geschichte.
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