Lilly - eine Frau für alle Sinne

Ein Treuetest - Teil 2

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Lilly - eine Frau für alle Sinne

Lilly - eine Frau für alle Sinne

Alnonymus

„Oooohhh jaaaa, Mylord“, seufzt Lilly, „Mein allerheiligster Ort ist längst bereit, euren prächtigen Kolben zu empfangen. … Und dann belohnt mich, indem ihr euch tief in mir verströmt. … Bitteeee.“ Ich muss grinsen, denn sie beherrscht das Spiel perfekt. „Na, dann macht dich bereit, seine Lordschaft gebührend zu empfangen“, sage ich, löse mich ein wenig von ihr, um mit der Rechten meinen Schwanz in Position bringen zu können. Sobald ich spüre, wie sich die heißen Labien um meine Eichel schmiegen, halte ich mich an Lillys Hüften fest, um meinen Kolben in ihre saftige Möse schieben zu können. „Jaaaa“, stöhnt Lilly lustvoll auf. Der Stellungswechsel hat ein wenig Abkühlung gebracht, doch sobald mein Schwanz wieder bis zum Anschlag in ihr steckt, ist meine Geilheit mit einem Schlag zurück. Meine Brust an Lillys Rücken gedrückt, umschlinge ich sie mit beiden Armen, halte sie fest umklammert. „So jetzt wird dir seine Lordschaft mal zeigen, was er mit einer geilen Zofe macht.“ raune ich. Schon schmiegen sich meine Hände um ihre herrlichen Titten, kneten sie voller Lust, während ich gleichzeitig beginne sie von unten heraus langsam zu ficken.

Lilly stöhnt ungehemmt, als ich ihr schließlich auch noch immer wieder zärtlich in den Nacken beiße. Es ist einfach perfekt. Dadurch, dass Lillys Oberkörper auf der Sitzfläche abgestützt ist, ist sie so stabil aufgerichtet, dass ich sie umschlingen kann, ohne dass wir ein Übergewicht bekommen. Gleichzeitig ist eben durch ihren aufgerichteten Oberkörper und ihre langen Beine, ihr Hintern so weit angehoben, dass ich sie ganz bequem besteigen kann. Meine Stöße kommen langsam, aber so fest, dass ihr Körper jedes Mal erzittert. Stöhnend gibt sich Lilly mir hin, doch das lässt sich noch steigern. Während meine Linke weiterhin ihre Titten bespielt, schiebe ich meine Rechte gierig über ihren Bauch, direkt zwischen die Beine. Lilly quiekt geradezu auf, als mein Mittelfinger von vorne in ihren Spalt gleitet und auf ihre Klitty drückt. Mit jedem Stoß reibt die empfindsame Stelle an meinem Finger. Ich berausche mich geradezu an der heißen Nummer, kann mich nicht erinnern, dass es jemals so geil, ja geradezu perfekt war, eine Frau von hinten zu besteigen. Der Druck in meinen Eiern steigt mehr und mehr an, wird langsam unerträglich.

„Ja, … ja, … ja.“ keucht Lilly, „Oh Mylord, … ihr sein wirklich ein erfahrener, feiner Herr. … Ihr wisst nur zu genau, … wie ihr eure Dienerin belohnen könnt. … Es ist so viel besser, … als wenn es mir der Stallknecht macht.“ Ich wundere mich, woher Lilly noch die Konzentration nimmt, mehrere zusammenhängende Sätze zu formulieren. „Waaaas, meine Dienerin lässt sich vom Stallknecht besteigen!“ raune ich, „Na warte, ich werd dir die Geilheit schon noch austreiben.“ Lilly ist mir ganz ausgeliefert, meine Linke massiert ihre Titten, meine Rechte reibt ihre Klitty, und mein Schwanz fickt hemmungslos ihre heiße Möse von hinten. Ich halte mich nicht mehr zurück, und es scheint Lilly zu gefallen, zumindest wenn man ihrem immer lauter werdenden Stöhnen, Jauchzen und Quieken glauben darf. „So, … jetzt weißt du, .... was ich … mit einer geilen Zofe mach.“ bringe ich gerade noch heraus. Ob Lilly das noch bewusst mitbekommt, weiß ich nicht, ihre Antwort ist nicht zu verstehen, eher ein Röcheln. Dann geht sie ab. Hemmungslos stöhnt sie ihren Orgasmus heraus, während sich ihr ganzer Körper windet, so dass ich ihn kaum noch halten kann. Doch das will ich auch gar nicht, denn nun kommt auch für mich endlich das große Finale.

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