Lilly - eine Frau für alle Sinne

Ein Treuetest - Teil 2

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Lilly - eine Frau für alle Sinne

Lilly - eine Frau für alle Sinne

Alnonymus

Als Gentleman, habe ich selbstverständlich meiner Gespielin den Vortritt gelassen. Ich packe Lilly fest an den Hüften, so dass mein Becken nun bei jedem Stoß kräftig gegen ihren Hintern klatscht. Immer fester nehme ich sie ran, noch zwei, drei Stöße, dann jage ich unter einem lauten „Jaaaaa“ meine erste Welle Sperma mit kräftigem Druck tief in ihre Lustgrotte. Mit jedem Stoß schieße ich eine weiter Ladung hinterher. Der perfekte Abschluss eines traumhaften Ficks. Ich lasse mich einfach nach hinten fallen, liege rücklings, lang ausgestreckt auf dem Reisebett. Halb erschlafft ruht der feucht glänzende Lümmel auf meinem Bauch. Lilly sinkt derweil einfach zusammen. Ihr Oberkörper rutscht von der Sitzfläche des Schreibtischstuhls, und in einer fließenden Bewegung schmiegt sie sich der Länge nach eng an mich. Wir lächeln uns befriedigt an, dann muss ich sie einfach küssen, dabei zärtlich über ihren traumhaften Körper streicheln. „Ich kann nur noch einmal betonen, dass Mylady eine ganz ausgezeichnete Reiterin ist, und sehr gut im Sattel sitzt.“ grinse ich sie an. „Danke“, grinst sie zurück, „dafür wissen Mylord sein Instrument auch von hinten ganz exzellent einzusetzen, dass es nur so eine Freude ist.“ Wir schauen uns kurz an, und prusten lost vor Lachen.

„Ziemlich albern, oder?“ meine Lilly schließlich. Ich kann ihr nur zustimmen: „Stimmt, aber ehrlich gesagt, hat es mir noch so einen richtig geilen Extrakick gegeben…. Ich hatte selten einmal so viel Spaß beim Vögeln.“ „Ich auch. … Obwohl ich eigentlich nicht auf Rollenspiele stehe.“ bestätigt Lilly. „Ich auch nicht.“ beruhige ich sie, „Aber wenn man die einmalige Gelegenheit hat, mit einer zauberhaften Lady ins Bett zu gehen, dann sollte man sie auch genauso behandeln.“ „Verrückter Kerl.“ ist die lapidare Antwort. „Das nehme ich mal als Kompliment.“ grinse ich. So albern Lilly und ich noch etwas herum, doch als die Erregung endgültig abgeklungen ist, muss ich erst einmal zur Toilette, denn das erste Bier möchte meinen Körper wieder verlassen. Als ich zurückkomme, geht auch Lilly noch kurz ins Bad. Eng aneinander gekuschelt genießen wir anschließend die tiefe Befriedigung sowie das Glück, den Anderen zu spüren. Eigentlich wollte ich aus einem inneren Impuls heraus, mir einfach nur mit einer wunderbaren Frau den Frust von der Seele vögeln, doch jetzt merke ich plötzlich dieses starke Glücksgefühl, Lilly im Arm zu haben, sie innig zu spüren, sie am liebsten nicht mehr loslassen zu wollen.

Es ist mehr als nur die Befriedigung, die sich nach gutem Sex einstellt. Nach einer weiteren Runde miteinander zu vögeln ist uns aber nicht, stattdessen macht sich eine wohlige Müdigkeit breit, sodass auch unsere Unterhaltung mehr und mehr verebbt. Schließlich schlafen wir einfach ein. Als ich aufwache, ist das Zimmer fast dunkel, nur die von außen hereinscheinende Straßenlaterne sorgt für ein sanftes Dämmerlicht. Ich habe gemerkt, dass Lilly aufgestanden ist, doch schon nach kurzer Zeit krabbelt sie wieder zu mir unter die dünne Sommerdecke. „Was ist?“, murmle ich verschlafen. „Nichts, ich musste nur mal zur Toilette. … Schlaf weiter.“ flüstert sie, streicht mir dabei sanft mit der Hand über mein Gesicht, bevor sie mir ein Küsschen auf die Lippen haucht. Das hätte sie lieber nicht machen sollen, denn augenblicklich erwachen meine Lebensgeister, besonders die in der Körpermitte. In einer fließenden Bewegung schiebe ich meine Hand in ihren Nacken, damit sie meinem leidenschaftlichen Kuss nicht ausweichen kann. Ist Lilly im ersten Augenblick noch überrascht, merke ich schnell, wie sie entspannt, ganz weich in meinem Arm wird.

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