Kaum haben sich unsere Lippen nur sanft berührt, krallt Lilly ihre Finger in meinen Nacken, saugt ihren Mund an meinem fest, fordert meine Zunge zu einem lustvollen Ringen heraus. Gleichzeitig schlingt sie ihr rechtes Bein um mich, presst ihr Becken gegen meins, meinen Ständer fest zwischen uns eingeklemmt. Ich habe Mühe, das Gleichgewicht zu halten, so gierig ist Lilly. Dabei raubt mir ihr Kuss schier den Atem, so voller Leidenschaft ist sie. „Wouw … nun mal langsam“, stöhne ich, als es mir endlich gelungen ist, meine Lippen von ihren zu lösen. Glücklicherweise steht der Schreibtischstuhl fast direkt hinter mir, sodass ich ihn mit einer Hand zu mir heranziehen kann, um mich langsam auf die Sitzfläche niedersinken zu lassen. Perfekt, ihre herrlichen Titten sind direkt vor meinem Gesicht. Noch nie bin ich ihren weiblichen Attributen so nahegekommen, und sie sehen tatsächlich so traumhaft aus, wie sie sich angefühlt haben. Die dunkelroten, steil aufgerichteten Nippel laden dazu ein, vernascht zu werden. Meine Hände umfassen Lillys Taille, während sich mein offener Mund ihrer linken Brust nähert. Gierig mache ich mich über sie her, knabbere und küsse sie an der festen Rundung. Lilly stöhnt voller Lust.
Ihre Hände legt sie auf meinen Kopf, so folgen sie meiner Bewegung, als ich nun auch der anderen Seite diese Behandlung angedeihen lasse. Schließlich lecke ich genüsslich über die harte Knospe. Augenblicklich jauchzt Lilly, presst meinen Kopf fest gegen ihre Brust. Automatisch beginne ich zu nuckeln, etwas, das Lilly noch lauter stöhnen lässt. Natürlich lasse ich auch der linken Seite noch ausgiebig diesen Service zukommen, bevor mein Mund sich küssend von der Schlucht zwischen ihren Brüsten abwärts bewegt. Langsam rutsche ich von der Sitzfläche herunter, schiebe den Schreibtischstuhl mit meinem Hintern zurück, sodass ich mich vor Lilly knien kann. Meine Zunge gleitet über ihren Bauch, der im Takt ihrer unregelmäßigen Atemzüge zuckt, umkreist den süßen Bauchnabel mit sanftem Druck. Dann ist er vor mir, der Sitz ihrer Weiblichkeit, dieses so begehrte Ziel meines Verlangens. Ich löse mich ein wenig von Lilly, um den wunderbaren Ort betrachten zu können, und ich muss gestehen, dass ich kaum einmal einen schöneren gesehen habe. Allein durch den Anblick dieser geilen Möse pumpt sich mein Schwanz zum Platzen auf.
Das brünette Nest ist kurz gestutzt und wächst nicht so dicht, dass es etwas verbergen könnte. Die Schamlippen sind leicht gewölbt, bilden in der Mitte einen scharf begrenzten Spalt, der die inneren Labien vollkommen verdeckt. Der schmale Schlitz glänzt vor Nässe. Ihr Duft nach purem Sex betört mich. Gott, das ist ein geiler Anblick. „Bist du schön“, raune ich noch, schon hat sich mein Gesicht in ihren Schoß gesenkt, umfassen meine Hände ihre Pobacken, schiebt sich meine Zunge in ihre Möse. Der Duft ihres Geschlechtes in meiner Nase, der Geschmack ihres Honigs in meinem Mund: Einfach geil. Meine Lippen massieren die Labien, während sich meine Zunge durch die Lustgrotte wühlt. Lillys ungehemmtes Stöhnen geht in kleine Lustschreie über, als meine Zunge ihre Klitty erreicht, und den empfindsamen Punkt zärtlich umspielt. Ihr ganzer Körper zittert, und sie scheint sich kaum noch auf den Beinen halten zu können. Schweren Herzens löse ich mein Gesicht aus ihrem Schoß, und die Hände von ihrem Hintern. „Komm, geh langsam in die Knie“, flüstere ich, schon leicht außer Atem, sobald ich Lillys Hände in meine gelegt habe. Nun hat sie ausreichend Halt, um in die Knie zu gehen.
Lilly - eine Frau für alle Sinne
Ein Treuetest - Teil 2
48 31-48 Minuten 0 Kommentare
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Lilly - eine Frau für alle Sinne
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