Lilly - eine Frau für alle Sinne

Ein Treuetest - Teil 2

48 31-48 Minuten 0 Kommentare
Lilly - eine Frau für alle Sinne

Lilly - eine Frau für alle Sinne

Alnonymus

„Ja, genau so … direkt hinter dir ist das Reisebett, du kannst dich einfach draufsetzen.“ leite ich sie leise weiter an. Kaum sitzt Lilly, lasse ich ihre Hände los: „Und jetzt leg dich bitte hin.“ Vorsichtig tastend schiebt sie sich ein Stück weit nach hinten, liegt schließlich der Länge nach auf der Matratze. Während ich immer noch auf dem Boden hocke, zieht Lilly die Füße an den Körper und spreizt ihre Beine einladend weit auseinander. Ich muss lächeln, denn die Geste ist eindeutig. Sie hat auch recht, das Vorspiel hat schon viel zu lange gedauert, um noch weitere Spielchen zu dulden. Auf den Knien rutsche ich näher. Während meine Finger an den Außenseiten ihrer Oberschenkel entlang streicheln, küsse und knabbere ich mich an ihren Innenseiten ihrer Körpermitte entgegen. Hier ist ihre Haut unsagbar weich und zart. Wieder saugt sich mein Blick an ihrem göttlichen Geschlecht fest, atme ich ihren geilen Duft ein. Meine Daumen auf ihre Labien platziert, ziehe ich sie sanft auseinander, bis sich der saftige Spalt öffnet. Jetzt kann ich sie ungehindert lecken. Lilly drückt mir ihr Becken entgegen und jauchzt, als meine Zunge um ihre kleine, gut verborgene Perle flattert. Ich weiß nicht, wann ich eine Frau das letzte Mal so genossen habe.

Mit einem Ruck richte ich meinen Oberkörper auf, rutsche in fast der gleichen Bewegung noch dichter an ihre Körpermitte, drücke dabei meine Lanze mit der Rechten herunter. Als Lillys Labien sich fest um meine pralle Eichel schmiegen, beuge ich mich so weit vor, dass ich meinen Oberkörper auf den durchgestreckten Armen neben Lilly abstützen muss. In Liegestützstellung bin ich über ihr, berühre sie nur mit der Speerspitze am Eingang ihrer Grotte. Langsam senke ich mein Becken, schiebe so meinen knallharten Schwanz in ihre Möse. Lilly ist wunderbar eng gebaut. Mit geschlossenen Augen genieße ich jeden Zentimeter, den ich tiefer in ihre Grotte pflüge, höre Lillys langgezogenes „Jaaaaaaaa“. Als ich bis zum Anschlag in ihr stecke, verharre ich einen Augenblick, genieße diesen besonderen Moment, lasse Lilly dabei spüren, was in ihr steckt, denn mein Schwanz zuckt immer wieder unkontrolliert. „Nimm die Augenbinde ab. Ich möchte dir endlich in die Augen sehen“ fordere ich sie auf. Als hätte Lilly nur darauf gewartet, schiebe sie das Tuch mit beiden Händen hoch. Sie blinzelt, denn ihre Augen müssen sich erst wieder an das Licht gewöhnen.

Ihr Lächeln ist zauberhaft, fast entrückt. „Und jetzt will ich dich endlich vögeln, meine Süße“, lächle ich zurück. „Dann mach doch.“ Haucht Lilly, schon senke ich meinen Oberkörper auf sie herab, bis sich unsere Lippen zu einem gierigen Kuss finden. Meine Zunge in ihrem Mund, mein Schwanz in ihrer Möse, einfach nur geil. In gleichmäßigen, langsamen Bewegungen ziehe ich meinen Kolben fast ganz aus ihr heraus, nur um ihn gleich wieder, genauso langsam, in ihr zu versenken. Ich bin froh, dass ich Lilly nicht ermöglicht habe, meinen Schwanz zu wichsen, oder mir einen zu blasen. Vermutlich wäre es mir jetzt schon gekommen, so aufgegeilt bin ich von dieser Frau, so sehr genieße ich diesen herrlichen Fick. Atemlos muss ich unseren heißen Kuss beenden. Verlangend schauen wir uns in die Augen. „Ist das guuuuut.“, stöhne ich. „Ja, … ja, … aber ich will die endlich richtig spüren.“ keucht Lilly, „Komm, … nimm mich, … stoß schön fest zu.“ Dabei spreizt sie ihre Beine, soweit es nur geht. „Du willst richtig gefickt werden? … Das kannst du haben.“ entfährt es mir etwas vulgär. Schon stoße ich so fest zu, dass ihr ganzer Körper unter mir erzittert.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 6260

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben