Langsam rutsche ich von der Sitzfläche herunter, schiebe den Schreibtischstuhl mit meinem Hintern zurück, sodass ich mich vor Lilly knien kann. Meine Zunge gleitet über ihren Bauch, der im Takt ihrer unregelmäßigen Atemzüge zuckt, umkreist den süßen Bauchnabel mit sanftem Druck. Dann ist er vor mir, der Sitz ihrer Weiblichkeit, dieses so begehrte Ziel meines Verlangens. Ich löse mich ein wenig von Lilly, um den wunderbaren Ort betrachten zu können, und ich muss gestehen, dass ich kaum einmal einen schöneren gesehen habe. Allein durch den Anblick dieser geilen Möse pumpt sich mein Schwanz zum Platzen auf.
Das brünette Nest ist kurz gestutzt und wächst nicht so dicht, dass es etwas verbergen könnte. Die Schamlippen sind leicht gewölbt, bilden in der Mitte einen scharf begrenzten Spalt, der die inneren Labien vollkommen verdeckt. Der schmale Schlitz glänzt vor Nässe. Ihr Duft nach purem Sex betört mich. Gott, das ist ein geiler Anblick. „Bist du schön“, raune ich noch, schon hat sich mein Gesicht in ihren Schoß gesenkt, umfassen meine Hände ihre Pobacken, schiebt sich meine Zunge in ihre Möse. Der Duft ihres Geschlechtes in meiner Nase, der Geschmack ihres Honigs in meinem Mund: Einfach geil. Meine Lippen massieren die Labien, während sich meine Zunge durch die Lustgrotte wühlt. Lillys ungehemmtes Stöhnen geht in kleine Lustschreie über, als meine Zunge ihre Klitty erreicht, und den empfindsamen Punkt zärtlich umspielt. Ihr ganzer Körper zittert, und sie scheint sich kaum noch auf den Beinen halten zu können. Schweren Herzens löse ich mein Gesicht aus ihrem Schoß, und die Hände von ihrem Hintern. „Komm, geh langsam in die Knie“, flüstere ich, schon leicht außer Atem, sobald ich Lillys Hände in meine gelegt habe. Nun hat sie ausreichend Halt, um in die Knie zu gehen.
„Ja, genau so … direkt hinter dir ist das Reisebett, du kannst dich einfach draufsetzen.“ leite ich sie leise weiter an.
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