„Jaaaa.“ stöhnt Lilly, und beim nächsten, nicht minder heftigen Stoß „Guuut so“. Hatte ich ursprünglich geplant, sie schön langsam zu vögeln, halte ich mich nach ihrer Aufforderung nicht mehr zurück. Hemmungslos nehme ich sie ran, brumme wie ein angriffslustiger Bär, oder besser gesagt grunze ich wie ein geiler Eber. Immer wieder ramme ich ihr meinen Steifen hinein, lasse meine Scham ungebremst auf ihren Venushügel stoßen. Lilly hat ihre Augen geschlossen und den Kopf verdreht, während ihr Körper sich bereits unter mir windet, nur gehalten von den in meinen Schultern festgekrallten Fingern. Aus ihrem Stöhnen ist längst ein Quieken geworden. Auch ich schließe die Augen, konzentriere mich ganz auf meinen Schwanz, spüre, wie meine Eier sich fest an den Körper pressen, wie der Druck fast unerträglich wird. Zurückhaltung üben, Lilly gar den Vortritt lassen, daran ist nicht mehr zu denken. Alle Hemmungen sind bei mir gefallen, während ich sie richtig durchvögele. Dann, mit einem Schrei, spritze ich die erste Ladung meines Spermas tief in Lillys Möse ab. Die Befriedigung, die meinen ganzen Körper mit einem Schlag erfasst, ist wie eine Erlösung. Schon kommt der nächste Stoß, und die nächste Ladung schießt in ihre Lustgrotte. Ich merke, wie es durch die zusätzliche Schmierung noch besser flutscht.
Plötzlich stimmt Lilly in meinen Lustschrei ein, wirft ihren krampfenden Körper unkontrolliert hin und her, so als ob sie versuchen wollte, mich abzuwerfen. Doch so schnell wird sie mich nicht los. Mit jedem Stoß jage ich neue Lustwellen in sie. Ich bin nicht zu bremsen, ich bin wie berauscht. Ein letzter Stoß, dann lasse ich mich erschöpft und schwer atmend niedersinken. Ich bleibe einfach auf Lilly liegen, möchte meinen erschlaffenden Lümmel einfach nicht aus ihrer Möse ziehen. Nur meinen Oberkörper habe ich auf den Ellenbogen abgestützt, während wir uns in die Augen sehen. Wir beide wollen die Situation nicht durch Worte zerstören, nur den ein oder anderen zärtlichen Kuss können wir einfach nicht lassen. Ich bin unsagbar glücklich, denn ich hatte schon fast vergessen, wie wunderbar guter Sex ist, besonders mit einer zauberhaften Frau wie Lilly. Doch sie wirkt nachdenklich. „Was ist?“, frage ich deshalb vorsichtig. „Es war unglaublich gut“, antwortet sie, „Du weißt wirklich, wie man eine Frau verwöhnt. … Ich fühle mich unbeschreiblich, und weiß nicht, wann ich das letzte Mal so abgegangen bin.“ Ich lächle sie glücklich an, denn mit geht es genauso.
Doch ich merke, dass das noch nicht alles ist, und so warte ich mit meiner Antwort. „Ich weiß nicht, ob ich es dir verraten soll“, kommt es zögernd hinterher, „aber ich hab noch nie, … naja, … mit einem Mann gevögelt, … dessen Schwanz ich vorher weder sehen noch anfassen durfte.“ Herzlich lachend schüttle ich den Kopf: „Das hab ich mir fast schon gedacht, und das war ja auch Sinn der Übung. … Aber als er dann in dich gefahren ist, hast du, glaub ich, trotzdem deinen Spaß mit ihm gehabt, oder?“ „Hat man gemerkt, nicht wahr? … Aber sag mal, ist er denn so hässlich, dass du ihn vor mir verstecken musst? … Also angefühlt hat er sich auf jeden Fall prächtig.“ antwortet Lilly provozierend. Mit einem vielsagenden Lächeln erhebe ich mich, bis ich mit aufgerichtetem Oberkörper zwischen ihre immer noch weit gespreizten Beine knie. Automatisch fällt mein Blick auf ihren leicht geöffneten Spalt, aus dem die Reste meines Spermas auf das Bettlaken sickern. Wouw, ich hab sie echt überflutet. Lillys Blick ist hingegen fest auf meine Körpermitte gerichtet, aus der mein feucht glänzender, aber völlig erschlaffter Lümmel herabhängt. „Oooooch, so klein ist er. … Na, da ist es ja gut, dass ich ihn vorher nicht gesehen habe.“ meint sie mit gespielter Enttäuschung, um herzhaft zu lachen, als sie meinen völlig perplexen Gesichtsausdruck bemerkt.
Lilly - eine Frau für alle Sinne
Ein Treuetest - Teil 2
48 31-48 Minuten 0 Kommentare
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Lilly - eine Frau für alle Sinne
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