Lilly - eine Frau für alle Sinne

Ein Treuetest - Teil 2

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Lilly - eine Frau für alle Sinne

Lilly - eine Frau für alle Sinne

Alnonymus

Na warte, denke ich, als ich geradezu über sie herfalle. Wie verliebte Teenager balgen wir herum, bist wir uns atemlos in den Armen liegen. „Ich hab Durst.“ meint Lilly übergangslos, „Hast du noch ein Bier im Kühlschrank? … Aber eins zum Teilen reicht.“ „Natürlich, die Dame, wenn es mehr nicht ist.“ grinse ich, während ich mich schon erhebe, um das gewünschte Getränk zu bringen. Als ich mit der Flasche in der Rechten zurückkomme, liegt Lilly, ihren Körper einladend präsentierend, auf dem Bett. Zwei achtlos herumliegende, zerknüllte Taschentücher verraten mir, dass sie inzwischen wohl ihren Schoß von den Resten meiner Entladung befreit hat. „Ausgesprochen appetitlich. … Na dann komm mal her.“ leckt sie sich über die Lippen, und ich frage mich, ob sie das Bier oder meinen Schwanz meint. Vor ihr in die Knie gehend, reiche ich ihr das Bier. Lilly nimmt einen großen Schluck und reicht mir die Flasche zurück. „So, ich glaube jetzt möchte ich erst einmal deinen kleinen Freund hier näher kennenlernen.“ lächelt sie mich mit einem geradezu unschuldigen Blick an, während ich einen kräftigen Schluck aus der Flasche nehme.

„Bleib bitte so.“ ergänzt Lilly noch, während sie sie vor mich hockt, und umgehend die Finger ihrer Rechten um meinen Beutel schmiegt, prüfend meine Eier gefühlvoll knetet. Sie nickt zufrieden, während ihre Rechte sich um meinen erschlafften Lümmel schmiegt. „Komm, nehme noch einen Schluck“, halte ich ihr die Flasche hin. Lilly lächelt nur, wobei sie zeigt, dass sie multitaskingfähig ist. Während ihre Rechte meine Männlichkeit bespielt, führt sie mit der Linken die Flasche an den Mund, nimmt einen Schluck, und reicht sie mir dann wieder zurück. Nun bediene ich mich auch noch einmal, bevor ich die Flasche zur Seite stelle. Meine Rechte legt sich in Lillys Nacken, um ihren Kopf weiter zu mir zu ziehen. „Küss mich“, fordere ich noch, schon schmiegen sich unsere Lippen zu einem sanften, zärtlichen Kuss aufeinander. Dabei hört Lilly nicht auf, mein bestes Stück zu befingern. Nicht lange, und unsere Lippen öffnen sich ein wenig, um auch unsere Zungen an dem verlangenden Spiel teilhaben zu lassen. Ich stöhne in ihren Mund, denn längst hat mein Schwanz seine volle Härte erreicht, wird unendlich langsam gewichst, pumpt sich so noch praller auf. Einfach irre. Ich löse meine Lippen von ihren, denn mir bleibt einfach die Luft weg.

„Wouw“, lächle ich Lilly an, „Du bist wirklich eine Lady, die genau weiß, wie man einen Mann verwöhnt und um den Verstand bringt.“ Dabei spanne ich meine Beckenbodenmuskeln immer wieder an, sodass mein Ständer in ihrer Hand zuckt. Lilly kichert, ihren Blick kurz auf meine Körpermitte gesenkt. Doch schon schaut sie mir wieder in die Augen. „Danke für das Kompliment, der Herr.“ lächelt sie zurück, „Dann werden wir mal sehen, was ich noch Gutes für eure Lordschaft tun kann.“ Schon rutscht sie mit dem ganzen Körper ein Stück zurück, senkt langsam ihren Kopf auf meine Körpermitte herab. Erwartungsvoll schließe ich die Augen, spüre schließlich ihre Zunge mehrmals über meine Eichel gleiten, ganz sanft und voller Zärtlichkeit, fast nur gehaucht, was es aber umso geiler macht. „Jaaa, … guuut“, stöhne ich, als ich schließlich merke, wie sich ihre Lippen um die Spitze meines Schwanzes schmiegen. So wie sie nuckelt, zeigt das ihre ganze Erfahrung. Unbändig zuckt mein Schwanz. Doch zu lange hält sie sich nicht damit auf.

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