Schon hockt sie wieder mit aufgerichtetem Oberkörper mir gegenüber, lächelt mich vielsagend an, beißt sich fast verlegen auf die Unterlippe: „Gut, dass du mir vorhin die Augen verbunden hast. Wenn ich da schon gewusst hätte, was du für einen Prachtkerl hast, hätte ich dich vermutlich gleich im Flur vernascht, und ihn mir noch vor Ort einverleibt.“ Ich muss lachen: „Wäre auch nicht schlecht gewesen. … und ich hatte da die gleiche Idee … doch dafür ist eine so wunderbare Lady viel zu schade. … eine Dame muss man einfach genießen.“ Und das will ich jetzt auch wieder. Deshalb drücke ich Lilly einfach rücklings aufs Reisebett. Überrascht jauchzt sie kurz auf, schon nehme ich sie in den Arm, schmiege mich der Länge nach an sie. Gefolgt von meinen Blicken, streichelt meine rechte Hand sanft über Lillys wohlgeformten Körper. Allein das Gefühl ihrer weichen Haut an meinen Fingerspitzen erzeugt ein herrliches Kribbeln. Als ich die Konturen ihrer Brüste nachfahre, sehe ich, wie die süßen Knospen noch härter werden und sich weiter aufrichten. Ich kann nicht anders, muss sie einfach zärtlich küssen. Lilly seufzt leise. Tausendmal berührt, tausendmal ist nichts passiert, denke ich, und jetzt, jetzt bin ich einfach nur gefangen von ihrer Anmut und ihrer sinnlichen Weiblichkeit.
Langsam wandert meine Hand über ihren Bauch, streichelt in runden Bewegungen über ihr Becken, berührt schließlich das seidige Nest. Immer noch folgt mein Blick meiner Hand, und so muss ich lächeln, als Lilly automatisch ihre Beine weiter spreizt. Niemand sagt ein Wort. Die Stille lässt mich einfach träumen. „Woran denkst du?“, fragt Lilly schließlich leise. Ich drehe meinen Kopf, schaue ihr tief in die Augen. „Ich genieße dich einfach“, gebe ich unumwunden zu, „Du bist eine feine Lady, die man mit allen Sinnen genießen muss: Der Geschmack deiner Küsse, der Duft und die Weichheit deiner Haut, der Anblick deines wohlgeformten Körpers, dein lustvolles Stöhnen, und nicht zu vergessen, die kleinen, spitzen Lustschreie als Krönung des Ganzen.“ Lilly seufzt kurz. „Na, dass du ein richtiger Genießer bist, durfte ich ja eben schon feststellen … Hach, es gibt viel zu wenige von euch.“ Immer noch streichelt meine Rechte ihre festen Formen, umkreist schließlich langsam wieder die steil aufragenden Knospen ihrer Brüste. „Heiß das, Mylady hätten nichts dagegen, wenn ich besonders ihre süßen Lustschreie noch einmal genießen möchte.“
Lilly legt beide Hände in meinen Nacken und zieht unnachgiebig meinen Kopf zu ihrem herab. Heiß und innig küsst sie mich. „Reicht euch die Antwort, mein Herr.“ lächelt sie. Und ob sie reicht. Überall spüre ich plötzlich ihre Hände auf meiner Haut, überall werde ich geküsst und angeknabbert. Natürlich wird auch mein Schwanz immer wieder genüsslich gewichst, oder ich bekomme einen kleinen, heißen Blowjob als Zwischenspiel. Ganz selbstverständlich revanchiere ich mich nicht minder einfallsreich, schließlich will ich sie ja wirklich mit allen Sinnen genießen. Dazu gehört auch der herrliche Duft und Geschmack ihrer Möse. Und so vergrabe ich nur zu gerne mein Gesicht in ihrem Schoß, lecke verlangend durch den saftigen Spalt. Wir beide vergessen alles um uns herum, nur noch wir und unsere Lust sind wichtig. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so ein ausgiebiges Vorspiel hatte, und auch nicht, wann ich es das letzte Mal so genossen habe, einfach platzen könnte vor Geilheit. Irgendwann knie ich vor Lilly nieder. Kurz innehaltend, nehme ich meinen knallharten Schwanz in die Rechte. „Würden Mylady den bescheidenen Phallus ihres willigen Dieners als Geschenk annehmen.“ grinse ich sie an.
Lilly - eine Frau für alle Sinne
Ein Treuetest - Teil 2
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Lilly - eine Frau für alle Sinne
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