Lilly - eine Frau für alle Sinne

Ein Treuetest - Teil 2

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Lilly - eine Frau für alle Sinne

Lilly - eine Frau für alle Sinne

Alnonymus

„Aber selbstverständlich … wenn mein Diener bereit ist, mir ein sooo großes Opfer zu bringen.“ grinst sie mit einem Nicken, ziemlich zweideutig. „Ich fühle mich geehrt“, setze ich das Spiel fort, „Würden Mylady es ihrem Diener denn auch erlauben, ihn in ihren allerheiligsten Ort zu führen, damit er sein Opfer darbringen kann.“ „Mein Diener möchte also seine Opfergabe direkt in meinen Schatzkästchen abladen?“ Ich nicke nur gespielt schüchtern, mit gesenktem Blick. „Dann mach dich bereit, dein Opfer zu bringen“, lächelt Lilly gebieterisch. Ein fast albernes Spiel, das wohl nur funktionieren kann, wenn die Blutversorgung des Gehirns zugunsten wichtigerer Körperteile vermindert wird. Hätte ich nun erwartet, dass Lilly sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken legt, um mich zu empfangen, werde ich eines Besseren belehrt. Stattdessen richtet sie sich auf, um mich in der gleichen Bewegung auf den Rücken zu drücken. Jetzt wird mir klar, was sie will. „Moment“, bremse ich sie gerade noch. Ich richte meinen Oberkörper wieder auf, packe das Kopfkissen, drücke es hinter meinen Rücken, und rutsche zum Kopfende des Reisebetts hoch.

Schließlich sitze ich mit ausgestreckten Beinen und aufrechtem Oberkörper am Bücherschrank gelehnt, vor dem das Reisebett auf dem Fußboden platziert ist. „Bitte sehr, Mylady.“ lade ich Lilly mit einer ausholenden Handbewegung ein. Ohne Zögern kniet sie sich mit weit gespreizten Beinen über meine Oberschenkel, nimmt meine Lanze in ihre Rechte, und spießt sich in einer einzigen, fließenden Bewegung selbst auf. „Jaaaa“, stöhnen wir unisono, mit geschlossenen Augen, schauen uns erstaunt an, um völlig überreizt aufzulachen. Fast verträumt sieht Lilly mich an, bevor sie ihre Lippen sanft auf meine legt. Ihr Kuss ist leidenschaftlich, ja fordernd, aber dabei auch in einer unbeschreiblichen Art noch sanft. Während meine Arme Lilly umfassen, sodass meine Hände auf ihren Schulterblättern ruhen, krallt sie ihre Finger in meinen Nacken. Dabei sitzt sie fast unbeweglich auf mir. Intensiv spüre ich, wie sich ihre heiße, feuchte Möse eng um meinen harten Ständer schmiegt. Dann beginnt ihr Ritt. Mir bleibt die Luft weg, denn statt des Hoch-und-Runter anderer Frauen, wiegt sie ihr Becken mit weit ausholenden Bewegungen vor und zurück, langsam, doch unglaublich kraftvoll, so wie eine Bauchtänzerin.

Lilly hört nicht auf, mich zu küssen, während ich ungehemmt in ihren Mund stöhne. Durch die intensive Bewegung ihrer Möse bekomme ich eine unsagbar geile Schwanzmassage, so ganz anders als das übliche rein und raus. Ich lasse mich einfach treiben. Automatisch wandern meine Hände an ihrer Wirbelsäule herunter, packen ihre knackigen Pobacken, damit ich die Bewegungen noch intensiver spüren kann. Bei jeder Vorwärtsbewegung ihres Beckens, versuche ich automatisch, ihren Hintern ein wenig anzuheben. Irgendwann löst Lilly ihre Lippen von meinen, lächelt mich an. „Na, gefällt es meinem willigen Diener?“, fragt sie schon schwer atmend. „Oh jaaa. Mylady.“ seufze ich, „Man merkt genau, dass ihr eine wirklich feine Dame seid. … Mit so viel Erfahrung, kann nur eine Lady reiten.“ „Du hast ja auch den perfekten Sattel für eine Lady. … Genau das, was ein guter Stallbursche braucht.“ stöhnt Lilly, die dabei nicht aufhört, mich intensiv zu reiten. „Oooohhh, …. jaaaa, … es ist so viel besser, als wenn eure Zofe es mit mir macht“, grinse ich. Unser Spiel mit Worten macht mich noch geiler.

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