Lilly schafft es tatsächlich, mich empört anzusehen: „Natürlich ist es das … du vergleichst mich doch nicht etwa mit einer Zofe?!“ Gleichzeitig erhöht sie das Tempo und die Intensität ihres Rittes um einiges. „Nein, … natürlich nicht, ... niemals, Mylady.“ keuche ich. „Das will ich auch hoffen.“ höre ich noch, dann lehnt Lilly ihren Oberkörper zurück, legt gleichzeitig den Kopf weit in den Nacken. Schnell löse ich meine Hände von ihrem Po, um sie am Rücken abstützen zu können. Perfekt, ihre herrlichen Titten sind genau in Reichweite. Nur den Kopf ein wenig vorbeugen, schon kann ich von den süßen Knospen naschen. Gierig lecke und sauge ich an den harten Nippeln. Lilly jauchzt: „Jaaaaa … komm ... zeig deiner Lady, was ein Stallbursche so draufhat.“ Das kann sie haben, und so bearbeite ich sie noch intensiver. Lilly quiekt, während ihre Hüftbewegungen zwar nicht schneller, aber immer fester werden. Schließlich schauen wir uns wieder voller Gier in die Augen. „Bitte Mylady … nicht so geschwind … sonst bringe ich gleich schon meine Opfergabe tief in eurer Grotte.“ „Neiiin … noch nicht.“ seufzt Lilly. Umgehend bleibt sie still auf mir sitzen, nimmt mein Gesicht in ihre Hände und küsst mich.
Doch was ist das? Was macht sie da mit irgendwelchen Muskeln tief in ihrem Unterleib? Ich habe plötzlich das Gefühl, als würde mein Schwanz auf das zärtlichste gemolken. Es ist genau das Richtige nach dem intensiven Ritt, um zumindest einen Augenblick herunterzukommen. „Was macht ihr mit mir, Mylady. … Das ist einfach zu viel für einen einfachen Diener wie mich.“ beklage ich mich spielerisch. Lilly lächelt: „Na, dann müssen wir wohl mal die Rollen tauschen, und du zeigst mir, wie so ein feiner Herr seine Dienerin belohnt, wenn sie besonders brav war.“ Augenblicklich setzt mein Kopfkino ein. „Nur zu gerne“, lächle ich zurück, „denn du warst ja auch wirklich brav und hast eine Belohnung redlich verdient. … Aber als gute Dienerin weißt du sicherlich auch, wie es ein feiner Herr am liebsten hat, oder?“ Lilly nickt, während sie sich langsam von meinem Schoß erhebt. Es gefällt meinem Schwanz zwar gar nicht, die gastliche Höhle verlassen zu müssen, aber es wartet ja noch ein weiteres Vergnügen auf ihn. Mal sehen, was passiert. Natürlich habe ich meine Fantasie, doch ich weiß, dass viele Frauen die Stellung von hinten nicht besonders bevorzugen, und deshalb würde ich Lilly in unserer ersten Nacht auch nicht darum bitten, aber vielleicht ….
Und tatsächlich dreht sie mir den Rücken zu, rutscht zum Ende des Reisebettes, angelt nach dem dort stehenden Schreibtischstuhl. Noch ein lüsternes Grinsen und schon wendet sie ihren Blick nach vorn. Ihren Oberkörper auf die Sitzfläche herabgebeugt und bequem platziert, die Beine gespreizt, so kniet sie vor mir. Wouw, was für ein Anblick, genau das, was ich mir vorgestellt habe. Automatisch gleitet mein Blick ihren Rücken herunter, bleibt kurz an ihrem Hintern haften, saugt sich schließlich an ihrer feucht glänzenden Möse fest, die deutlich unterhalb ihres Pospaltes zu erkennen ist. Zu lange halte ich mich aber nicht auf. Nur zu gerne knie ich mich direkt hinter sie, und während ich mich über ihren Rücken beuge, drücke ich meine Lanze der Länge nach in ihren Pospalt. Lilly, zärtlich an den Schultern fassend, nähert sich mein Gesicht von hinten ihrem linken Ohr. „Brav, ich sehe, meine Dienerin weiß genau, was seine Lordschaft möchte“, schmunzele ich leise, „Bist du denn auch bereit deine Belohnung zu empfangen.“ Um unmissverständlich zu zeigen, was ich meine, schiebe ich meine Lanze gierig zwischen ihre Pobacken auf und ab.
Lilly - eine Frau für alle Sinne
Ein Treuetest - Teil 2
48 31-48 Minuten 0 Kommentare

Lilly - eine Frau für alle Sinne
Zugriffe gesamt: 6297
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.