Lilly - Ziel meiner Sehnsucht

Ein Treuetest - Teil 3

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Lilly - Ziel meiner Sehnsucht

Lilly - Ziel meiner Sehnsucht

Alnonymus

Kichernd schlüpft Lilly unter die Dusche, ich hinterher. „Na warte.“ raune ich, während ich das Wasser aufdrehe. Lilly quiekt, als der erste Schwall kalten Wassers auf sie herabrieselt, doch schon hat sie mich gepackt und so gedreht, dass ich nun das zweifelhafte Vergnügen eines kalten Gusses habe. Doch schnell wird das Wasser angenehm warm. Unser Lachen geht in einen heißen Kuss über. Schon haben wir das Duschgel in der Hand, beginnen uns gegenseitig einzuseifen, wobei Lilly sich hauptsächlich auf meinen Kolben konzentriert. Blitzschnell gewinnt er seine volle Härte zurück. Durch das Duschgel bestens geschmiert, flutscht er nur so durch ihre Finger. Stöhnend genieße ich ihren heißen Handjob, während ich irgendwie versuche, meine Haare zu waschen. Kaum sind sie sauber, packe ich die überraschte Lilly einfach an den Schultern und drehe sie, bis sie mit dem Rücken zu mir steht. Jetzt sind es ihre herrlich festen Titten, die unter dem Vorwand der Reinigung, durch meine mit Duschgel geschmierten Hände flutschen. Besonders von den steil aufragenden Nippeln kann ich meine Finger einfach nicht lassen. Lilly stöhnt ungehemmt ihre Geilheit heraus.

Schon schiebe ich meine Rechte zwischen ihre Beine, die sie sofort leicht spreizt. Gierig seife ich ihr Nest ein, natürlich nicht ohne bei jeder Abwärtsbewegung meinen Mittelfinger tief in ihre Möse zu versenken, und beim Herausziehen ihre Perle zu reiben. Automatisch stimme ich in Lillys Stöhnen ein, als sie ihren Po gegen mein Becken drückt und ihn wiegend auf und ab bewegt. Auf das Wunderbarste gleitet mein Ständer durch ihren Pospalt. Wir sind wie ein einziger, sich wiegender Körper. „Ich will dich ficken“, hauche ich ihr ins Ohr, „Ich will's dir so richtig besorgen, … bis es dir kommt.“ „Verdammt noch mal, dann tu's doch endlich.“ flucht sie ungeduldig. Das kann sie haben. Schon packe ich sie wieder an den Schultern, drehe sie, presse sie fest gegen die geflieste Wand. Voller Gier schauen wir uns in die Augen. Leicht in die Knie gehen und meine pralle Eichel zwischen ihre Labien setzen, ist eine Bewegung. Dann stoße ich meine Lanze bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte. Lillys Quieken hallt laut durch die Duschkabine. „So ein harter Schwanz in deiner heißen Möse ist genau, was du jetzt brauchst, was?“ raune ich ziemlich vulgär. „Ja, … genau so, … komm, … mach's mir.“ keucht Lilly.

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