Lilly - Ziel meiner Sehnsucht

Das sind aber auch die letzten verständlichen Worte, die wir von uns geben, denn der Rest ist nur noch lautes Stöhnen. Hemmungslos vögel ich sie durch, schnell und fest sind meine Stöße, wie berauscht sind wir von unserem Fick. Keiner von uns beiden hält sich zurück, viel zu weit sind wir schon. Unglaublich schnell reißt uns der gemeinsame Orgasmus davon. Unser Lustschrei endet durch das auf uns herabrieselnde Wasser in ein erstickendes Gurgeln. Ich merke, wie Lillys Beine nachgeben, und nur weil ich sie fest gegen die Wand presse, sackt sie nicht einfach zusammen. Welle um Welle spritze ich neue Ladungen meines Spermas tief in ihre Möse.

Nur langsam kehrt Ruhe ein. Atemlos schauen wir uns an, während das warme Wasser auf uns herabrieselt. „Schön, dass du gekommen bist“, flüstere ich, und erst als ich Lillys fragenden Gesichtsausdruck sehe, wird mir bewusst, wie zweideutig meine Aussage in unserer Situation ist. „Entschuldige“, lache ich, „Ich wollte dir vorhin, als du angekommen bist, schon sagen, wie sehr ich mich über deinen unerwarteten Besuch freue, … und wie glücklich du mich damit machst.“ Lilly grinst keck: „Es ist mir ein Vergnügen.“ „Das hab’ ich gerade gemerkt“, grinse ich genauso keck zurück, „Aber wir sollten das Wasser langsam abstellen, denn zu lange duschen, ist gar nicht gut für so eine zarte Haut, wie deine.“ Natürlich lasse ich es mir nicht nehmen, ihr beim Abtrocknen zu helfen, und auch ihren Rücken einzucremen. Dabei bekomme ich gleich noch Nachhilfe in Anatomie, denn als sich meine Hände wie von selbst über ihren wohlgeformten Körper hermachen, erklärt Lilly mir, dass weder ihr Hintern noch ihre Brüste zum Rücken gehören. Das war mir bisher nicht bekannt. Lachend schlüpfen wir in unsere Bademäntel.