Allein meine Hände sind noch nicht weit gekommen, als ich ein paar heftige Patscher drauf bekomme.
Kein Wort fällt dabei. Die Frauen wollen mich im Unklaren lassen, das ist klar. Was soll’s, ich will es genießen.
Mit Enthusiasmus werde ich geritten, während zärtliche Hände meinen Körper streicheln. Dabei dringt ein duales Keuchen an mein Ohr, an dem ich auch nicht erkennen kann von welcher Frau es kommt.
Eine Frauenhand schiebt sich zu der Muschi, in der mein Schwanz steckt.
Ist es die von der die mich reitet, oder spielt die andere Frau jetzt am Klit der Reiterin?
Oh man, dieses im Unklaren sein treibt mich ganz gewaltig in die Höhe. Wenn die zwei so weitermachen, kann es nicht mehr lange dauern, bis ich mich entlade.
Das entgeht auch den Frauen nicht. Die Reiterin steigt aus dem Sattel und mein nasser Schwanz wird von zwei Seiten her geküsst.
Anschließend entsteht wieder Bewegung zu meinen Füßen, sodass ich nicht mehr einschätzen kann welche der Frauen auf mir saß und sich jetzt seitlich von mir positioniert.
Meine Hände werden aufgenommen und zum jeweiligen Dreieck der Lust geführt.
Endlich kann ich erkennen welche Frau sich wo befindet.
Meine rechte Hand streicht über das getrimmte Fell, das sich über Lillys Spalte befindet. Die linke wird in Peggys Nacktschnecke gedrückt.
Beide Frauen laufen regelrecht aus, weshalb ich immer noch nicht einschätzen kann in welcher mein Schwanz vorher steckte.
Eins ist aber klar, die Frauen wollen nicht, dass ich schon komme. Es soll ein Zwischenspiel geben, in dem ich ihre Mösen verwöhne.
Ich bin angekommen im Dreier und froh, dass sie mir diese Pause gönnen.
Was für ein geiles Spiel. Das Sehen ist ausgeschaltet, die anderen Sinne umso schärfer deswegen.
In zwei Muschis gleichzeitig zu matschen ist nicht der Standard und verlangt mir einiges ab, weil jeder Dame anders auf bestimmte Aktionen reagiert.
Bei Lilly weiß ich, dass es sie in die Höhe treibt wenn ich mich am Kitzler zu schaffen mache. Peggy scheint andere Vorlieben zu haben. Sie arbeitet mit ihrem Becken, bis meine Finger im Kelch der Lust eintauchen.
Peggy will mit den Fingern gefickt werden und Lilly genießt die Stimulierung des Kitzlers. Das ist fast wie Klavierspielen. Jede Hand muss etwas anderes machen und das verlangt mir volle Konzentration ab, macht aber unglaubliche Freude. Das Jauchzen der Frauen ist Belohnung der Mühe und ihr Ziel erreichen sie auch.
Mein kleiner Freund hat sich wieder beruhigt.
Einige Zeit darf ich beide Frauen mit meinen Händen verwöhnen, dann klemmt mir Lilly bei einem Orgasmus die Hand zwischen ihren Schenkeln ein. Sie zuckt stöhnend und sucht halt an meinem Arm. Peggy scheint das mitzureißen, doch ihr Abgang ist verhaltener.
Meine Frau entspannt sich und gibt meine Hand frei. Ich kann die Feuchtigkeit fühlen, die in kleinen Rinnsalen meinen Arm hinab zum Ellenbogen läuft.
Sehen kann ich es nicht, aber ich nehme an es ist Peggy, die diese Hand zu meinem Mund führt. Ich soll den Lustsaft meiner Frau selbst ablecken ist die stumme Aufforderung.
Das können sie haben. Vor sowas bin ich noch nie zurückgeschreckt. Den Geräuschen nach scheint es die Frauen anzutörnen, doch es entsteht auch wieder Bewegung.
Bald kann ich nicht mehr einschätzen, wo sich welche Frau befindet. Eine Hand greift sich mein Glied und wichst es leicht. Nicht dass das nötig wäre, denn härter kann es nicht werden. Dann steigt wieder eine über meine Beine und senkt ihren Körper ab. Diesmal mit dem Rücken zu mir, das kann ich beim Eindringen spüren.
Die Hand, die den Schwanz in Position brachte, lässt erst los, als kein Raum mehr bleibt.
Was für ein geiles Gefühl. Das Gedankenkarussell erregt mich jedoch noch viel mehr.
Welche Frau reitet mich jetzt? Hat meine Frau mein Glied der anderen eingeführt? Oder war das Peggy, die Lilly zu Seite stand? Welche Frau kniet sich jetzt zwischen meine Beine und beobachtet, wie mein Schwanz ein- und ausfährt? Ist es Peggy oder Lilly, die sich jetzt mit der Zunge an meinem Lümmel und der anderen Möse zu schaffen macht?
Gedanken, die mich hochpeitschen, und wäre die Frau, in der mein Schwanz steckt, nicht so unglaublich nass, wäre es bald vorbei. Doch so hält sich die Reibung in Grenzen und lässt mich das Spiel länger genießen.
Mit missmutigem Grummeln erhebt sich die Reiterin. Die Frauen tauschen die Plätze wird mir klar und das lässt mein Herz rasen.
Welch ungekanntes Gefühl! Was für ein Kick! Egal ob mich vorher Lilly oder Peggy ritt, mein Lustbolzen wechselt fast ansatzlos die Möse. Dieses Wissen, auch wenn ich nicht sehen kann welche sich jetzt meinen Schwanz einverleibt, ist wie eine Droge.
Es peitscht mich hoch, und wenn es denn überhaupt möglich ist, ich habe das Gefühl mein Schwanz wird noch dicker. Es scheint tatsächlich so zu sein, denn die Frau auf mir bezeugt lautstark ihre Freude. Noch lauter wird sie als sich wieder eine Zunge an Muschi und Schwanz zu schaffen macht.
Keine Ahnung ob das jetzt Lilly ist, aber wenn nicht, dann war sie es vorher. Meine Lilly, meine Frau, die schon mehrfach beteuerte, nur auf Männer zu stehen, hat oder leckt gerade eine Muschi.
Auch wenn die Reibung gering ist, all diese Gedanken, dieses blinde benutz werden, bringt mich zum Finale. Ich kann fühlen wie die Säfte aufsteigen und will die Frauen vorwarnen. Weiß ich doch nicht, ob Peggy verhütet, sollte sie es sein die mich gerade reitet.
„Ich … ich … es kommt“, stammle ich.
„Psssscht“, ist die zweistimmige Antwort und der Ritt wird heftiger.
Stöhnend ergieße ich mich in der Frau auf meinem Schoss und zeitgleich krallen sich deren Hände in meine Oberschenkel.
Auch sie hat einen heftigen Orgasmus, an dem ich immer noch nicht erkennen kann, wer es ist.
Zärtliche Hände streicheln meine Oberschenkel und als sich die Frau auf mir entspannt, spüre ich wieder die Zunge an meinem erschlaffenden Glied.
Sie bringt die Frau in der mein Schwanz steckt, in Wallung. Lässt sie stöhnen und wimmern. Ihre Vulva zuckt und die Muskeln stimulieren mein Glied so, dass es gar nicht richtig abschwillt.
Es ist fast ein bisschen unangenehm und doch so geil. Ich bin dermaßen in diesem Dreier gefangen, dass ich nichts mehr infrage stelle.
Das Rätseln habe ich aufgegeben, und als ob sie das Erahnen, tastet sich eine Hand der Reiterin nach hinten. Sie fummelt am Schal herum, bringt es aber nicht zuwege ihn zu entfernen.
Ich verstehe es als Erlaubnis, streife mir die Augenbinde selbst ab und blicke blinzelnd in Peggys hochrotes Gesicht.
Da wendet sie sich aber schon wieder um und holt Lilly, die immer noch in unserem Schritt vergraben ist hoch.
Nase und Mund triefen nur so von Peggys Säften und sie blickt fragend in deren Gesicht.
„Hat er selbst …?“
„Nein, ich wollte, dass er weiß, wen er gerade beglückt hat.“
Lilly nickt, erhebt sich und setzt sich auf die Sessellehne. Forschend blickt sie mir in die Augen.
„Hat es dir gefallen?“
„Das fragst du? Hast du das nicht gemerkt?“, antworte ich und greife nach ihrer Hand.
Ich ziehe Lilly an mich und küsse sie inbrünstig. Der Geschmack von Peggys Möse, der Geruch unserer Fickerei empfängt mich und ich verliere mich im Zungenspiel mit meiner Frau.
Peggy bewegt sich etwas und ich blinzle, um zu sehen, ob sie aufstehen will. Doch das ist nicht ihr Ansinnen. Sie lächelt mich an und beginnt Lilly zu streicheln.
Ich schließe die Augen wieder und gehe im wilden Geknutsche mit meiner Frau auf. Dabei befreie ich ihr Gesicht von den Spuren der Lust und erst als Lilly nach Luft ringend ein wenig zurückweicht, öffne ich die Lider wieder.
„Ihr zwei seid verrückt“, stelle ich fest.
„Ohh, es hat dir also doch nicht gefallen“, gibt Lilly mit gespielter Enttäuschung zurück.
Ich puffe sie zärtlich an die Schulter, komme aber nicht dazu etwas zu entgegnen.
Peggy lässt ihr Becken ein bisschen arbeiten und meint:
„Sein Schwanz ist auf jeden Fall anderer Meinung. Der hat schon wieder Form angenommen. Mit etwas Motivation gibt es vielleicht noch einen Nachschlag.“
Ich stöhne auf bei Peggys Bewegung, denn unrecht hat sie nicht.
„Könnte mir gefallen“, sinniert Lilly. „Da will ich aber was ausprobieren, was ich mal gelesen habe.“
Sie steht auf und legt die Decke von der Couch auf den Fußboden.
„Peggy steig ab und du legst dich hier hin“, fordert meine Frau.
Kaum liege ich auf der Decke, verleibt sich Lilly meinen Halbsteifen ein. Sie greift sie die Hand der verständnislos dreinblickenden Peggy und dirigiert sie zu meinem Kopf.
Da dämmert ihr und auch mir, ihr Begehren. Es wird eine weitere Premiere geben. Eine, von der ich noch nicht weiß, ob sie mir gefällt.
Peggy geht hinter meinem Kopf auf die Knie und rutscht langsam über mein Gesicht.
Ich kann meinen Blick nicht von Lilly lösen, denn ich erkenne meine Frau nicht wieder. Dass sie so hemmungslos, frei von jeglicher Eifersucht agieren kann, habe ich nicht erwartet. Sie lächelt mir zu und ich habe das Gefühl, sie genießt diesen Dreier fast noch mehr als ich.
Bei jedem Gespräch, das wir in Sachen Sex führten, kam es für mich so rüber als wäre es ihr wichtig unser Intimleben auf uns zu beschränken. Schon die Erfüllung meiner ersten beiden Wünsche schien ihr anfänglich schwerzufallen, doch jedes Mal ging sie in der Aktion ungehemmt auf. Jetzt in einer für mich kaum fassbaren Selbstverständlichkeit bei diesem Dreier.
Der Blick auf das Gesicht meiner Frau wird mir von Peggys Unterkörper genommen. Ihre kräftige Schenkel haben sich neben meinem Kopf positioniert. Nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht schwebt ihre geschwollene Möse. Die Schamlippen sind geöffnet. Sie triefen von ihrer Nässe und aus dem rosa Löchlein quillt ein weißlicher Faden.
Unschwer ist zu verstehen, was sich meine Frau wünscht. Ich soll die Möse lecke, die ich gerade gefüllt habe und sie will mich dabei reiten.
Nie habe ich auch nur ansatzweise angedacht so etwas zu tun. Alles, was an diesem Abend bisher geschehen ist, ist neu. Und jetzt das, soll ich wirklich mein eigenes Sperma schmecken?
Lilly lässt sacht ihr Becken kreisen. Mein Schwanz reagiert sofort darauf. In einem Rekordtempo gewinnt er seine volle Größe zurück.
Noch vor wenigen Minuten steckte er in der Muschi, die ich jetzt in jedem Detail begutachten kann. Und nun in meiner Frau benetzt mit Peggys Lustsaft und bestimmt auch einigem Sperma von mir.
Diese Gedanken törnen mich an. Sie nehmen mir die Hemmung.
Peggy stützt sich auf ihren Oberschenkeln ab und beugt sich herab. Sie blickt mir in die Augen und sucht meine Zustimmung.
Bevor ich in meinem Entschluss wankend werde hebe ich den Kopf und lasse meine Zunge eintauchen, in den dargebotenen Kelch der Lust.
Ein Zittern geht durch die Frau über mir und mit einem Seufzer senkt Peggy vorsichtig ihren Körper ab. Sie hält ihn so, dass ich den Kopf ablegen aber frei agieren kann.
Doch nicht nur Peggy gibt mit lauten Lustbezeugungen zu, wie sehr sie dieser Moment erregt. Meine Frau ist fast noch lauter mit ihrem Stöhnen und ihr Becken bewegt sich heftig.
Das, was ich gerade erlebe, ist eine Steigerung all meiner Fantasien. Eine Muschi zu lecken ist nie mein Problem. Selbst wenn sie von den Säften der Frau nur so trieft. Doch jetzt kommt ein anderer Geschmack hinzu. Der meines eigenen Spermas.
Manch einer denkt jetzt vielleicht, oh wie erniedrigend. Er wird von der eigenen Frau gedemütigt.
Dem ist nicht so. Ganz im Gegenteil, es ist mein eigener freier Wille. Beide Frauen haben mir mit ihren Blicken zu verstehen gegeben, dass ich mich jederzeit zurückziehen kann. Es wäre dem weiteren Verlauf nicht abträglich, dessen bin ich mir sicher und ich beginne es zu genießen.
Während meine Zunge in Peggys Möse auf Erkundungstour geht, wird Lillys Agieren immer heftiger. Die Situation scheint sie unglaublich zu erregen. So sehr, dass sie plötzlich beginnt, mich anzufeuern:
„Ja, gibs ihr. Mach sie mit der Zunge fertig. Ich will sehen, wie sie abgeht unter deiner Mundarbeit.“
Bei diesen Worten bewegt sie ihr Becken vor und zurück. Mein Schwanz wird bei den Rückwärtsbewegungen fast schmerzhaft geknickt, weil Lilly sich in eine Art Ekstase hineinsteigert.
„Komm schon, saug an ihrer Muschi und zeig mir dann, was du im Mund hast“, stöhnt meine Frau mehr heraus, als sie es spricht.
Was ist nur in sie gefahren? Gibt sie ihre geheimsten Fantasien preis?
Auf jeden Fall ist deutlich zu spüren, wie sie die Situation erregt. Sie nimmt mich im Galopp und wäre ich nicht gerade erst gekommen, wäre der Ritt nur kurz. Doch so kann ich diese unglaublichen Momente ausgiebig auskosten.
Kosten … hhmm … ja, das trifft es ganz gut. Das, was ich schmecke, ist mir nicht unangenehm, im Gegenteil es treibt mich noch höher in diesem Spiel der Lust.
Ich drücke Peggy an ihren Oberschenkeln ein wenig hoch und zeige meiner Lilly, was ich im Mund habe.
Mit einem besonders kräftigen Ruck sinkt Lilly auf mich hernieder. Deutlich kann ich ihren Muttermund an meiner Schwanzspitze fühlen und mit leicht verdrehten Augen stöhnt sie:
„Nicht schlucken bitte, ich will dich dann so küssen.“
Lilly, oh Lilly, bist du das wirklich?
Peggy wird ungeduldig und drückt mir ihre geöffnete Pflaume ins Gesicht. Ich gebe mein Bestes um sie, wie von Lilly gefordert über den Berg zu bringen.
Saugen, mit der Zunge ins Löchlein bohren, die Klit bis zum äußersten Reizen und dabei nicht das Schlucken, was ich im Mund habe. Es verlangt mir einiges ab und verhindert, dass ich über die Ziellinie gehe, auch wenn mich die Gesamtheit all dessen unglaublich aufputscht.
Es braucht einige Zeit bis Peggy, die es anscheinend bewusst hinauszögert, als Siegerin aus dem Rennen geht.
Urige Laute, tief aus ihrer Brust, kündigen es an. Sie verliert ihre Körperspannung und reibt ihre Muschi wild über mein Gesicht. Es nimmt mir die Luft und die Flüssigkeit, die sie absondert, kann ich nicht mehr aufnehmen.
Bevor es zu beängstigend wird und ich mich dazu entschließen kann sie runterzudrücken, lässt sich Peggy zu Seite sinken.
Matt kauert sie neben meinem Kopf und versucht zu Atem zu kommen. Es wirkt, als wäre sie in meiner Position gewesen.
Nähere Betrachtungen kann ich allerdings nicht anstellen weil sich Lilly herabbeugt und den angekündigten Kuss einfordert.
Eine weitere Steigerung in meinem Gefühlschaos!
Kurze Zeit spielen unsere Zungen mit dem schleimigen Gemisch in meinem Mund, dann will ich endlich die Initiative übernehmen, was Lilly nicht unrecht zu sein scheint.
Widerstandslos lässt sie sich auf den Rücken drehen, sodass ich zwischen ihren angewinkelten Schenkeln zum Liegen komme. Es ist uns gelungen, ohne dass das Schwert die Scheide verlässt.
Noch ein kurzer Kuss, bei dem ich ihr einen Teil meines Mundinhaltes gebe, dann schlucke ich den Rest. Was folgt, ist ein wildes Gerammel mit dem ich mich abreagieren muss.
Das bisher erlebte hat mich so hochgepeitscht, dass mich nur eine heftige Aktion meinerseits von der Anspannung befreien kann.
Lillys geweitete Augen hängen an mir. Sie keucht und wimmert, wobei sie immer lauter werdend herauspresst:
„Ja … ja … ja … weiter … hmmm … stärker … ja … ja“
Sie zieht die weitgespreizten Schenkel fast gänzlich an ihren Oberkörper, damit ich ja tief genug eindringen kann und auch wenn ich spüre, wie ich anstoße, meine Frau drückt mir ihr Becken noch entgegen, so gut sie das in dieser Position kann.
Keuchen von mir, Stöhnen und Wimmern von meiner Frau erfüllt den Raum. Aus den Augenwinkeln sehe ich wie Peggy sich etwas aufrichtet und eine Hand in ihren Schoss drückt. Gebannt ist ihr Blick auf uns gerichtet, aber man sieht ihr die Erregung deutlich an.
Sie besorgt es sich selbst beim Beobachten unseres Live-Pornos.
Ich war schon einmal gekommen und es braucht deshalb eine Weile, bis ich mich dem Ziel nähere. Lilly ist schon länger über die Klippe gegangen. Sie wimmert und windet sich in einem anhaltenden Orgasmus unter mir. Bei meinen Stößen pflatscht und schmatzt es nur so. All das trägt dazu bei, dass ich länger brauche bis zum Finale, das dann umso heftiger ausfällt.
Schweißgebadet sinke ich auf meine Frau. Nach Luft ringend versuche ich in die Realität zurückzukehren. Langsam wird mir bewusst, in was für einer Ekstase das alles ablief. Ich nehme Peggy wieder wahr, die es sich dazu selbst besorgt hat und unschlüssig ihre vollgematschte Hand betrachtet.
Was für eine Aktion. Niemals hätte ich mir so etwas träumen lassen. Ich mit zwei Frauen, das widerspricht allen Fantasien, die ich in letzter Zeit hatte.
Nach einer längeren Pause, in der wir dem Wein gut zusprechen und mit Peggy das Geschehen auswerten, geht es in eine weitere Runde. Die Frauen, angeregt durch den Weinkonsum, wünschen sich mehr. Ich gebe, was ich kann, komme aber selbst nicht mehr über die Ziellinie.
Die Frauen sind trotzdem zufrieden, auch wenn es verhaltener, sinnlicher zugeht als zu Beginn des Abends.
Lillys Überraschung
Manchmal kommt es anders als erwartet
50 14-23 Minuten 1 Kommentar
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ein echter Thriller für die Sinne
schreibt EroFan