Kai nickte nur, ihm fehlten noch etwas die Worte.
Lisa erhob sich und wollte an Kai vorbei, der immer noch vor ihr kniete. Doch bevor sie das geschafft hatte, legte Kai seine Hände um ihre Hüften und vergrub sein Gesicht in ihrem Schoß.
Überrascht blieb Lisa stehen und genoss seine Zärtlichkeiten. Zuerst streichelte seine Zunge ihren schmalen Streifen Haare, doch dann erreichte er den oberen Rand ihrer Schamlippen und sie fühlte die feuchte Nässe seines Speichels. Unwillkürlich spreizte sie etwas die Beine und ließ es zu, dass seine Finger den Eingang ihrer Vagina suchten. Als er seinen Daumen dann plötzlich langsam in sie einführte, warf sie ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. „Kai, du bist der Wahnsinn!“, röchelte sie. „Wo bist du nur die ganzen Jahre gewesen?“
Dann vergrub sie ihre Hände in den lockigen Haaren, ihres Liebhabers und meinte:
„Gibst du uns noch etwas Zeit? Ich brauch dringend was zu trinken und du sicher auch!“
Nur widerwillig ließ Kai sie gehen. An der Tür drehte sie sich noch kurz um und strahlte ihn an. „Aber bitte nicht weglaufen, ich möchte dich noch in mir haben.“ Ein Blick in seinen Schritt offenbarte ihr seine Bereitschaft, denn sein Penis hatte sich schon wieder aufgerichtet. Schnell ging sie in die Küche und holte die Flasche Sekt und brachte sie zu Kai: „Magst du sie bitte aufmachen, ich hole eben noch die Gläser?“
Als Kai nach ihr greifen wollte entzog sie sich ihm, mit einem Lachen.
Als sie zurück kam hatte Kai die Flasche geöffnet. Sie hielt ihm die Gläser hin, die er dann geschickt einschenkte, ohne dass der Schaum übersprudelte. Trotzdem bemerkte sie das leichte Zittern seiner Hände.
„Geht es dir gut fragte sie besorgt?“
„Es geht mir fantastisch! Bin nur etwas aufgeregt!“
„Wieso bist du aufgeregt?“
Kai lächelte sie an: „Du kannst Fragen stellen. Da steht mir die schönste Frau gegenüber, die ich je gesehen habe. Dann hatte ich eben den unglaublichsten Sex meines Lebens und nun steht dieser Traum von einer Frau nackend vor mir und ich darf sie ansehen, berühren und küssen und da soll ich nicht aufgeregt sein?“
„Du bist süß!“ Lisa reicht ihm ein Glas, nachdem Kai die Flasche auf den Nachttisch gestellt hatte.
Das leise klingen der Gläser nahmen die beiden schon nicht mehr wahr, als sie tranken. Beide leerten ihr Glas und stellten es neben die Flasche .
Lisa drapierte die Kopfkissen an der Wand und klopfte dann neben sich auf die Bettdecke, „Komm erzähl mir etwas von dir. Was machst du beruflich? Hast du eine Freundin? Wie alt bist du? Wann hast du Geburtstag?“
„Stopp! Nicht alles auf einmal!“ Kai musste schmunzeln, über ihre Fragen.
„Ich bin Bauingenieur, ich habe keine Freundin, bin schon zwei Jahre solo, bin 28 Jahre alt und habe am 6. Juli Geburtstag.
Er füllte die Gläser noch mal auf und reichte ihr eins.
„Und nun du!“
Bevor Lisa antworten konnte, tauchte Kai einen Finger in seinen Sekt und bestrich Lisas rechte Knospe mit der prickelnden Flüssigkeit. Dann beugte er sich vor, umschloss mit seinen Lippen die härter werdende Brustwarze und lutschte genüsslich daran.
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