Kai reichte ihr das Kondom und kniete sich vor ihr hin. Lisa richtete sich auf, nahm das Kondom umfasste mit ihrer kleinen Hand seinen harten Schwanz und rollte den Gummi langsam über sein Glied. Allein diese Berührung brachte ihn schon fast zum Orgasmus.
„Wie lange kennen wir uns eigentlich schon?“, fragte er Lisa, als sie fertig war und zu ihm aufsah. „Ich habe das Gefühl, dich schon Jahre zu kennen und entdecke immer wieder neue Seiten an dir.“ Er zog sie zu sich hoch und küsste sie.
Als sie sich voneinander lösten, sagte Lisa, indem sie seinen Penis erneut umfasste: „Würdest du bitte dieses Prachtstück endlich bei mir reinstecken, sonst weiß ich nicht was ich tue!“
Lachend drückte Kai sie auf den Rücken und legte sich auf sie. Bereitwillig öffnete Lisa ihre Schenkel und hob ihm ihren Unterleib entgegen.
Doch wenn sie gedacht hatte er würde sofort anfangen sie zu ficken, hatte sie sich getäuscht.
Er schaute sie mit einem verschmitzten Gesicht an und fragte dann: „Was würdest du denn tun, wenn ich ihn jetzt nicht bei dir reinstecke?“ Dabei stupste er seinen harten Penis gegen ihren Eingang, drang aber nicht ein.
„Ich bringe dich um!“ Dabei hob sie ihr Becken und versuchte seinen Schwanz einzufangen als er wieder an ihre Pforte klopfte. Doch auch dieses Mal drang sein Glied nur geringfügig tiefer.
„Wo nimmst du bloß diese Beherrschung her?“
Kai antwortete nicht, sondern schob seine Eichel von außen über ihre Klitoris und erzeugte bei Lisa Wellen der Lust. Heftig wand sie sich unter ihm, stöhnte vor Geilheit und als Kai seinen Schwanz jetzt gemächlich in sie schob, hielt Lisa die Luft an.
Tief in ihr verharrte er und schaute sie an. Eine steile Falte auf ihrer Stirn zeigte ihm, dass sie kurz davor war den Verstand zu verlieren. Als er dann anfing seinen Penis zurück zu ziehen und mit kleinen Bewegungen seiner Eichel, sie an ihrem Eingang zu reizen, stieß sie mit einem heftigen Schnauben ihre angehaltene Luft aus.
Jetzt war es auch mit seiner Beherrschung vorbei. Immer schneller rammte er seinen Kolben in ihre Vagina.
Doch Lisa kam ihm zuvor. Sie war von seinen Streicheleinheiten derart aufgeheizt, dass es nur wenige Bewegungen in ihrer Scheide brauchte, um ihren Orgasmus auszulösen. Und dieser war so heftig, dass sie vor Lust laut aufschrie und ihre Fingernägel in Kais Rücken bohrte. Ihr Unterleib zuckte heftig gegen seine Stöße, so als wolle sie ihn noch tiefer in sich spüren. Ihre Beine hatte sie über seinem Gesäß verschränkt und mit einer Kraft, die Kai ihr nicht zugetraut hatte, presste sie ihn an sich.
Dann war es auch bei ihm soweit. Unter knurrenden Stöhnen entlud sich sein Orgasmus.
Schwer atmend lagen sie noch eine Weile aufeinander, bis sich Kai von Lisa runter rollte.
Lisa lag mit geschlossenen Augen neben ihm. Ihre Beine noch angezogen, so als erwartete sie ihn noch einmal. Ihr Brustkorb hob und senkte sich heftig und die Knospen ihrer zauberhaften Brüste, ragten hart wie zwei Kieselsteine empor.
Kai hatte sich auf die Seite gedreht, beugte sich jetzt vor und küsste sanft ihren Mund.
Lisa schlang impulsiv ihre Arme um ihn und schob ihre Zunge in seinen Mund. Dann löste sie sich kurz von ihm und sagte: „Bitte, bleibst du heute Nacht bei mir?“
Kai schaute sie an, bevor er antwortete: „So hat Covid-19 und eine Häschen-Maske doch was gutes gehabt. Ich bleibe gerne heute Nacht bei dir und wenn du magst auch noch länger!“
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.