Unwillkürlich umfassen seine Arme sie und der zarte Hosenanzug vermittelte ihm den Eindruck, als wäre sie nackt. Er spürte jeden Muskel unter dem dünnen Stoff und als seine Hände über ihren Rücken streichelten, während er ihren Kuss erwiderte, stellte er fest, dass sie darunter zu mindestens keinen BH trug.
Vorsichtig umspielte er mit seiner Zungenspitze ihre Lippen, die sie dann bereitwillig öffnete. Mit einem leisen, gurrenden Laut stieß sie ihre Zunge in seinen Mund und presste gleichzeitig ihren Unterleib gegen sein schwellendes Glied.
Gefangen von den über sie hereinbrechenden Gefühlen standen sie immer noch in dem kleinen Flur. Plötzlich löste Lisa sich von ihm, nahm seine Hand und zog ihn mit in ihr Schlafzimmer. Dort stellte sie sich vor Kai hin und fing an seinen Gürtel der Jeans zu öffnen. Kai fühlte sich total überrumpelt und bremste sie, indem er sie erneut küsste. Dann flüsterte er ihr ins Ohr: „Wir haben Zeit! Last uns das genießen, bitte! Du bist mir viel zu schade für eine schnelle Nummer, ich laufe dir schon nicht weg.“
„Verzeih, ich weiß überhaupt nicht was mit mir los ist?“ Sie legte den Kopf an seine Schulter und schluchzte, ihr Körper erzitterte von Weinkrämpfen.
Zart umfasste Kai ihren bebenden Leib mit dem rechten Arm, die linke Hand hatte er auf ihren Kopf gelegt und redete beruhigend auf sie ein. „Ich will es doch auch, aber du bist für mich viel zu wertvoll, nur um schnell Befriedigung zu erlangen. Darf ich dir zeigen was du mir bedeutest?“
Lisa nickte in seine Halsbeuge und wurde langsam ruhiger und hörte auf zu weinen.
Kai küsste sie auf die Wange und als Lisa ihren Kopf hob, küsste er erst ihre Tränen weg, um dann ihren Mund zu liebkosen. Lisa klammerte sich an ihn und öffnete ihre Lippen um seiner Zunge einlas zu gewähren.
Kai hatte mit seiner rechten Hand endlich Zugang zu ihrem losen Oberteil gefunden und streichelte nun langsam über ihre heiße Haut. Wirbel für Wirbel arbeitete er sich nach oben und als sein Arm von ihrer Achsel gestoppt wurde, bewegte er sein Hand nach vorne und umfasste ihre Brust. Mit einem tiefen Seufzer bog sie ihren Rücken durch und genoss das Gefühl, als seine Finger ihre harte Knospe, leicht drückten.
Vorsichtig, um sie nicht zu erschrecken, hatte er seinen Oberschenkel zwischen ihre Beine geschoben und mit der linken Hand, die jetzt auf ihrem Po lag, zog er sie rhythmisch leicht an sich. Er konnte die Hitze ihres Geschlechts durch seine Jeans spüren. Aber auch seine Hose wurde langsam eng, weil seine Erektion Platz brauchte.
Jetzt erwachte Lisa wieder, denn auf einmal, mit einer kurzen schnellen Bewegung, entledigte sie sich ihres Oberteils und präsentierte ihm ihre köstlichen Brüste. Jetzt war es Kai der einen Seufzer ausstieß. „Du bist wunderschön!“, flüsterte er und stülpte seine Lippen über die rosige Brustwarze. Gleichzeitig schoben seine Hände die Hose ihres Hausanzugs über die Hüften. Da er sie aber nur bis zu den Oberschenkeln schieben konnte, ging er langsam in die Knie und befreite Lisa von ihren Beinkleidern.
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